6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche und schnelle Bezahlung, tolle Kollegen.
Alles oben genannte.
Eine Schulung über die richtige Behandlung von Mitarbeitern belegen und Mitarbeiter nicht ständig anschreien und runtermachen.
Wenn man mit den richtigen Leuten arbeitet kann es Spaß machen, außer der Chef ist da. Dann muss man unter Druck und Anspannung arbeiten. Man muss ständig Angst haben, dass der Chef plötzlich hinter einem steht und einen runtermacht und aufs übelste kritisiert, wegen kleinen Fehlern, die niemandem auffallen würden.
Nach außen hin sehr gut. Die Leute denken, dass es eine lockere und moderne Arbeitsumgebung ist. Das Gegenteil ist der Fall. Manchmal hört man den Chef aus dem Hinterhof oder aus der Küche schreien, wenn er mal wieder einen seiner Angestellten demütigt. Da schauen sich die Leute schon öfter mal komisch an.
Es ist ihnen völlig egal, ob man Schüler ist oder nebenbei noch einen anderen Job hat. Wenn man an bestimmten Tagen, z.B. Weihnachten und Silvester nicht arbeiten will/kann muss man zusätzliche Schichten (sog. Strafschichten) annehmen. Wenn der Chef schon mit dem Schichtbuch zu einem kommt, wird einem schon Angst und Bange da man bereits weiß, dass man jetzt wieder zu einigen Zusatzschichten gezwungen wird. Eine Schicht am Wochenende ist Pflicht, meistens werden es aber eher zwei. Wenn man krank ist und keinen Ersatz findet ist es dem Chef egal und man muss trotzdem kommen. Beispiel: Man kotzt die ganze Nacht und findet einfach keinen Ersatz, man sagt zum Chef man kann nicht kommen und er sagt wenn man nicht kommt dann ist man gekündigt. Einhaltung des Arbeitsschutzgesetzes Fehlanzeige! Die Schichten gehen gerne mal 10 Stunden oder länger. Am besten Abendschicht bis 01:00 nachts und am nächsten Morgen Frühschicht ab 8:30. Das wäre die Wunschvorstellung des Chefs. Bei Leuten unter 18 wird sich überhaupt nicht an Regeln gehalten und sie werden wie normal arbeitende behandelt.
Keine Weiterbildungs- oder Aufstiegschancen. Andere Cafés nehmen einen gerne, wenn sie hören dass man vorher beim Zentral gearbeitet hat. Sie wissen, dass man einigen Druck gewöhnt ist.
Des Gehalt ist fair, es wird nach Mindestlohn bezahlt. Leider wird öfter mal das Trinkgeld gestrichen, wenn dem Chef mal wieder etwas nicht passt. Es gibt fürs Personalessen ganze 1€ Rabatt, sehr großzügig. Getränke bekommt man während der Schicht meistens kostenlos, gab aber auch öfter schon Zeiten, in denen nur Wasser und Kaffee erlaubt waren. Festangestellte bekommen 50%, Minijobber nur den oben genanten Rabatt. Gehalt wird bei allen Bar ausgezahlt, keine Entgeldabrechnung.
Abends werden die benutzten Aschenbecher in der gleichen Spülmaschine gewaschen wie normale Tassen und Teller. Einmal habe ich beobachtet wie ein Radler einfach in ein anderes Glas umgeschüttet wurde, da man eigentlich ein normales Helles zapfen sollte. Die Lappen werden eigentlich zum Wischen für alles verwendet, egal ob für den Boden oder den Tisch. Der Lappen für das reinigen der Aschenbecher ist auch immer ein anderer, oft wurde der schon vertauscht und dann für die Tische verwendet, Lecker!
Der Zusammenhalt zwischen den meisten Kollegen ist gut, jedoch gibt es einzelne die hinter dem Rücken über einen lästern. Das sind meist die, die beim Chef beliebt sind, da sie alles petzen. Sonst sind alle super nett.
Ist in Ordnung, gibt aber sowieso nur ein paar wenige alte Mitarbeitende.
Noch nie so einen schlimmen Arbeitgeber gehabt. Der eine Chef ist ganz in Ordnung, der andere ist allerdings absolute Katastrophe. Wenn ihm etwas nicht passt, wird man aufs übelste angeschrien. Worte wie „du kannst nichts“ „du bist zu nichts zu gebrauchen“ „ich frage mich warum ich dich noch nicht gekündigt habe“ sind an der Tagesordnung. Wenn man etwas falsch macht wird man meistens zu Extraschichten gezwungen. Oft wird auch mit der Kündigung gedroht oder das Trinkgeld wird einem abgezogen. Von Kollegen habe ich schon gehört, sie wurden auch von ihm mit dem Lappen beworfen. Einer musste sogar mal den Keller putzen, da er den minimal zu viel eingeschütteten Wein nicht mehr zurück in die Flasche geschüttet hat sondern an den Gast gegeben hat.
Absoluter Horror. Man wird aufs übelste unter Druck gesetzt und ständig zusammengeschrien, so wie oben geschrieben. Bei mir ist es mittlerweile so schlimm, dass ich mich gar nicht kündigen traue, da einem oft Hausverbot gegeben wird.
