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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Flexibel sein und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 252 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Homeoffice
Coaching
Rabatte
Essenszulage
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kantine
Kinderbetreuung
Parkplatz
BetriebsarztEs werden nicht nur die richtigen Werte vertreten, sondern auch gelebt.
Die Flexibilität und dass man 50% direkt bekommt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Kommunikation, flexible Arbeitszeiten, Ausrüstung wird bezahlt. Interessante Jobs. Hamburgweit und über Hamburg hinaus.
Du kannst dich hier selbst verwirklichen! Solange du Motivation und Freude mitbringst, stehen dir alle Türen offen.
-gute Arbeit bringt nichts
- es werden nur Ja-Sager und die Leute die gemocht werden behalten oder weiterkommen
- Schlechte Teamleads und es wird nichts gesehen
- es wird nicht auf den einzelnen geachtet, man wird in ein Raster gedrückt und man kann nicht das Individuum sein das man ist!
- Man wird in der Blase durch die Partys und den Lunch gehalten, aber eigentlich ist es ein furchtbarer Arbeitgeber
- Viel Flurfunk
- schlechte Entwicklungsmöglichkeiten
- Es wird viel ...
Fühlt sich nicht gut für so WENIG Geld sich ausbeuten zu lassen. Dann wenigstens pünktlich Geld erhalten. Fehlanzeige nicht mal das. Heute am 15. Schon wieder Kein Geld erhalten. Lieber wird der Gehalt am spät möglichsten Tag Geld ausbezahlt, damit man es viel später erhalten kann, wie schon bei den Abschlagungen zuvor. Hab eher das Gefühl, dass die Finanzabteilungen eher mit Kaffeetrinken beschäftigt sind als zu arbeiten. Bezahlung schon miserabel aber dann bitte pünktlich aber nee. Ich empfehle keinen diesen ...
Führung
Personalleitung
Cliquenverhalten - entweder C und Director Level mag dich oder du kannst direkt kündigen. Gute Arbeit bringt dich nicht weiter
Da es sich nicht um einen Minijob sondern um eine kurzfristige Beschäftigung handelt, sind Steuern abzuführen, sofern man die Jahresfreigrenzen von ca. 12000 Euro überschreitet. Soweit, so gut. Hat man nur eine Schicht im Monat, sind schon mal 30% des Lohns weg....ziemlich bitter. Ansonsten lag mein Steuerschnitt etwas bei 12%. Noch akzeptabel. Das böse Erwachen erfolgt dann bei der jährlichen Steuererklärung....also nochmal Steuern zahlen. Hab ausgerechnet, das mein Nettostundenlohn so bei etwa 8,50 lag. Ziehe ich noch die Fahrtkosten hinzu, ...
Die App ist manchmal etwas anstrengend und unkompatibel. Es fehlt an einer vernünftigen zentralen Website für die Arbeitnehmer. Das fällt gerade bei den Abrechnungen manchmal etwas umständlich aus. Außerdem wäre es gut wenn man beim Gehalt etwas zugeandter den Arbeitern gegenüber ist. In den Semesterferien wird regelrechtes Lohndumping betrieben. Das geht, es handelt sich häufig um Junge Menschen die verzweifelt sind, die landen dann im Lager und schleppen 8 Stunden Eisenwaren für Mindestlohn.
C-Level nicht so viel Möglichkeiteb geben, sich in das rein operative Geschehen einzumischen. C-Level insbesondere die Founder sind delusional und haben jeglichen Grundsatz zur Relaität verloren. Die Personalabteilung wird von einer Person geführt, die kein Empathievermögeb bzw. Einfühlvermögen hat.
Thema Gehalt: Natürlich geht immer mehr, aber es wäre vorteilhaft, wenn das Unternehmen etwas großzügiger wäre – das würde sowohl die Motivation der Mitarbeitenden steigern als auch langfristig für beide Seiten von Vorteil sein.
Für neue Tagesmitarbeiter mehr Chancen geben, auch für Einsätze gebucht zu werden. Da man Einsätze nach Zuverlässigkeit bekommt.
Mehr Transparenz. Man sieht leider nicht, wie man von den Betrieben bewertet wurde. Das ist sehr schade.
Der am besten bewertete Faktor von Zenjob ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Stimmt alles. Kann ich weiter empfehlen
Hier gebe ich als Mann ungern volle Punkte, mein Gefühl ist jedenfalls gut. Ich kann mir aber vorstellen, dass weniger privilegierte Menschen, das anders sehen.
Seitens Zenjob sehr gut. Aber wo sind die Feministen, die sich für Gleichberechtigung einsetzen während den harten Jobs? Im Lager oder wo man mal anpacken und dreckig werden muss sieht man nicht eine einzige Frau. Gleichberechtigung gilt dann wohl nur in den einfachen Jobs.
Alles dabei. Egal von wo, woran man glaubt, oder wie man orientiert ist, wie alt, oder jung man ist.
Alle werden gleich schlecht behandelt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Zenjob ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 52 Bewertungen).
Für Zeitarbeit leider etwas zu wenig, aber zumindest mehr als Mindestlohn. Kein Urlaub und keine Lohnfortzahlung.
Gehalt okay, wenn man krank ist, bekommt man kein Geld
Das Gehalt Schwankt enorm, insgesamt ist es für eine kurzfristige Beschäftigung in Ordnung. Mehr aber auch nicht.
niedriges Einstiegsgehalt, kein Inflationsausgleich, salary cap ist sehr niedrig gesetzt.
Gehaltserhöhungen unter dem Inflationswert + Salary Cap. Wertschätzung = 0
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 40 Bewertungen).
Ich habe immer wieder Leute kennen gelernt, die über Zenjob in einer Firma gelandet sind und dort Karriere gemacht haben. Auch mir wurden mehrere Positionen angeboten. Aber im großen und ganzen ist es halt Zeitarbeit.
Es ist die Gelegenheit theoretisch sich
In vielen verschieden Tätigkeitsbereichen auszuprobieren, es gibt auch die Möglichkeit für Werksstudentenjobs vermittelt zu werden, das ist eine gute Sache, allerdings ist auch hier die Bezahlung unterirdisch.
Lieber selber direkt als Werkstudent bei entsprechenden Firmen bewerben, denn ZenJob hält überall die Hand auf und kassiert ordentlich Provision von den Arbeitgebern, dementsprechend kommt nur ein schmales Gehalt beim Arbeitnehmer an.
Stimmt alles. Kann ich weiter empfehlen
Man kann online Trainings machen
Man versucht auf biegen und brechen etwas zu finden, um dich nicht zu befördern
