9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird gelobt, es wird einem direkt viel Vertrauen geschenkt.
Sowas kann gleichzeitig natürlich auch ausgenutzt werden - wird es auch. Aber auch neuen Kollegen begegnet man erstmal absolut fair und motivierend.
Tolles Image und hohe Reputation, die vielen Internen wohl gar nicht (mehr) bewusst sind.
Die größte Stärke der ZENIT. Privatleben soll bewusst erlebt werden können - man soll gerne zur Arbeit kommen und auch gerne in die Freizeit gehen.
Natürlich kein High-End - aber im Angesicht der Work-Life-Balance ein sehr gutes Gehalt.
Durch die Vielzahl an Kollegen ist eine Gruppenbildung natürlich nicht ausgeschlossen, aber es kann immer aufeinander gebaut werden.
Jeder wird hier beteiligt.
Hier und da merkt man noch gelernte Hirarchien - diese bröckeln aber zunehmen. Es wird fair miteinander umgegangen.
Es wird viel kommuniziert, an manchen stellen zu viel, an manchen zu wenig. Regelmäßige Betriebsrunden informieren transparent über Vorgänge im und am Unternehmen.
Vielschichtig und vielseitig sind die Aufgabengebiete der ZENIT. Man kann auch bewusst in andere Projekte reinschnuppern.
Einbindung in internationale Projekte / Nähe zu NRW-Ministerien; interessante Gesellschafterstruktur (neben dem Land gehören ein Unternehmernetzwerk und ein Bankenpool dazu); viele Freiräume, Aufgaben inhaltlich auszugestalten
Veränderungsprozesse könnten transparenter sein und schneller umgesetzt werden.
Atmosphäre empfinde ich als positiv. Inklusive der rund 60 Mitarbeiter*innen, die zum Teil schon lange im Unternehmen sind, sich über junge Kolleginnen und Kollegen freuen und sie intensiv in die komplexe Materie einarbeiten.
ZENIT hatte einmal ein Alleinstellungsmerkmal als Ansprechpartner für Unternehmen, die nach Förderprogrammen, Innovations- und Internationalisierungsunterstützung suchten. Mittlerweile gibt es aber auch andere Unternehmen/Einrichtungen, die Ähnliches anbieten. Kunden schätzen das Knowhow und werden zum Teil über sehr viele Jahr begleitet
Anders als in den meisten Beratungsunternehmen erwartet niemand Wochenarbeitszeiten von 60 Stunden und mehr. Es gibt Freizeitausgleich, Gleitzeiten und 30 Tage Urlaub. Überstunden werden nicht erwartet.
Da es keine klassischen Abteilungen gibt, sind die Aufstiegsmöglichkeiten überschaubar. Analog zu den anstehenden Aufgaben, kann Knowhow in externen Weiterbildungen aufgebaut werden. Sowohl bei den Sachbearbeitern, als auch bei den Beratern gibt es Projektleiter.
Gehälter sind an den Öffentlichen Dienst (ein Drittel der GmbH gehört dem Land NRW) angelehnt, also nicht vergleichbar mit Beratungsunternehmen auf dem "freien Markt". Berater*innen müssen Zielvereinbarungen (u.a. Akquise) abschließen.
Unternehmen versucht, nachhaltig zu agieren und hat z.B. in den letzten Jahren 3 E-Autos angeschafft. Luft nach oben (z.B. im Einsatz von Büromaterial) gibt es aber.
Es wird fokussiert gearbeitet, aber auch miteinander gelacht und aufgabenunabhängig kommuniziert (nicht nur bei der jährlichen Weihnachtsfeier oder dem Betriebsausflug).
Wird wie in jedem Unternehmen unterschiedlich bewertet. Ich selbst finde immer ein offenes Ohr.
Tolles Ambiente in einer alten Industriellen-Villa mit viel Charme, Homeoffice 50 Prozent, viele Kolleginnen und Kollegen in Teilzeit
interne Kommunikation über Arbeitsinhalte könnte besser sein - nicht immer weiß man, mit welchen Projekten/Arbeiten die anderen gerade beschäftigt sind
Potenzial nach oben. Es gibt Sachbearbeiter*innen und Berater*innen, wobei es nur wenige Männer gibt, die nicht Berater sind
Interessante Projekte und Aufgaben mit vielen gestalterischen Spielräumen; kein Beratungsfokus auf "wie kann ich mit immer weniger Personal immer mehr erreichen". Wer NRW-Unternehmen stärken will, ist hier genau richtig (Beratungsangebote ua. zu KI/Digitalisierung, Internationalisierung, Innovationsmanagement oder Fördermöglichkeiten).
Viele Kontakte zur Politik und Wirtschaft.
