27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeiten macht Spaß und das Betriebsklima ist super.
Die Arbeitszeiten lassen sich sehr gut mit dem Privatleben vereinbaren.
Jeder ist offen und hilfsbereit. Man fühlt sich wohl und hat Spaß an der Zusammenarbeit.
Das Büro ist modern, ebenso die Ausstattung. Die Räume sind klimatisiert, bieten Rückzugsmöglichkeiten und sind schön eingerichtet.
Änderungen, Vorhaben aber auch Rückblicke werden offen kommuniziert, sodass alle stets auf dem Laufenden sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider sehr kalt und unfreundlich. Es gibt wenig Teamgeist und kaum Bemühungen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Stimmung im Büro ist oft angespannt.
Die Work-Life-Balance ist durchschnittlich. Es gibt zwar flexible Arbeitszeiten, aber die allgemeine Arbeitsatmosphäre und die schlechte Organisation wirken sich negativ auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter aus.
Es gibt keine Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Keine leistungsgerechte Bezahlung, keine Gehaltserhöhungen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist schwach. Aufgrund der chaotischen Struktur und mangelnden klaren Richtlinien gibt es oft Missverständnisse und Konflikte, die nicht professionell gelöst werden.
Ältere Kollegen verhalten sich oft sehr unfreundlich und sind wenig kooperativ. Ihre Erfahrung wird nicht immer positiv eingebracht, was zu Spannungen und einem unproduktiven Arbeitsumfeld führt. Ein respektvollerer und freundlicherer Umgang würde die Zusammenarbeit erheblich verbessern.
Der Geschäftsführer verhält sich oft unprofessionell. Feedback wird selten konstruktiv gegeben. Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf.
Die Technologie, mit der wir arbeiten müssen, ist veraltet und schlecht strukturiert, was oft zu Frustration führt. Die Development/Infrastruktur erinnert an "Spaghetti" und behindert produktives Arbeiten.
Die interne Kommunikation ist unprofessionell und unklar. Besonders die Scrum Masterin zeigt oft unprofessionelles Verhalten und es fehlt an effektiver Führung. Regelmäßige und transparente Kommunikation wäre hier sehr hilfreich.
Geschäftsführer führt einem ungerechten und nicht motivierendes Arbeitsumfeld.
Die Aufgaben können interessant sein, aber die unzureichende Technologie und die schlechte Organisation erschweren es, diese effizient zu bearbeiten. Es gibt Potenzial, das jedoch durch die bestehenden Probleme nicht ausgeschöpft wird.
Die Mitarbeiter
Ich hatte den Eindruck, dass das Unternehmen oft planlos und unzuverlässig agiert und keine klare Strategie hat. Oftmals wurde etwas an einem Tag besprochen und am nächsten Tag schien es vergessen worden zu sein.
Ich war enttäuscht darüber, dass das Unternehmen mich entlassen hat, ohne mit mir nach einer Lösung zu suchen. Obwohl ich der Geschäftsführung angeboten habe, in einem offenen Gespräch eine Lösung zu finden, wurde meine E-Mail bis heute nicht beantwortet. Ich fühlte mich dadurch nicht wertgeschätzt und habe das Gefühl, dass man sich nicht wirklich um seine Mitarbeiter kümmert.
Was mich besonders gestört hat, war die Tatsache, dass mir bei meinem Vorstellungsgespräch versichert wurde, dass es zahlreiche Gespräche vor einer Kündigung geben werde und ich mir deshalb keine Sorgen bezüglich der Probezeit machen müsse und ruhig nach Pforzheim umziehen soll. Tatsächlich wurde jedoch kein einziges Gespräch vor meiner Kündigung durchgeführt. Als mir meine Kündigung übergeben wurde, bekam ich die Begründung, weil ich branchenfremd sei, obwohl das bereits vor dem Vorstellungsgespräch bekannt war.
1. Regelmäßige Gespräche mit Mitarbeitern führen
2. Offene Kommunikation fördern: Ein offenes Arbeitsklima kann das Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer stärken und die Zusammenarbeit verbessern.
3. Schulungen und Weiterbildungen anbieten: Arbeitgeber sollten ihren Mitarbeitern Schulungen und Weiterbildungen von Anfang an anbieten, um sich weiterzuentwickeln und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Das Onboarding ist der wichtigste Part und wenn da nicht sofort die passenden Schulungen angeboten werden, führt das zur Unzufriedenheit auf beiden Seiten.
4. Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen: Arbeitgeber sollten die Leistungen ihrer Mitarbeiter anerkennen und wertschätzen. Das kann beispielsweise durch mehr Freiheiten und Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern geschehen. Die Geschäftsführung sollte sich auf die Tätigkeiten eines Geschäftsführers beschränken.
5. Kündigungen in einem offenen Gespräch ansprechen: Wenn Arbeitgeber gezwungen sind, einen Mitarbeiter zu kündigen, sollten sie das in einem offenen Gespräch ansprechen und eine Lösung suchen, um die Situation für beide Seiten zu verbessern.
Positives Arbeitsumfeld im lauten Großraumbüro:
Zusammenarbeit mit einem großartigen Team, aber mit Verbesserungspotenzial in der Raumakustik. Unangemessene Vergleiche seitens der Geschäftsführung bezüglich neuer Mitarbeiter mit Personen, die schon 15 Jahre in der Branche tätig sind.
Das Image des Unternehmens wird den tatsächlichen Arbeitsbedingungen nicht gerecht:
Als ehemaliger Mitarbeiter des Unternehmens muss ich leider sagen, dass das Image des Unternehmens nicht der Realität entspricht. Zwar gibt sich das Unternehmen nach außen sehr modern und flexibel, jedoch erleben die Mitarbeiter das anders. Ständig hört man Beschwerden über die Geschäftsführung und wie sie agiert. Es fehlt an Freiraum für die Mitarbeiter und die Geschäftsführung mischt sich in alles ein. Dies führt dazu, dass wichtige Aufgaben vernachlässigt und die Mitarbeiter in ihrer Entfaltung eingeschränkt werden.
Es scheint so, als ob die Geschäftsführung keine klare Vorstellung von ihren Aufgaben hat und ständig versucht, in jedem Bereich mitzuarbeiten. Selbst das Programmieren wird von der Geschäftsführung übernommen, was die Mitarbeiter demotiviert und einschränkt.
Mangelnde Work-Life-Balance und unerwartete Kündigung:
Schwierige Balance zwischen Arbeitszeit und Freizeit. Trotz im Vorstellungsgespräch ausgemachter Home-Office-Möglichkeit, wurde auch bei sehr langer Distanz auf Anwesenheit zunächst bestanden. Nach Monaten kam dann doch die Home-Office-Möglichkeit. Enttäuschung darüber, dass die gesamten Anstrengungen inklusive langer Arbeitsstunden im Büro nicht wertgeschätzt wurden und ohne Vorwarnung oder Bereitschaft eine gemeinsame Lösung zu finden einfach gekündigt wurde. Die Begründung war, dass ich branchenfremd sei - obwohl dies vor dem Vorstellungsgespräch bereits bekannt war.
Keine gute Wahl in Bezug auf Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten:
Das Unternehmen scheint leider keine langfristigen Karriereperspektiven zu bieten und es gibt keine Möglichkeit, innerhalb des Unternehmens aufzusteigen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Auch in Bezug auf Weiterbildung und Schulungen scheint das Unternehmen nicht sehr engagiert zu sein. Während der Einarbeitung wurden nur wenige Materialien bereitgestellt und ich musste mich selbst um meine Schulungsmaterialien kümmern, ohne jegliche Unterstützung vom Unternehmen. Es gab keine Kostenbeteiligung oder Kostenübernahme für Schulungen oder Zertifizierungen, und professionelle Schulungen oder Kurse wurden nicht angeboten. Dies kann für Mitarbeiter, die eine langfristige Karriere im Unternehmen anstreben und ihre Fähigkeiten verbessern möchten, sehr frustrierend sein.
Gerüchte werden unter Mitarbeitern zur Gehaltshöhe verbreitet:
Von der Vorgehensweise der Geschäftsführung bin ich enttäuscht, die nach meiner Kündigung unter anderen Mitarbeitern behauptete, dass ich ein viel zu hohes Gehalt bekam. Tatsächlich war das vereinbarte Gehalt niedriger als das, was ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber verdient hatte. Dennoch war ich bereit es zu akzeptieren, da mir das Unternehmen im Vorstellungsgespräch gefallen hat und die Mitarbeiter mich überzeugt haben.
