18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nach dieser Zeit kann ich leider nichts positives sage, außer, dass ich ein paar wenige echte Perlen von Menschen gefunden habe, die leider wie allen tollen Menschen dort das weite gesucht haben.
Ich glaube ich habe oben alles gesagt. Für mich muss sich einiges an der ZLB tun, dass ich dort wieder arbeiten wollen würde.
Jüngere, modernere Geschäftsleitung und vor allem mehr Frauen in der Geschäftsleitung. Eine moderne Bibliothek als sozialen Treffpunkt, eine die auch optisch zum verweilen durch ein schönes Design einlädt. Einen dienenden Führungsstil im ganzen Haus und weg mit dem Klein-Klein-Management. Antimobbingbeauftragte ausbilden und Konfliktberaterinnen.
Eher altmodisch und dörflich im Ton und Umgang miteinander. Fehlerfokussiert und leider nicht sehr agil.
Ist besser, als es tatsächlich ist.
Die ist wirklich top.
Hab ich noch nichts von mitbekommen, dass man sich darüber Gedanken macht.
Kann man machen, wenn man möchte.
Man muss mit den richtigen Menschen befreundet sein, ansonsten richtet sich schnell alles gegen einen. Das habe ich bei anderen leider sehr oft beobachten dürfen.
Leider wird hier noch sehr von oben herab geschaut. Ich bin teilweise wirklich schockiert darüber, wie einige überhaupt an diese Position gekommen sind. Auf jeden Fall nicht wegen ihrer Peopleskills.
Aus dem letzten Jahrhundert. Mit sogenannten Umlaufmappen und gefühlt tausenden Begleitscheinen werden hier noch die Materialien intern durch das Haus versendet. In den Gängen ist es laut, es zieht im Winter und im Sommer ist es zu heiß. Es gibt keine Kantine und keine Paisenräume. Modern ist hier maximal der Wasserspender für die Mitarbeiterinnen.
Kommunikation ist definitiv einer der größten Probleme an der ZLB. Alles sehr intransparent und viel auf Eierschalen getanze, weil die Führungskräfte sehr schnell den Kurs wechseln müssen, wenn der Befehl von oben kommt. So entsteht eine starke psychologische Unsicherheit.
Nach Tarifvertrag, den ich persönlich als größtes Problem im öffentlichen Dienst sehe. Aus der Zeit gefallen und einfach zu wenig. A
Überwiegend Frauen tätig, nur ganz oben gibt es leider 3/4 Männer und das merkt man.
Die Aufgaben könnten interessant sein, aber leider fehlt hier der innovative Grundgedanke und die Motivation, was aber auch daran liegt, dass die meisten Mitarbeiterinnen aus dem letzten Loch pfeifen und keine Lust und keine Rajm für kreatives, Ideen reiches und zukunftweisendes arbeiten haben.
In meinem Team herrscht eine wertschätzende und warme Arbeitsatmosphäre.
Durch Gleitzeit, mobiles Arbeiten und das Eingehen auf Bedürfnisse der Mitarbeitenden, herrscht eine gute Balance.
Es gibt eine interne Fortbildungsakademie und externe Fort- und Weiterbildungen werden immer versucht möglich zu machen.
Öffentlicher Dienst TV-L
Hier kommt in Sachen Umwelt noch etwas die Verwaltung durch - aber es wird viel getan im Bereich der Bibliotheken.
Ich arbeite in einem tollen Team und mit tollen Kolleg*innen, die sich gegenseitig unterstützen und die man immer um Rat fragen kann. Ich komme gerne zur Arbeit.
Meine Führungskraft schätze ich wirklich sehr - für ihren smarten, wertschätzendne und offenen Führungsstil. Hier werden regelmäßig Gespräche geführt und ich kann mich bei Fragen jederzeit an meine Führungskraft wenden.
Insgesamt finde ich die Arbeitsbedingungen für mich optimal in Bezug auf Aufgaben, Work-Life-Balance, Anbindung, Team. Einziger Wermutstropfen ist die Aufteilung auf zwei - teils marode - Häuser, die hoffentlich bald ein Ende findet
Insgesamt fühle ich mich in meinem Team gut informiert und es herrscht eine offene Kommunikation. Auf Ebene der Gesamt-ZLB fehlt es manchmal an Transparenz hinsichtlich strategischer Entscheidungen - das ist sicherlich der Größe der Organisation geschuldet und daran kann man noch arbeiten.
Für mich persönlich bearbeite ich sehr interessante Themen, mit denen ich mich gern beschäftige. Natürlich gibt es zwischenzeitlich Routineaufgaben oder administrative Vorgänge, die einem nicht immer ein Hurra entlocken, aber ich bin insgesamt zufrieden. Die Arbeit für die Stadtgesellschaft empfinde ich zudem als sehr sinnstiftend.
