47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein besonderer Arbeitgeber - im guten wie im schlechten
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Obwohl das Unternehmen relativ groß ist, herrscht ein Verständnis wie in einem Familienunternehmen, in dem sich alle kennen und im Zweifelsfall auch gegenseitig helfen und den Rücken freihalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teils gibt es sehr kurzfristige Entscheidungen für komplexe Themen, die eigentlich längerfristig geplant und vorbereitet hätten werden müssen. Die Umsetzung obliegt dann den einzelnen Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Überstunden und ungewöhnliche Arbeitszeiten gehören zum Job. Dennoch sollte die Arbeitszeit fairer erfasst und vergütet/ausgegleichen werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Hierarchien sind einigermaßen flach, das Verhältnis der meisten Kolleginnen und Kollegen zueinander ist freundlich.
Image
Die Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung ist angesehen in der Region. Reaktionen Außenstehender sind meist positiv, wenn man sich als Mitarbeiter vorstellt.
Work-Life-Balance
Das Zeitungsgeschäft ist keine Branche mit absolut geregelten Arbeitszeiten. Abendtermine und Überstunden gehören dazu. Schön wäre aber eine Zeiterfassung für die Überstunden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt interne Kurse zur Weiterbildung und teils auch die Möglichkeit zu externen Schulungen. Die Hierarchien sind eher flach, dennoch gibt es Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist okay, aber nicht nach Tarif
Kollegenzusammenhalt
Viele Kolleginnen und Kollegen treffen sich auch mal privat. Wenn es darauf ankommt, halten alle zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter haben diverse Steine im Brett
Vorgesetztenverhalten
Hängt sehr stark von den jeweiligen Personen ab.
Arbeitsbedingungen
Weder besonders gut noch besonders schlecht
Kommunikation
Der Flurfunk ist oft schneller als die offiziellen Wege, auch und gerade bei wichtigen betriebsinternen Neuigkeiten. Hier gibt es Verbesserungspotenzial (das mit Newslettern und Intranet auch nach und nach ausgeschöpft wird)
Gleichberechtigung
Die Firma wird flexibler, was z.B. Teilzeitmodelle angeht, ist aber noch etwas altmodisch beim Thema Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
Ich liebe meinen Job! Kein Tag ist wie der andere.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit an sich macht viel Spaß und hier hat man auch halbwegs viele Freiheiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Unternehmenskultur, geringe bis keine Wertschätzung, Leistung wird nicht entsprechend gewürdigt, Führungskräften fehlt die entsprechende Kompetenz.
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene austauschen. Ausstattung und Arbeitszeiten verbessern. Leute in Führungspositionen bringen, die das Zeug dafür haben und es sich verdient haben (nicht durch lange Betriebszugehörigkeit, sondern durch Leistung). Tarifliche Bezahlung. Und, am wichtigsten: Wertschätzung! Vernünftige Antworten auf Bewertungen - diese Copy+Paste-Antwort ist lächerlich und zeigt, wie das Unternehmen mit Kritik umgeht. Und nein, die angesprochenen Dinge wurden noch nicht schon längst geklärt und behoben. Und die lange Betriebszugehörigkeit einiger Mitarbeiter resultiert aus der Leidenschaft zur Arbeit, nicht dem Unternehmen, und der begrenzten Möglichkeiten für Redakteure, andere Arbeit zu finden.
Arbeitsatmosphäre
Wo soll man da anfangen... Von ewigem hin und her bezüglich verschiedener Themen ("Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?") über unfaire Beförderungen bis hin zu schlechter Ausstattung und kaum Benefits.. Hier muss das Unternehmen (und das ist eine Tageszeitung am Ende des Tages nun einmal) noch sehr viel lernen und nachholen!
Image
Wird immer schlechter
Work-Life-Balance
Überstunden gibt es offiziell nicht (natürlich muss man sie trotzdem machen), Bereitschaftsdienste werden nicht vergütet oder angerechnet, Arbeitszeiten sind absolut unflexibel. Die einzige Möglichkeit, die Work-Life-Balance einigermaßen hinzubekommen, sind interne Absprachen, die dann aber an der Führung vorbeigehen müssen.