Es ist bedauerlich, dass die Geschäftsführung nicht bereit war, ein Mitarbeitergespräch mit mir zu führen, um eine Lösung bezüglich meines Gehalts zu finden, wenn das wirklich ein Problem war.
Letztendlich habe ich nun einen neuen Job gefunden, in dem ich für die gleiche Position nun 1000€ mehr verdiene. Dies zeigt, dass das Gehalt und die Sozialleistungen unter dem Durchschnitt lagen.
Kein echtes Umwelt- und Sozialbewusstsein erkennbar:
Das Unternehmen hat anscheinend kein starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Insbesondere das Fehlen von Fairtrade-Produkten und eine unzureichende Mülltrennung sind nennen. Es ist wichtig, dass Unternehmen Verantwortung für die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft übernehmen und Maßnahmen ergreifen, um nachhaltigere Praktiken zu fördern. Eine klare und leicht verständliche Mülltrennungspolitik kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter aktiv daran beteiligt sind und zur Reduzierung des Abfalls beitragen können. Es besteht Raum für Verbesserungen und es wäre ratsam, dass das Unternehmen Schritte unternimmt, um nachhaltigere Praktiken zu implementieren.
Starke Zusammengehörigkeit unter den Kollegen:
Positiver Zusammenhalt im Team und wie meine Kollegen sich für mich eingesetzt haben. Verwunderung über die Entscheidung der Geschäftsführung, mich ohne ersichtlichen Grund zu entlassen - besonders da es am gleichen Tag der Budgetplanung für das kommende Jahr stattfand.
Nur ein Mitarbeiter seit Firmengründung:
Das Fehlen von langjährigen Kollegen und die hohe Fluktuation im Unternehmen lässt den Eindruck entstehen, dass ältere Mitarbeiter hier nicht geschätzt werden und das Unternehmen vorrangig auf junge und frische Arbeitskräfte setzt. Es scheint, dass das Unternehmen nicht genug Wert auf die Mitarbeiterbindung legt und sowohl die Menschlichkeit als auch die Wertschätzung der Arbeitnehmer keine große Bedeutung beigemessen wird. Es könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass es innerhalb des Unternehmens Schwierigkeiten gibt, ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen, das es den Mitarbeitern ermöglicht, langfristig in dem Unternehmen zu bleiben.
Frustration durch mangelhaftes Vorgesetztenverhalten:
Klare Ziele und Erwartungen seitens der Geschäftsführung (Geschäftsführung = Vorgesetzte) haben gefehlt, sowie mangelnde Einbindung in die Systeme des Unternehmens. Verwunderung über die Behauptung der Geschäftsführung, dass die Erwartungshaltung nich erfüllt worden sei, ohne dass diese jemals konkretisiert oder in einem Mitarbeitergespräch thematisiert wurde. Unangemessene Behinderung der Einarbeitung durch Verweigerung wichtiger Zugänge und Werkzeuge.
Lautes Großraumbüro aber state-of-the-art:
Das Unternehmen stellt einen modernen Laptop zur Verfügung und die Arbeitsplätze im Büro sind ebenfalls modern ausgestattet. Allerdings scheint die Lautstärke im Büro ein Problem zu sein, insbesondere an Tagen, an denen viele Mitarbeiter telefonieren oder Online-Termine haben. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen in diesem Bereich Abhilfe schaffen könnte, zum Beispiel durch den Einsatz von Schallschutzwänden oder ähnlichen Maßnahmen, um eine angenehmere Arbeitsumgebung zu schaffen. Auch die Bereitstellung von zusätzlichem Equipment für das Home-Office könnte dazu beitragen, dass die Mitarbeiter ihre Arbeit flexibler und effektiver gestalten können.
Mangelnde Kommunikation im Unternehmen:
Direktes Feedback seitens der Arbeitskollegen und Geschäftsführung fehlt gänzlich. Selbst explizite Nachfragen führen nicht zu konstruktivem Feedback oder Verbesserungsvorschlägen.
Männer sind überproportional vertreten:
Es besteht eine starke Dominanz von Männern, jedoch scheint das Unternehmen offen für Frauen zu sein und macht keinen Unterschied in der Behandlung von männlichen und weiblichen Mitarbeitern. Dennoch könnten mehr Frauen im Unternehmen vertreten sein, um die Vielfalt und Perspektiven zu erhöhen.