Es gibt in regelmäßigem Abstand Besprechungen in denen hauptsächlich darüber geredet wird, was alles falsch läuft. Diese gehen meist 3 Stunden oder mehr, unbezahlt. Dort herrscht immer große Anspannung, wenn es zur Schichtvergabe kommt. Man wird am Ende immer zu mehr Schichten gedrängt, als man eigentlich will. Die Schichten werden zusätzlich sehr altmodisch per Facebook vergeben.
Mitarbeiter die den Idealen des Chefs entsprechen und am besten 7 Tage die Woche und 10 Stunden am Tag arbeiten behandelt der Chef natürlich besser als die, die nur am Wochenende als Minijobber eine Schicht übernehmen wollen. Es gibt einige Alteingesessene Mitarbeiter die beim Chef über ihre Kollegen lästern, diese Mitarbeiter sind dann meistens beliebter beim Chef als andere. Leider hat der Chef sehr starke Stimmungsschwankungen, wodurch er meistens die gleichen Leute auf dem Kiker hat an denen er seine Wut auslässt, obwohl sie gar nichts falsch gemacht haben.
Es ist halt meistens das gleiche, manchmal gibt es besondere Veranstaltungen wie Geburtstage, Hochzeiten usw.
Durch die Unruhe der Chefs sind alle nur gestresst und das arbeitsklima ist sehr angespannt
Kaum jemand hat noch Lust eine Schicht zu übernehmen, wenn man beispielsweise Krankheitsbedingt ausfällt, da in dem Laden nur Unruhe herrscht
Ist man krank oder hat anderweitige Beschwerden und findet keinen Ersatz, dann isst es ihnen egal, wenn man keinen Ersatz auf die Schnelle findet
Passt den Chefs etwas nicht, dann wird der Ton sofort laut und man wird angeschrien
Zahlt anständig und ab der ersten Stunde. Der Chef sollte eine Schulung für den richtigen Umgang mit Arbeitnehmern belegen.
Sich gegenseitig angehen ist hier normal.
Man wird für mehr und mehr Schichten unter Druck gesetzt.
Wird sofort laut und schreit.
In jedem anderem Restaurant ist es besser gewesen. Stundenten werden hier als billige Arbeitskräfte gesehen und verheizt, mehr nicht. In meinem früheren Kellnerjob wurde mir mehr Anerkennung geschenkt.
Mangelhaft
Keine Entgeldabrechnung. Kein Überblick über das Trinkgeld.
Seine Ordnung und Zielstrebigkeit
Ist unfreundlich und ungeduldig. Man darf ihm nichts zurück sagen und muss sein Verhalten aushalten.
Jeden gleich behandeln, nicht mit minderjährigen Kollegen flirten, Leute ausreden lassen, ihnen zuhören, nicht sofort schreien, selbstbeherrschung lernen, faire Preise machen
Die Kollegen sind unfassbar hilfsbereit und freundlich, sie helfen, im Gegensatz, zu den Geschäftsleitern immer weiter.
dass die Arbeit für Schüler und Studenten zweitrangig ist wird nicht verstanden. Man wird von den Schichtleitern oft unter druck gesetzt um möglichst viele Schichten abzunehmen. Wenn man aber doch keine Zeit hat oder Krank ist muss man einen Ersatz finden, wenn niemand sonst die Schicht übernimmt muss man auch krank selbst kommen
Wenn man im Zentral gearbeitet hat wird man von anderen Gastros und Cafes gerne genommen und für diszipliniert gehalten
Abends werden benutzte Aschenbecher in der gleichen Spülmaschine gewaschen wie die Gläser aus denen der Gast trinkt
ich liebe alle meine Kollegen
Katastrophe! Es wird geschrien und geschimpft. Wenn man unter dem ganzen Druck von Chef auf der Arbeit zusammenbricht und weint, während man draußen 80 Gäste bedienen muss, hört man sich vom Chef zusätzlich noch an man sei unreif und habe seine Emotionen nicht im griff. Außerdem geht der Chef gerne feiern und flirtet dort mit minderjährigen Angestellten! Das geht gar nicht denn diese erzählen oft wie unwohl sie sich gefühlt haben und das der Chef sie sogar angefasst hat!
unter druck und angst sollte niemand arbeiten
Man kann mit dem Chef nichts klären da er keine Selbstkontrolle hat und keine Wiederworte duldet. Er wird schnell wütend und handelt dann impulsiv. Als einmal ein Kunde das Café verlassen hat ohne zu zahlen, und nicht klar war, wer für den Tisch verantwortlich war, beschloss der Chef das ein Mädchen für die ganze fehlende Summe von ca 37€ aufkommen solle, sie weigerte sich und wurde nicht nur gekündigt sondern hat Hausverbot bekommen!
Wenn man vom Chef bevorzugt wird, merkt man das und umgekehrt natürlich auch. Kollegen die in dem Typen des Chefs entsprechen oder die der Chef persönlich kennt, werden bevorzugt, respektiert und ihre Fehler werden geduldet.
Ein guter Chef werden und seine Emotionen für sich behalten
Kann sich nicht unter Kontrolle halten. Hat sehr starke Stimmungsschwankungen
Gute Bezahlung und relativ flexibler Schichtplan auch passend für Schüler*innen
Umgang mit Angestellten
Besserer Umgang mit Mitarbeitern