Karriere/Weiterbildung
Meist nur noch interne Fortbildungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Tarifvertrag (maximal in der Ausbildung). Gehalt wird von jedem einzeln verhandelt, was zu großen Unterschieden führt. Und wer wirklich glaubt, man redet untereinander nicht über das Gehalt, sollte mal in der Realität ankommen. Es fördert die Motivation nicht, wenn man weiß, der Kollege neben einem verdient für die gleiche Arbeit 20 oder mehr Prozent mehr. Immerhin Beitrag zur Redakteursversicherung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist absolut kein Thema.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen/Redaktionen meist okay bis gut, zwischen Abteilungen/Redaktion aber großer Konkurrenzkampf, jeder hält sich für etwas Besseres.
Umgang mit älteren Kollegen
Mal so, mal so. Wer im Weg ist, ist schneller abgesägt als er schauen kann, egal wie lange man dabei ist. Andere hingegen sitzen ihre Zeit ab, beharren auf uralten Arbeitsweisen und verweigern sich jeglicher Neuerung. Und die Führungsebene schaut zu.
Vorgesetztenverhalten
Oberste Führungsebene gehört komplett ausgetauscht. Alleine der Ton, in dem mit einem geredet wird, ist inakzeptabel. Beförderungen passieren nach Beliebtheit, nicht aufgrund von Leistung oder Kompetenz.
Arbeitsbedingungen
Keine Ausstattung für Homeoffice (falls überhaupt möglich), keine Getränke, keine Kantine, keine höhenverstellbaren Schreibtische (zumindest nicht standardmäßig). Alles, was andere Firmen als Benefits anbieten, gibt es hier nicht.
Kommunikation
Es grenzt an Ironie, wie schlecht die Kommunikation intern bei einer Zeitung sein kann. Es gibt weder Betriebsversammlungen noch regelmäßige Informationen. Meist erfährt man Dinge über den Flurfunk, weit bevor sie offiziell kommuniziert werden. So kann man sich nur ausgegrenzt und nicht gewertschätzt fühlen. Andere Dinge werden dafür zwischen Tür und Angel oder vor allen anwesenden Kollegen angesprochen.
Gleichberechtigung
Frauen werden nach ihrem Beziehungsstatus gefragt, gelobt wird die Kleidung oder die Figur, nicht die Arbeit, usw.
Interessante Aufgaben
Das einzig gute an diesem Unternehmen ist der Job selbst. Der macht Spaß, was aber zunehmend weniger wird, weil die Führungsebene immer mehr Steine in den Weg legt.
Vielen Dank für Ihre Bewertung, für Ihre Mühe und Ihre Zeit. Wir wertschätzen Ihre Rezension. Danke auch für Ihre offene Kritik, nur so können wir uns verbessern.
Die Kritikpunkte geben wir Intern weiter. Falls sie ein persönliches Gespräch wünschen, melden Sie sich gerne bei uns. Wir freuen uns über einen Austausch und sind an einer Lösung interessiert.
Mit Anlauf in den Untergang: Dieses Unternehmen lebt vor, wie man sich mit großem Selbstbewusstsein selbst zerlegt
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier wird noch Wert auf das Gedruckte gelegt, denn dieses Internet wird sich sowieso nie durchsetzen. Die Onlineredaktion ist nur da, weil es sie in den heutigen Zeiten halt geben muss. Sie genießt sonst keinerlei Rückhalt oder Ansehen. Der Versuch, technische Neuerungen einzuführen, wird jedes mal aufs neue elegant abgeschmettert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Er macht es seinen Mitarbeitern teils immer noch nicht leicht genug zu kündigen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger gefakte 5-Sterne-Bewertungen abgeben und lieber dafür sorgen, dass Bewertungen wie diese nicht regelmäßig den schönen Schein trüben. Wobei das sowieso nicht passieren wird: Dieses Haus hat sich selbst aufgegeben. Und jeder der da mitmachen will, darf sich auf Ambitionslosigkeit und Eigenbrötlerei in seiner schönsten Form freuen.
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Ü80 Zeitungsleser sind vermutlich die letzten, die noch an die Glanzzeiten dieses Hauses glauben. Die Fassade dieses ach so tollen Familienbetriebs bröckelt immer mehr, intern wird ständig über die Unfähigkeit des Betriebs getuschelt und gelacht. Als Betrieb mit Monopolstellung kann man sich bequem zurücklehnen und vermeintlich alles erlauben.
Work-Life-Balance
Viele opfern ihr Leben dem Verlag und schieben reihenweise Überstunden und schlecht bezahlte Sonntagsdienste. Kein Wunder - auf freie Stellen bewirbt sich keiner mehr. Oder sie werden einfach nicht nachbesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Angebotene inhouse Schulungen zeugen von absolut wenig ernst zu nehmender Seriosität. Sowas wie Weiterbildung gibt es hier nicht, Hauptsache die Arbeit wird ohne Widerrede erledigt.