Mangelnde Unterstützung bei der Einarbeitung:
Unzureichende Vorbereitung auf die gestellten Aufgaben, da man nur einen allgemeinen Einarbeitungsplan erhält. Spärlicher Input seitens der Arbeitskollegen und mangelndes Interesse an der Unterstützung im Einlernprozess, da immer wieder darauf verwiesen wird, dass man keine Zeit hat und es eigentlich die Aufgabe der Geschäftsführung sei. Die Geschäftsführung übernimmt aktuell die Tätigkeiten, für die man vorbereitet werden soll, aber es fehlt die Übernahme an Verantwortung bei den Schulungen.
Die transparente Struktur von Arbeitsanweisungen etc. übers Intranet
Die Büroräume und Möglichkeiten die dadurch entstehen
Ideen dürfen eingebracht werden, es gibt immer ein offenes Ohr seitens der Geschäftsleitung für Neuerungen und Ideen und man wird ernst genommen - dadurch macht die Arbeit mehr Spaß
Durch flexible Arbeitszeiten ist eigtl jeder sein eigener Herr - solange Aufgaben erledigt sind
Auch Benefits sind da, können aber noch angepasst werden auf Leistungen speziell für IT
Fühle mich wohl im Team
Auch der Vorgesetzte ist in entsprechenden Meetings dabei und kommuniziert Gegebenheiten oder Hintergründe zu Ideen
Sehr moderne und coole Büroumgebung mit ergonomischen Arbeitsplätzen, finde ich sehr gut
Über verschiedene Meetings wird eine Transparenz gelebt, die Meetings werden auch angepasst wenn nötig, sodass eigtl niemand in zu vielen oder falschen Meetings sitzt
Interessant sind die Aufgaben jeden Tag aufs Neue
Die Wandlungsfähigkeit und Innovationstreiber.
Wenn etwas nicht passt oder verbessert werden kann, dann wird das auch gemacht. Es gibt keinen Stillstand und kein "das machen wir schon immer so". Auch wenn etwas gut funktioniert, dann wird es regelmäßig evaluiert, ob es noch immer passt oder überarbeitet werden muss.
Man will Innovationen bieten, für sich selbst und für die Geschäftspartner - und das merkt man auch.
Schlecht ist ein starkes Wort - es gibt Dinge, die ich nicht mag und Dinge, die man verbessern kann. Aber schlechte Dinge? Nein.
Selbst wenn es das gäbe... dann würde man es höchstwahrscheinlich überarbeiten.
Natürlich muss jeder Mensch selbst beurteilen, ob zeitsprung für sich selbst passt, aber dafür gibt es ja die Möglichkeit sich vorzustellen ;)
Flexibilität und Work-Life-Balance weiter ausbauen und verbessern.
Es gibt eine grundsätzlich positive Stimmung und ein starkes Gefühl der Gemeinschaft. Probleme werden zusammen gelöst. Fehler sind dazu da, um daraus zu lernen - nicht, um jemanden an den Pranger zu stellen.
Negative Stimmungen oder Misstrauen existiert praktisch nicht.
Das Unternehmen hat in der Branche einen guten Ruf - und es ist auch durchaus berechtigt, dass die Mitarbeiter positiv darüber reden.
Nicht schlecht, aber es gibt teilweise noch recht altbackene Methoden.
Die Arbeitszeiten sind zwar grundsätzlich flexibel möglich, aufgrund von festen Terminen (intern, zum Beispiel morgendliche Meetings), Erreichbarkeit für Kunden, etc. fühlt es sich eher wie 9/5 an, statt nach Flexibilität. Sehr nerviger Negativpunkt. In Richtung Feierabend, wenn auch die Kunden ruhiger werden, ist die Flexibilität dann verstärkt möglich und spürbar.
50% HomeOffice (d.h. eben auch: 50% Büroanwesenheit) ist auch nicht mehr zeitgemäß und nervt manchmal.
Urlaub wird mit dem Team abgesprochen, um sich gegenseitig vertreten zu können. Hier gibt es keine relevanten Einschränkungen.
Erwähnenswert positiv ist, dass man bei privaten Zwischenfällen auch kurzfristig gehen kann, ohne dass es hier Probleme oder Rückfragen gibt.