Hohe Fluktuation. Viele junge Kollegen verlassen das Unternehmen, da keine Perspektive. Mehr als Projektleiter kann man nicht werden (außer Managementpositionen).
Mehr Mitarbeiterbenefits. Bei dem geringen Angebot bleiben Mitarbeiter nicht nur wegen der Aufgabe. Auch an „Retention“ denken und das läuft nicht immer nur über Gehaltserhöhungen!!!
Gleiches Geld für gleiche Arbeit gerade bei diesem öffentlich-nahen Unternehmen. Es ist eigentlich eine Schande, dass das nicht so ist.
Viele kleine Kollegengruppen.
Früher das Aushängeschild NRWs, mittlerweile gibt es andere Player auf dem Markt, die besser sind.
Für eine Beratungsgesellschaft der einzige Grund, warum ich und auch andere Kollegen lange bleiben. Überstundenabbau, Gleitzeit, aber kaum Verständnis für Home Office. Unverständlich, wie man nach zwei Jahren Corona immer noch so wenig Vertrauen in die Mitarbeiter haben kann.
Wird ermöglicht aber nicht aktiv angeboten.
VIEL zu wenig!! In den Stellenausschreibungen steht „in Anlehnung an öffentlichen Tarif“!! Das sagt alles, was dann am Ende rauskommt. Leider sind wir keine Beamte und zahlen mehr Steuern!
E-Auto angeschafft
Um die älteren Kollegen muss sich ja gekümmert werden, da diese unkündbar und schon ewig im Unternehmen sind.
Höhenverstellbare Tische, die Büros variieren von Einzel- bis Viererbüros. Ansonsten nicht sehr viele innovative IT-Programme.
Bis auf ein paar E-Mails der Geschäftsführung wird viel zu viel auf dem Flur geredet.
Der eine Stern sagt alles.
Die Projektleiter suchen Personal für deren Projekte, nur leider gibt es zu wenig Personal. Prinzipiell gibt es aber interessante Projekte.
Flache Hierarchien
Bessere Weiterbildungs- und Personalentwicklungsangebote
Hohe Wertschätzung der Mitarbeiter, Bemühung um angenehme Aufgabengestaltung (z.B. HomeOffice-Regelung u.ä.). Kulantes Dienstreisemanagement.
Unklare langfristige strategische Ausrichtung
Strategische Routen über einen längeren Zeitraum durchziehen und nicht regelmäßig die Strategien zu ändern würde viel Ruhe in das Unternehmen bringen.
Innerhalb der Teams meist gut. Ab und zu schwingen "bad vibes" über den Flur. Niemand weiß so recht, woher die kommen.
International hoch angesehener Arbeitgeber. Gutes Sprungbrett für Arbeit in anderen EU-Ländern.
Arbeitsintensive Phasen können über Gleitzeit ausgeglichen werden. Wechselnde Anwesenheitspflichtzeit für Sommer- und Wintermonate. Dadurch wird der Anreisestreß für Pendler besser geregelt.
Mitarbeiter dürfen eigenständig Vorschläge für Weiterbildung machen. Arbeitgeber ist kulant in der Förderung der Mitarbeiter.
An den öff. Dienst angelehnt.
E-Auto und ähnliche Investitionen sowie Möglichkeiten zu temporären HomeOffice-Tätigkeiten zur Einsparung von Reiseaufwänden.
An sich gut. Es existieren kleinere Grüppchen und das übliche Maß an Peronen, die nicht jedes Wochenende miteinander Bier trinken gehen müssen.
Ältere Kollegen werden für ihre Erfahrung geschätzt und ggf. gezielt deswegen eingestellt.
Do's und dont's sind gut und schnell erkennbar. Solange diese eingehalten werden, ist der Kontakt zur Geschäftsführung und zu Projektleitern in den meisten Fällen problemlos.
Das Internet könnte schneller sein ;-).
Im Alltag ab und zu chaotisch, aber das Wiki hilft in der Regel.
Viele junge Mütter. Bisher funktioniert die Reintegration. Gleiche Chancen auf Projektleitung für Männer und Frauen.
Viele neue Kundenkontakte. Anträge schreiben gehört dazu, macht aber bestimmt nicht jedem Spaß. Personen, die selbstständig Themen anstoßen können, haben bei diesem Unternehmen alle Möglichkeiten sich selbst zu entfalten. Weniger selbstständige Personen müssen sich um die verfügbaren freien Projektplätze bewerben und auch ggf. weniger zufriedenstellende Aufgaben übernehmen.
Teamorientierung, flache Hierarchie, ein z.T. agiles Unternehmen, ein kollegialer Arbeitsstil, immer wieder spannende neue Beratungsprojekte