Die gesamte Berliner Verwaltung ist stark reformbedürftig, insbesondere im Bereich Digitalisierung und Prozessoptimierung - davon kann sich die ZLB auch nicht freimachen. Für teilweise redundantes Micro-Management wird in meinem Augen sehr viel Arbeitszeit und mindestens doppelt so viel Papier verbraucht - das erklärt auch, dass manche Vorgänge eben seine Zeit dauern. Man könnte hier einiges optimieren.
Innerhalb meiner Abteilung herrscht eine überaus angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich komme jeden Tag gern zur Arbeit.
Ich finde es wichtig und richtig, in und für eine Bildungseinrichtung zu arbeiten und kann mich mit den Werten sehr gut identifizieren.
Durch mobile Arbeit und Gleitzeit kann man sich wirklich gut einrichten. Auch empfinde ich die ZLB als sehr familienfreundlichen Arbeitgeber, es herrscht ein großes Verständnis und Vereinbarkeit wird ermöglicht.
Es gibt durchaus Weiterbildungen im Haus, und zumindest in meinem Team werden Weiterbildungen darüber hinaus auch begrüßt.
TV-L / VBL
Sozialbewusstsein ist sehr gut. Was die Umwelt angeht, ist hier noch Luft nach oben.
Der Umgang unter Kolleg*innen erlebe ich als enorm hilfsbereit, kollegial und wertschätzend. Es herrscht ein vertrauensvolles Verhältnis. Wenn viel zu tun ist, wird gemeinsam angepackt – wie man auch zuletzt während der Havarie sehen konnte, als Mitarbeiter*innen aus diversen Abteilungen und (Führungs-)Ebenen gemeinsam eimerweise Wasser aus dem Keller geschöpft haben. So katastrophal dies für das Magazin war, konnte man daran sehr gut den „Spirit“ der ZLB erkennen.
Meine Führungskraft leitet mit Hirn, Herz und Humor auf Augenhöhe - was sich meines Erachtens nach stark auf das Wohlbefinden des kompletten Teams auswirkt (das kenne ich aus vorherigen Arbeitsverhältnissen durchaus anders). Ich kann mich jederzeit an meine Führungskraft wenden – und ich bin mir sicher, meine Kolleg*innen würden das ebenso bestätigen.
Die Verkehrsanbindung ist bestens. Die verschiedenen Gebäude (BStB) sind in die Jahre gekommen und schwanken teils zwischen historisch höchst interessanten Bauwerken und grauem Amts-Charme – aber auch hier kann man sich es nett einrichten. Ein Umzug wäre allein aus Gründen der Kapazität (was sowohl Bestand, als auch Mitarbeiter*innen angeht) ohnehin mehr als überfällig.
Ich persönlich fühle mich hier – vielleicht auch durch meine Führungskraft – sehr gut abgeholt und informiert. Nichtsdestotrotz wäre mehr Transparenz über Entscheidungen und Strategien innerhalb Direktionsebene – wie wohl in nahezu jedem Betrieb – eine gute Investition in das betriebsübergreifende Arbeitsklima.
Es gibt tatsächlich viele interessante Aufgaben – doch oft fehlt im Arbeitsalltag die Zeit, sich intensiv damit zu beschäftigen. Das liegt weniger am Personalschlüssel als an der Kleinteiligkeit der Verwaltungsarbeit.
Wille zur stetigen Verbesserung von Angeboten und Prozessen, erstaunlich agil und lösungsorientiert für eine Einrichtung des öffentlichen Dienstes, eine sinnstiftende und gesellschaftlich wichtige Arbeit
Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Die Aufteilung in zwei Häuser ist eine Herausforderung, die die ZLB gut meistert - an einem gemeinsamen Standort könnte die Organisation ein noch größeres Potenzial entfalten.
Ich bin jeden Tag gern zur Arbeit gekommen.
Homeoffice und mobile Arbeit sind möglich, Gleitzeit, Teilzeit auch in Führungsfunktionen, Offenheit für neue Arbeitsmodelle wie Bewerbungen im Tandem
interessantes, stetig weiterentwickeltes organisationsinternes Fortbildungsprogramm (ZLB-Akademie) ergänzt durch individuelle, externe Fort- und Weiterbildungen
TVL
Meine ehemaligen Kolleg*innen habe ich als sehr unterstützend und hilfsbereit erlebt.