Kollegenzusammenhalt
In jeder Abteilung anders. Man muss sehr aufpassen, ob nicht ein Verräter im Kollegenkreis ist, der einen hintenrum anschwärzt. Sonstige Leidensgenossen verstehen sich gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut! Die werden teilweise mit fürstlichen Altverträgen bis zur Rente hofiert.
Vorgesetztenverhalten
Unfähigkeit ist gar kein Ausdruck. Diese "Vorgesetzten" ducken sich bei Problemen alle nur weg und ergreifen keine Partei für ernsthafte Anliegen ihrer Mitarbeiter. Diese werden unter den Teppich gekehrt und totgeschwiegen beziehungsweise dringen nicht zu den entscheidenden Stellen durch. Völlig starrsinnige Entscheidungen werden auf Biegen und Brechen durchgedrückt.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer sind die Büros reine Schwitzkästen. Nur Auserwählte dürfen sich über Klimatisation freuen. Lärmende, staubige Großraumbüros fordern viel Konzentration ab.
Kommunikation
Es gibt hier ein schwarzes Brett, über das kommuniziert wird. Der "Betriebsrat" - in dem kein einziger Redakteur vertreten ist - beschäftigt sich vornehmlich mit der Organisation von Pizza- und Bowlingabenden. Aber zum Glück gibt es noch den Flurfunk. Denn in diesem Verlag kann selbst in Führungskreisen niemand etwas für sich behalten und so machen privat anvertraute Gespräche schnell die Runde.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolute Frechheit, meilenweit vom Tarif (nur in der Ausbildung) und jeglichem Anstand entfernt. Millionensummen werden sinnfrei in Projekte investiert, während treue Mitarbeiter auf Jahre klein gehalten werden. Eine sonst so moralpredigende Führung vergrault mit ihrem Geiz reihenweise fähige Mitarbeiter. Entweder fehlt es hier am Bezug zur Realität oder es ist zum bewährten Prinzip geworden, die Würde der Mitarbeiter mit Füßen zu treten.
Gleichberechtigung
Systematische Benachteiligung von Frauen beim Gehalt. Vor allem aber darf man sich regelmäßig vom Verleger chauvinistische Sprüche gefallen lassen, der eigentlich eine Vorbildfunktion haben sollte. Sowas ist einfach nur ekelhaft und unter jeder Würde.
Interessante Aufgaben
Durchaus, das Zeitungsgeschäft ist bunt und vielfältig.
Vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn sie nicht positiv ist.
Es tut uns leid, dass sie unseren Verlag als so negativ erlebt haben. Unser Unternehmen beschäftigt mehr als 800 Mitarbeiter und wir bemühen uns, den Anforderungen jedes Einzelnen gerecht zu werden. Wir haben Mitarbeiter, die ihr gesamtes Berufsleben gut bei uns verbringen oder verbracht haben. Die Bindung unserer Mitarbeiter an unser Haus und an das Produkt „Zeitung“ ist hoch und eng. Eine Betriebszugehörigkeit von mehreren Jahrzehnten ist bei uns nicht ohne Grund keine Seltenheit.
Unsere Führungskräfte sind informiert und haben ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter.
Das ist ein sehr solides, lange eingeführtes Familienunternehmen mit freundlichem Klima und flexibler Arbeitsmöglichkeit
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibler Umgang mit persönlichen Anliegen der Mitarbeiter:innen
Arbeitsatmosphäre
Familienunternehmen wird gelebt
Image
angesehenes Unternehmen
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitseinsatzmöglichkeiten mit Home-Office und Teilzeit
Karriere/Weiterbildung
wird unterstützt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit ist wichtig, neben Sozialbewusstsein gibt es auch soziales Engagement in der Region
Kollegenzusammenhalt
Lösungsorientiert
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung ist willkommen
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzend
Arbeitsbedingungen
je nach Fachbereich sehr verschieden organisiert
Kommunikation
Kompetent
Gleichberechtigung
hohe Frauenquote bei den Führungskräften
Interessante Aufgaben
Ein Medienunternehmen mit Tradition auf dem Weg in die digitale Welt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice wird nur für bestimmte Abteilungen genehmigt, für andere nicht.
Verbesserungsvorschläge
Homeoffice!!! Besonders für die Kollegen, die weitere Arbeitswege haben, sollte möglich gemacht werden.
