245 Bewertungen von Mitarbeitern
245 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
199 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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199 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Partys, der Lunch, das Team
-gute Arbeit bringt nichts
- es werden nur Ja-Sager und die Leute die gemocht werden behalten oder weiterkommen
- Schlechte Teamleads und es wird nichts gesehen
- es wird nicht auf den einzelnen geachtet, man wird in ein Raster gedrückt und man kann nicht das Individuum sein das man ist!
- Man wird in der Blase durch die Partys und den Lunch gehalten, aber eigentlich ist es ein furchtbarer Arbeitgeber
- Viel Flurfunk
- schlechte Entwicklungsmöglichkeiten
- Es wird viel von einem abverlangt, oft ohne Sinn
- Die guten Mitarbeiter werden rausgeekelt
Du kannst dich hier selbst verwirklichen! Solange du Motivation und Freude mitbringst, stehen dir alle Türen offen.
Nichts
Thema Gehalt: Natürlich geht immer mehr, aber es wäre vorteilhaft, wenn das Unternehmen etwas großzügiger wäre – das würde sowohl die Motivation der Mitarbeitenden steigern als auch langfristig für beide Seiten von Vorteil sein.
Neues Office
Zenday(s)
Alkohol (after work wine)
Führung
Personalleitung
Cliquenverhalten - entweder C und Director Level mag dich oder du kannst direkt kündigen. Gute Arbeit bringt dich nicht weiter
C-Level nicht so viel Möglichkeiteb geben, sich in das rein operative Geschehen einzumischen. C-Level insbesondere die Founder sind delusional und haben jeglichen Grundsatz zur Relaität verloren. Die Personalabteilung wird von einer Person geführt, die kein Empathievermögeb bzw. Einfühlvermögen hat.
Mehr Transparenz. Man sieht leider nicht, wie man von den Betrieben bewertet wurde. Das ist sehr schade.
Kommt auf den Betrieb an. Meistens gut.
Flexibler geht es nicht.
Kommt auf den Betrieb an
Für Zeitarbeit leider etwas zu wenig, aber zumindest mehr als Mindestlohn. Kein Urlaub und keine Lohnfortzahlung.
Flexibel, Wertschätzung bei den Unternehmen, gute Idee und gute Umsetzung. Habe viele nette Kollegen und auch Zenjobber kennengelernt, meine Arbeit wurde fast immer wertgeschätzt. Man kann verschiedene Jobs ausprobieren, sofern man den Zuschlag erhält. Für Studenten, die keine Abzüge haben, eine gute Sache, wenn Flexibilität gebraucht wird.
Da es sich nicht um einen Minijob sondern um eine kurzfristige Beschäftigung handelt, sind Steuern abzuführen, sofern man die Jahresfreigrenzen von ca. 12000 Euro überschreitet. Soweit, so gut. Hat man nur eine Schicht im Monat, sind schon mal 30% des Lohns weg....ziemlich bitter. Ansonsten lag mein Steuerschnitt etwas bei 12%. Noch akzeptabel. Das böse Erwachen erfolgt dann bei der jährlichen Steuererklärung....also nochmal Steuern zahlen. Hab ausgerechnet, das mein Nettostundenlohn so bei etwa 8,50 lag. Ziehe ich noch die Fahrtkosten hinzu, liege ich bei 7,50. Das ist bei einem Mindestlohn von über 12 Euro komplett inakzeptabel. Dafür kann Zenjob zwar nichts, sondern nur unsere Regierung, aber ich hätte mir dazu einen deutlichen Hinweis gewünscht, das man als Vollzeitarbeitnehmer seine Arbeitskraft für ein Trinkgeld verschenkt. In manche Jobs kommt man nicht rein, weil dort nur eingearbeitetes Personal genommen wird. Persönlicher Kontakt ist schwer zu kriegen und Anliegen wurden nicht bearbeitet. Dennoch war es für mich eine positive Erfahrung. Ich würde bleiben, wenn die hohe Steuerlast nicht wäre. So werde ich mir aber schweren Herzens einen Minijob suchen.
Auf die hohe Steuerlast bei Vollzeitarbeitern hinweisen.....Stundenlohn weit unter dem Mindestlohn. Kontakt verbessern.
Als Nebenjob für Vollzeitarbeitnehmer ungeeignet
Wenn #Honest(y) als ein von den vier Werten angegeben wird, dann sollte auch das Management daran halten.
Was gesagt wird und was erlebt wird deckt sich wenig.
Die Arbeit mit anderen Zenjob Nutzern war immer sehr angenehm und aufregend.
Ausgezeichnet, da man immer aussuchen kann wann und wo man arbeiten will.
Man hatte immer neue Kollegen, weshalb man nie wirklich ein Team hatte.
Man wird teilweise für die kleinsten Sachen verwarnt, wie z.B. : Verspätung wegen den Öffis
Das muss auf jedenfall reguliert werden.
Sehr gut um schnell nebenbei etwas zu verdienen, da die Hälfte des Gehalts einer Schicht schon nach wenigen Werktagen überwiesen wird.
Auch bei einem sehr unregelmäßigen Stundenplan (oder wenn Vorlesungen spontan ausfallen) ist die App super. Oft gibt es auch spontan noch für den selben Tag gute Schichten für die man sich Bewerben kann.
Perfekt um sich eigenständig und flexibel die Zeit neben dem Studium einzuteilen
Abhängig vom Job. Meistens aber Dinge wie z.B. an der Kasse zu arbeiten oder Ware verräumen.
Super flexibles Arbeiten, auch spontanes Arbeiten möglich.
Das man direkt bei Krankheit quasi einen Strike erhält, manchmal wird man leider krank.
Jobs schneller rausnehmen bei vielen Bewerbern, manchmal kann man sich noch bewerben aber erhält direkt eine Absage per Email. Mehr Jobs in den Semesterferien für Studierende
Zeitarbeiter
Meist Supermarkt-Arbeit
Die Flexibilität
Das man keinen direkten Ansprechpartner zu Zenjob hat.
Besser Austausch mit den Angestellten
So verdient kununu Geld.