Expertise erfahrener Kolleg*innen wird wertgeschätzt
Vertrauensvolle Zusammenarbeit, eigener Gestaltungsspielraum und Unterstützung, wenn nötig
Die verschiedenen Kommunikationsformate (abteilungsübergreifend und innerhalb der Abteilung) haben zu einer guten Information und direktem Austausch beigetragen.
Flexible Arbeitszeiten, offen für Innovation, Diversität, moderner Arbeitgeber
Probleme werden teilweise ignoriert, anstatt aktiv angegangen.
Interne Kommunikation, bessere Projektplanung
Nichts erwähnenswertes.
Steht alles bereits in meiner Bewertung. Es gibt hier viele Brände zu löschen.
Die ZLB sollte von Grund auf neu aufgebaut werden. Auf struktureller sowie führungstechnischer Ebene muss alles raus und neu gestaltet werden. Suchen Sie sich bitte eine*n Visionär*in als nächstes Oberhaupt und lassen Sie die ZLB Ihr wahres Potential entfalten für die Menschen da draußen, die diesen Ort schätzen und brauchen, aber auch für die Mitarbeiter*innen und eine gesündere Arbeitsumgebung.
Für mich war es beängstigend jeden Tag Sorge haben zu müssen, dass wieder Drama aus nichts gemacht wird. Von meinem Gefühl her waren immer andere Schuld, wenn was nicht geklappt hat. Hier wird mit Angst und stärker Kontrolle über die kleinsten Schritte regiert und nicht jede*r Mitarbeiter*in aufgebaut und wertgeschätzt.
Entspricht nicht der Realität. Die ZLB will ins Q207, aber ich sehe nicht, dass so eine in seiner Entwicklung stagnierende und altbackene Einrichtung das Zeug dazu hat.
Hier würde ich volle Punktzahl vergeben, wenn mir die Konflikte auf der Arbeit nicht auch im Privaten nachgegangen hätten. Aber ansonsten hätte man es hier richtig gut in Bezug auf diesen Punkt.
Kommt darauf an wen man fragt. Das Gruppierung und Bakmodell gibt gar keinen Raum dafür, dass sich gewisse Berufsgruppen an der ZLB weiterentwickeln können.
Mit diesem Gehalt kann man keine jungen und vor allem talentierten Nachwuchskräfte gewinnen.
Sowas kennt man hier nicht.
Es gab wirklich wenige Menschen, denen ich dort vertrauen schenken konnte. Durch mangelndes Vertrauen in die einzelnen Mitarbeiter*innen fehlt es an klaren Rollen und das lässt Konflikte entstehen, die den Zusammenhalt schwächen.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich habe kaum gute Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht. Wie hier gearbeitet wird ist erschreckend und gruselig.
Psychischer Stress, Akustischer Stress und keine gemütlichen Büros.
Ich empfand die Kommunikation als intransparent. Plötzliche Richtungswechsel, die aus irrationale Emotionen heraus entschieden werden ohne eine klare ehrliche Kommunikation.
Ich glaube hier arbeiten zu 80% Frauen.
Die gäbe es, wenn man sich trauen würde. Finde nicht, dass die ZLB ihrem Ruf gerecht wird.
Mittlerweile gar nichts mehr, entzaubert
Ich habe mal den schlimmsten Spruch aus der Betriebsdirektion erfahren...die ZLB sei das KaDeWe der Bibliotheken - diese klassistisch, sozialchauvinistische Attitüde spricht doch für sich selbst...
Der Fisch stinkt meist vom Kopfe...und das bis runter auf die Referatsleitungen
Mikromanagement, fehlendes Vertrauen, unnötiger Druck, ungleiche Arbeitslastverteilung
Nach außen hui....
Erwartete Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeit in dieser Branche vollkommen überzogen, man wird sogar bei Engpässen aus der Freizeit gerufen, wenn man es zulässt
Witzig :D
Das Einzige, was einen trägt: wenn man aus dem meist anonymen Miteinander Gleichgesinnte gefunden hat; ansonsten leider viel Ellenbogen-Kultur und noch mehr Getratsche.
Gibt leider auch Mobbing-Fälle.
Extrem unfähig, vor allem wenn es um soziale Kompetenzen geht. Mit chronischen Krankheiten wird zudem personenabhängig entweder wohlwollend umgegangen oder ein Strick draus gedreht. Berufliche Weiterentwicklung wird super persönlich genommen und als Verrat gewertet, die Kollegschaft dann auf diese Person aufgehetzt - teilweise komplett infantiles Verhalten (in wenigen Fällen sogar Vorführen vor dem Team ab Kündigung und Fernbleiben bei Verabschiedungen). Absolut unprofessionell.
Es ist im Winter sehr kalt und zugig, im Sommer brütend heiß in den Büros und auch in der Bibliothek fällt regelmäßig wahlweise Klimaanlage oder Heizung aus.