Es wird auch durchaus darauf geachtet, dass sich jemand nicht überarbeitet oder außerhalb der Arbeitszeit kontaktiert wird. Erholung, ob Feierabend oder Urlaub, ist wichtig und man wird auch ehrlich darauf hingewiesen.
Achtung!
Es gibt sehr flache Hierarchien, daher gibt es keine klassischen Möglichkeiten für einen beruflichen Aufstieg. Wem das wichtig ist, der passt nicht zu zeitsprung.
Was jedoch durchaus existiert: Wer mehr/andere Aufgabenbereiche und/oder Verantwortung übernehmen will, kann das auch tun. In der Richtung orientiert sich das Unternehmen durchaus an dem, was jemand leisten kann und will. Man nutzt das Know-how und Potential der Mitarbeiter statt sie in eine Form zu pressen.
Wenn eine konkrete Weiterbildung notwendig ist, ist das grundsätzlich auch möglich. In der reinen IT ist das zwar naturgemäß eher unüblich (die meisten aus der Branche setzen sich wohl hin und experimentieren selbst), für andere Bereiche kann das aber notwendig sein (Beispiel Datenschutz).
Es gab einmal ein Seminar (in Kleingruppen, über mehrere Zeitpunkte hinweg) im Bereich Resilienz und Stressmanagement, geführt von einem externen Psychologen. So etwas ist sehr sinnvoll (für das Privatleben) und kam auch sehr positiv an.
Das Gehalt ist okay. Nicht gut, aber auch nicht schlecht. Es gibt jedoch durchaus Möglichkeiten darüber zu sprechen, das wird auch berücksichtigt - es kommt auch durchaus vor, dass das Thema aktiv seitens des Unternehmens angesprochen wird. Man hat hier durchaus ein Blick auf das, was jemand leistet.
Die Sozialleistungen waren früher einmal schlecht, mittlerweile haben sie sich positiv entwickelt - man hat hier auf das Feedback der Mitarbeiter gehört.
Neben der Betrieblichen Altersversorgung gibt es neuerdings eine Betriebliche Krankenzusatzversicherung, die durchaus seinen Nutzen hat. Ansonsten gibt es ein paar Kleinigkeiten wie die Teilnahme an einen Benefits-Programm (Rabatte bei Unternehmen, wenngleich diese eher selten alltagsrelevant sind) und ein paar weitere Kleinigkeiten.
Es werden soziale Projekte, oft regional, gefördert bzw. mit großzügigen Spenden versehen. Vor allem zum Jahresende wird auf Kundengeschenke verzichtet und stattdessen gespendet.
Man versucht sich auch an eigenen Projekten, in den letzten zwei Jahren den Innovationsförderpreis mit der hiesigen Hochschule.
Im Unternehmen selbst wird vorrangig papierlos gearbeitet.
Alle Mitarbeiter betrachten sich als eine Gemeinschaft, das merkt man auch im Zusammenhalt. Dadurch, dass alle fair miteinander umgehen, können Probleme bereits im Vorfeld angegangen werden, ohne dass sich jemand davon persönlich angegriffen fühlt.
Junge und ältere Kollegen werden gleichermaßen (positiv) geschätzt.
... davon abgesehen, dass sich sicher niemand als "älterer Kollege" betrachten will :)
Selten so positiv erlebt!
Es gehört zur gelebten Firmenkultur, dass die Mitarbeiter in Projekte einbezogen werden und Entscheidungen treffen - oder auch selbst gestalten.
Der Verhalten ist immer fair, ehrlich und auf Augenhöhe. Bei Problemen wird zusammen gearbeitet, um diese zu lösen, statt eine Schuldfrage zu stellen.
Es wurde ein modernes Büro gebaut, dass ich so noch nie gesehen und erlebt habe. Wenn es Probleme mit der Ausstattung gibt, wird das auch in die Diskussion mit aufgenommen und überlegt, ob es Alternativen gibt.
Es ist zwar ein Großraumbüro (aber wirklich angenehm), es gibt jedoch viele Rückzugsorte - vollständig mit Wänden getrennt oder halboffen. Hier kann sich jeder jederzeit zurückziehen. Bei längeren Kundenterminen kommt das auch oft vor, um in Ruhe Gespräche führen zu können und niemanden zu stören.
