Nach einem halben Dutzend Projekte macht die Zusammenarbeit immer noch Spaß. Stets neue Herausforderungen. Für mich Top.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verlässlichkeit, Vertrauen in die Zusammenarbeit, ein Ziel wird nur gemeinsam erreicht.
Die ganzen Themen, mit denen man als Freelancer bei Kunden Konfliktpotenzial haben, gibt's hier sehr selten bis garnicht. Häufig hat man einen Großteil davon selbst in der Hand. Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Behandle andere wie du selbst behandelt werden möchtest, dann klappt das in den meisten Fällen auch mit der Zusammenarbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine persönliche Erfahrung:
Ich kann nichts erkennen, was das Prädikat "schlecht" verdienen würde.
Verbesserungsvorschläge
Gute Frage... dass mir jetzt nichts relevantes einfällt ist vermutlich ein gutes Zeichen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind offen und hilfsbereit.
Kommunikation
Häufig ist die schnelle und direkte Kommunikation das beste Mittel um Fragen zu klären und die richten Entscheidungen zu treffen. Das funktioniert hier ziemlich gut.
Kollegenzusammenhalt
Wenn jemand Hilfe braucht oder einem der Überblick fehlt, erhält man diese gerne angeboten oder diesen erklärt. Dass dies eine Holschuld ist, versteht sich von selbst.
Work-Life-Balance
Als Freelancer ist das nicht zu bemängeln. Kann jeder selbst steuern.
Vorgesetztenverhalten
Bislang einwandfrei. Vorschläge, Verbesserungen und auch Kritik werden gerne angenommen.
Interessante Aufgaben
Durch multiple Projekte war ich an Entwicklungen in vielen verschiedenen Technologiegebieten involviert und konnte auch den eigenen Wissenshorizont erweitern. So macht entwickeln Spaß.
Umgang mit älteren Kollegen
Qualifikation steht vor dem Alter.
Arbeitsbedingungen
Lärmpegel in den Büros durchs Maklergeschäft etwas hoch, betrifft mich durch HO jedoch nicht, soll aber nicht unerwähnt bleiben.