Home Office aber kein Problem und immerhin bekommt man Decken und warme Westen, um durchzuhalten.
Entscheidungen über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg, viel "Gemauschel" und "Hinterzimmer"-Kultur
Sehr seltsame Eingruppierungspolitik, FaMIs bis zur 9a, Bibliothekare dümpeln derweil ewig auf der 9b ohne Aussicht auf (Gehalts-)Entwicklung; gleiche Stellenprofile teilweise unterschiedlich eingruppiert
Hätte Potential gehabt, leider verpuffen wirklich interessante Tätigkeiten in Warteschleifen oder im Papierkorb
Es ist super, dass es sich um einen sicheren Arbeitsplatz handelt und es sich hier um ein interessantes Themenfeld handelt.
Die vergiftete Atmosphäre und altmodische Art die Einrichtung zu führen auf allen Ebenen und die daraus resultierenden Probleme.
Komplett neu anfangen und im Jahr 2024 ankommen ansonsten sinkt das Schiff. Offen und transparent sein. Teamgefühl schaffen. Kein Micromanagement mehr, den Bereichen die volle Verantwortung und das Vertrauen schenken, auf New Work umstellen, Rollen klären, die Bibliothek modernisieren, gemeinsames Leitbild schaffen etc.
Die Atmosphäre ist toxisch. Geschuldet von der Veränderung der Organisationsstruktur, keine klaren Rollen in der gesamten Einrichtung, niemand traut sich Verantwortung für seine Expertise zu übernehmen. Alles wird von oben kontrolliert und viele Projekte mittendrin abgebrochen. So versucht sich jeder selbst zu retten und dementsprechend ist die Stimmung.
Das Image nach außen scheint besser zu sein, als es in Wirklichkeit ist.
Das einzig gute, was ich über diese Einrichtung sagen kann. Mobiles Arbeiten kein Problem, Gleitzeit kein Problem.
Fortbildungen kann man ohne Ende machen, Weiterentwicklung gestaltet sich schwer, wenn man nicht die richtigen Freunde am richtigen Ort hat.
Ist okay, aber davon kann man nicht mehr leben und mit diesen Gehältern findet man keine guten Mitarbeiter.
Ich glaube nicht, dass die ZLB sich bisher mit diesen Themen auseinander gesetzt hat. Ich habe den Eindruck hier wird nur das gesetzlich Mindeste getan.
Die Atmosphäre ist toxisch. Geschuldet von der Veränderung der Organisationsstruktur, keine klaren Rollen in der gesamten Einrichtung, niemand traut sich Verantwortung für seine Expertise zu übernehmen. Alles wird von oben kontrolliert und viele Projekte mittendrin abgebrochen. So versucht sich jeder selbst zu retten und dementsprechend ist die Stimmung.
Kann ich nicht beurteilen.
Hier gibt es nur wenige Vorgesetzte, die führen können. Sowas, wie hier habe ich noch nie erlebt. Ich würde mich nur widerholen, da das gesamte Problem Auslöser für alles ist. Wer noch auf alte Strukturen steht, der ist hier genau richtig.
Altmodisch, Digitalisierung wo bist du?, Umlaufmappen gibt es hier sogar noch.
Schlecht. Keiner spricht mit dem anderen und dadurch entstehen immer wieder Konflikte, die viel größer werden, als sie sein müssten. Es gibt natürlich immer Ausnahmen, es ist jedoch hier sehr extrem. So möchte ich eigentlich nicht mehr zur Arbeit gehen und habe Angst was für ein falsch aufgebauschtes Problem als nächstes auf mich zukommt.
An der ZLB sind überwiegend Frauen tätig.
In der ZLB steckt ein riesiges Potential, welches leider nicht genutzt wird. Sie könnte die Bibliothek der Zukunft sein, ist leider aber visionslos.
Hohe Kunden- und Serviceorientierung, hoher Anspruch für den Publikumsbetrieb
Realitätsferne Prestige-Orientierung, fragwürdige Stellenvergaben, aber das wichtigste: es werden teilweise Führungspersönlichkeiten geduldet, die menschlich unreif und nicht in der Lage sind, professionell und fair gegenüber ihren Mitarbeitenden zu agieren
Personalentwicklungsförderung, einheitliche Eingruppierung bei vergleichbaren Stellenprofilen, mehr Transparenz, weniger Elfenbeinturm-Mentalität, weniger Hierarchien und stärkere demokratische Einbindung der Mitarbeitenden, mehr füreinander statt gegeneinander
Zeit für die Arbeit
Gar nicht
Das Gehalt sollte bisschen erhöhen
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