Arbeitsatmosphäre
fühle mich wohl
Image
Stolz auf Traditionsbetrieb
Work-Life-Balance
Überstunden nur, wenn viel Arbeit anfällt, diese kann man aber jederzeit dann wieder abbauen.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden angeboten, (auch auf eigenen Wunsch) werden diese möglich gemacht
Kollegenzusammenhalt
sehr familiär, offen
Umgang mit älteren Kollegen
Als Jüngerer wird man gleichwertig zu den Älteren behandelt
Vorgesetztenverhalten
Man kann immer zu seinem/seiner Vorgesetzten gehen, es wird zugehört, Lösungen werden gesucht
Interessante Aufgaben
abwechslungsreiche, anspruchsvolle und eigenständige Arbeit
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung, Neuerdings Krankenzusatzversicherung die komplett vom Verlag bezahlt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu sehr auf Leute gehört und vertraut die Ihre Vorstellungen auf Biegen und Brechen umsetzen wollen. Vom Arbeitsablauf teilweise völlige Unkenntnis.
Verbesserungsvorschläge
Vlt. einmal nicht nur auf die hören die gut Reden können (und meinen nur Sie wissen Bescheid) sondern auch mal mit den Arbeitern die den Laden täglich am Laufen halten. Technischer Ablauf etc., davon haben leider einige Führungskräfte keine Ahnung!
Arbeitsatmosphäre
Keine Work-Life-Balance, alles ist dem Unternehmen unterzuordnen, keine geregelte Freizeit, Schichtmodelle sind rückschritthaft. Betriebsrat ist vorhanden, wird aber nur gebraucht wenn es um Kündigungen geht, ansonsten in allen Belangen übergangen.
Image
Wird leider immer schlechter.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden, man hat hier alles dem Unternehmen unterzuordnen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance auf Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung nur in sehr kleinem Rahmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Da nicht tarifgebunden ist das Gehalt zu niedrig. Urlaubs-und Weihnachtsgeld teils stark gekürzt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Außen hin ja
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen teils gut bis sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ohne diese würde der Laden nicht laufen, deren Erfahrung wird aber kaum geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Note 5
Arbeitsbedingungen
Teils Großraumbüros, laut und teils zugig, teils kleine Büros ohne Klimaanlage, was man zum Arbeiten braucht bekommt man problemlos auf Anfrage.
Kommunikation
In den Abteilungen teils sehr gut, mit den Vorgesetzten mangelhaft, von oben nach unten. Sehr wenig Information durch Führungskräfte.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen können die gleichen Aufgaben übernehmen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, Ihren Hinweis. Wir nehmen diesen zur Kenntnis.
Unser Unternehmen beschäftigt mehr als 800 Mitarbeiter und wir bemühen uns, den Anforderungen jedes Einzelnen gerecht zu werden. Wir haben Mitarbeiter, die ihr gesamtes Berufsleben gut bei uns verbringen oder verbracht haben. Die Bindung unserer Mitarbeiter an unser Haus und an das Produkt „Zeitung“ ist hoch und eng. Eine Betriebszugehörigkeit von mehreren Jahrzehnten ist bei uns nicht ohne Grund keine Seltenheit.
Wir sind auf die angesprochenen Punkte eingegangen. Wissen , dass es sich um Probleme in einzelnen Abteilungen gehandelt hat, die wir gut gelöst haben. Unsere Türen für Gespräche sind immer offen.
Je nach Abteilung entweder sehr angenehm oder sehr anstrengend - das hängt leider sehr vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, dass es einen Betriebsrat gibt und es teilweise sehr abwechslungsreiche Aufgaben/Tage gibt.
Verbesserungsvorschläge
Hier und da evtl. diverse Änderungen in der Führungsebene durchführen.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb unserer Abteilung schon. Bei den anderen Abteilungen und Bereichen habe ich jetzt keine Erfahrung
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einer Abteilung sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr stark auf die Abteilung an
Arbeitsbedingungen
Großteil der Laptops und vereinzelte aufgabenspezifische Desktop-PCs sind sehr aktuell, nur ein Großteil der normalen Desktop-PCs ist technisch leider etwas altbacken. Sonst eigentlich sehr angenehm beleuchtete Büros mit ausreichend Fenstern.