Vor Kurzem wurde ein neuer Standort gegründet, um Kollegen, die weiter weg wohnen, die Möglichkeit zu bieten dort zu arbeiten anstatt die längeren Fahrten ins Hauptbüro auf sich nehmen zu müssen.
Es gibt mehrere regelmäßige Termine zum festen Austausch, auch fachbereichsübergreifend. Das ist sehr angenehm, um sich ein Gesamtbild machen zu können, was alles im Unternehmen passiert, da man naturgemäß nicht mit allen Bereichen in Kontakt steht.
Es kommt manchmal vor, dass Inhalte auf der Strecke bleiben oder nicht in der angemessenen Qualität vorliegen - das sehe ich zwar als ein grundsätzliches Problem in allen Unternehmen, aber es ist ein Thema, an dem man arbeiten kann.
Ich habe keinen Unterschied erlebt, auch nicht bei Elternzeit oder Mutterschaft. Gleichberechtigung ist nichts, was man explizit vorleben muss - es existiert!
Es wird sehr auf Eigenverantwortung gesetzt. Mitarbeiter haben oft eine lange Leine, wie sie Projekte umsetzen. Vorgaben gibt es, wenn überhaupt, nur sehr grob und dienen einem konkreten Ziel, welches auch kommuniziert wird.
Wenn man eine gute Idee hat, dann wird das auch aufgegriffen. Oft sind es dann auch jene, welche die Idee vorbringen, welche die Ideen vorantreiben.
Leider gibt es keine bzw. kaum Zeit für experimentelle Arbeiten gemäß "Forschung und Entwicklung", aber zumindest kann man es ansprechen. Aufgrund der anderen, deutlich ausgeprägten Vorteile ist das jedoch keinen Punktabzug wert.
sehr moderne Büroräume und Arbeitsbedingungen
sehr modern und zukunftsorientiert
absolut nichts :)
Die Atmosphäre ist sehr angenehm und das Betriebsklima wirklich toll, durch die offene Kommunikationskultur können positive aber auch negative Aspekte benannt werden und man schaut es sich gemeinsam an.
Durch flexible Zeiteinteilung liegt es in eigener Hand.
Durch verschiedene Aspekte aufjedenfall berücksichtig u. a. sehr papierlos aber auch durch Gadgets wie den Quooker
Sehr guter Zusammenhalt, freue mich wenn jetzt nach den Lockdown-Phasen auch wieder gemeinsame Events außerhalb der Arbeitszeit stattfinden können.
Mit den Vorgesetzten versteht man sich wirklich gut.
Tolle Ausstattung im Büro sowohl technisch als auch ergonomisch.
Durch diverse Meetings, welche gut auf die verschiedenen Bereiche aufgeteilt sind kann man jederzeit und in angepasster Runde alle Themen loswerden oder sich Unterstützung holen.
Sehr abwechslungsreich und spannend.
Dass wir in einer super angenehmen und dennoch sehr professionellen Zusammenarbeit gemeinsam gut voran kommen
mehrfach ausgezeichnet als eines der innovativsten Unternehmens Deutschlands
jeder Mitarbteiter erhält individuelle Weiterbildungspläne
Top-modernes Büro
Der Umgang mit der Corona-Situation ist vorbildlich. Es wurden sehr kurzfristig und effektiv alle relevanten Maßnahmen getroffen, um 100% Home-Office für alle Mitarbeiter zu ermöglichen. Technisch und von der Software-Landschaft war es keine Herausforderung, da Home-Office bereits im Haus etabliert war. Optional ist sogar die Mitnahme sämtlicher Büro-Hardware zur Nutzung im Home-Office gestattet worden.
Die interne Kommunikation findet weiterhin auf Basis unserer "Dailies" statt, sodass wir im stetigen Kontakt mit allen Kollegen stehen. Für den Kontakt mit Kunden ändert sich Dank VoIP und Soft-Phones gar nichts.
Nach wie vor können wir uns auch über die nicht ausgehende Arbeit glücklich schätzen - anders als in vielen anderen Branchen habe ich keine Sorge vor Kurzarbeit oder anderen Einschnitten.
Dennoch freuen sich natürlich alle Kollegen, sich bald wieder im Büro gesund wieder zu sehen! :)
So verdient kununu Geld.