Traditionsreiches Medienhaus mit viel Luft nach oben
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Design / Gestaltung bei Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die abwechslungsreiche Arbeit im Zeitungs-/Medienwesen, die auch große Verantwortung mit sich bringt und eine nicht zu unterschätzende Bedeutung in unserer Gesellschaft/Demokratie hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die untertarifliche Bezahlung und der Umstand, dass Trainees/Volontäre teils als nicht vollwertige Mitarbeiter an Bonuszahlungen oder Möglichkeiten wie Home-Office beteiligt werden.
Verbesserungsvorschläge
Der Begriff "Work-Life-Balance" sollte nicht abwertend gebraucht werden, sondern als Anspruch verstanden werden, die Mitarbeiter*innen an das Unternehmen zu binden bzw. diese zu motivieren. Außerdem ist eine moderne Arbeitsplatzgestaltung (Technik, Arbeitssicherheit, Design) sowie eine echte Home-Office-Möglichkeit unumgänglich.
Arbeitsatmosphäre
Mein direkter Vorgesetzter war sehr angenehm und mitarbeiterfreundlich im Umgang, allerdings ist die Unternehmensstruktur grundsätzlich sehr klassisch und es gibt noch viel Silodenken.
Image
Als Medienhaus teils positiv als Traditionsmarke vor Ort, teils als Lügenpresse verschrien
Work-Life-Balance
Tendenziell gab es einige Freiheiten, allerdings wurde der Workload zunehmend mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
In der Regel untertarifliche Bezahlung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meines Wissens kaum bis keine Beteiligung an sozialen bzw. Klimaprojekten.
Kollegenzusammenhalt
In der eigenen Abteilung hat es gut geklappt, über die Abteilung hinaus gab es häufiger Abstimmungsschwierigkeiten, auch bedingt durch mangelnden Austausch.
Arbeitsbedingungen
Teils ältere Technik, restriktive Beschaffung neuer Technik, kein ergonomischer Arbeitsplatz bzw. keine Einweisung dazu.
Kommunikation
Die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig; meistens hat der Flurfunk wichtige Informationen verbreitet, offizielle Rundmails oder Aushänge waren dagegen die Ausnahme.
Gleichberechtigung
Kleinigkeiten wie gendern finden nur langsam Eingang in die Unternehmensstruktur.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, Ihren Hinweis. Wir nehmen diesen zur Kenntnis.
Unser Unternehmen beschäftigt mehr als 800 Mitarbeiter und wir bemühen uns, den Anforderungen jedes Einzelnen gerecht zu werden. Wir haben Mitarbeiter, die ihr gesamtes Berufsleben gut bei uns verbringen oder verbracht haben. Die Bindung unserer Mitarbeiter an unser Haus und an das Produkt „Zeitung“ ist hoch und eng. Eine Betriebszugehörigkeit von mehreren Jahrzehnten ist bei uns nicht ohne Grund keine Seltenheit.
Wir sind auf die angesprochenen Punkte eingegangen. Wissen , dass es sich um Probleme in einzelnen Abteilungen gehandelt hat, die wir gut gelöst haben. Unsere Türen für Gespräche sind immer offen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei idowa Mediendienste - Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man erhält rasch Verantwortung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelndes Verständnis für Mitarbeiter Schlechte Ausstattung an relevanter Hardware für Mitarbeiter (Diensthandy für Onlinemarketing) Schlechtes Arbeitsumfeld Es wird immer mehr verlangt, obwohl keine Kapazität mehr ist.
Verbesserungsvorschläge
Faire Kommunikation Wertschätzung an bemühten Arbeitskräften Weiterbildung im Umgang mit Mitarbeitern
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, Ihren Hinweis. Wir nehmen diesen zur Kenntnis.
Unser Unternehmen beschäftigt mehr als 800 Mitarbeiter und wir bemühen uns, den Anforderungen jedes Einzelnen gerecht zu werden. Wir haben Mitarbeiter, die ihr gesamtes Berufsleben gut bei uns verbringen oder verbracht haben. Die Bindung unserer Mitarbeiter an unser Haus und an das Produkt „Zeitung“ ist hoch und eng. Eine Betriebszugehörigkeit von mehreren Jahrzehnten ist bei uns nicht ohne Grund keine Seltenheit.
Wir sind auf die angesprochenen Punkte eingegangen. Wissen , dass es sich um Probleme in einzelnen Abteilungen gehandelt hat, die wir gut gelöst haben. Unsere Türen für Gespräche sind immer offen.
Basierend auf 47 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Mediengruppe Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 35% der Bewertenden würden Mediengruppe Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 47 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 47 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Mediengruppe Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.