17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Die Hierarchien sind flach und man ist mit allen per "Du". Durch verschiedene soziale Events entsteht eine Beziehung, die über den Arbeitskontext allein hinaus geht.
Die Work-Life-Balance ist super. Besonders bei studentischen Mitarbeiter*innen wird immer wieder betont, dass das Studium der Hauptjob ist und auf diesem die Priorität liegt. Es herrscht viel Verständnis für stressige Phasen (bspw. Klausurenphase oder Praxissemester) und es werden Möglichkeiten geschaffen, Arbeit und Studium bestmöglich zu vereinbaren.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten am ZfL sind super. Es steht allen Kolleg*innen offen verschiedenste Fortbildungs-, Veranstaltungs-, Tagungsmöglichen, usw. zu besuchen.
Leider ist das Gehalt studentischer Mitarbeiter*innen nicht besonders üppig. Dies liegt jedoch nicht in den Händen des ZfLs, sondern der Uni Köln.
Studentische und "feste" Mitarbeiter*innen befinden sich auf Augenhöhe und werden in alle Prozesse eingebunden. Das Leitungsteam hat immer einen Blick auf die Bedürfnisse der Kolleg*innen.
positive, angenehme Arbeitsatmosphäre
positives Image
gelungene Mischung aus Homeoffice und Arbeiten vor Ort - angenehme Räumlichkeiten
auch hier: Karriere im öffentlichen Dienst ist begrenzt - dafür wird die persönliche und berufliche Weiterentwicklung stets gefördert
öffentlicher Dienst - Gehaltsstufen sind nicht flexibel - das ist aber vorher klar....
ist vorhanden, man kann sich aufeinander verlassen
stets fair, unterschiedliche Meinungen sind möglich
Kommunikation auf Augenhöhe
dynamische Aufgaben- es kann gemeinsam entschieden werden, wo es hingehen soll. Unterschiedliche Projekte und Initiativen für die Lehrkräftebildung - um die Schule von morgen besser zu machen
Einbindung studentischer Hilfskräfte ist ok. In manchen Teams werden sie aber auch zum Kaffee Machen geschickt.
Leitung, Leitung Praxisphasen
Leitungsteam austauschen und wieder Menschen mit Schulexpertise ins Boot holen. Weniger Selbstbeweihräucherung, mehr Inhalt und Qualität.
Mit der neuen Leitung hat sich leider einiges verschlechtert. Es wird eine Pseudo-Augenhöhe angeboten und es wird haufenweise Geld für Coachings, hippe Meetings, Townhalls etc. ausgegeben. Im Endeffekt erinnert die Arbeitskultur aber an jede beliebige Behörde. Auch hier sollte weniger auf Außenwirkung und mehr auf Qualität gesetzt werden.
Leider mehr Schein als Sein. Überall wird für Diversität mit freshen Logos etc. geworben, Schule wird als zu wenig diversitätssensibel gelabelt, aber in der eigenen Belegschaft und vor Allem Leitung sieht es dann leider sehr "undivers" aus. Umgang mit Müttern ist auch eher schlecht als recht.
Die inhaltliche Ausgestaltung der Projekte ist wie ein Fähnchen im Wind und richtet sich danach was gerade en vogue ist. Niemand im Leitungsteam hat Erfahrung im Schulbereich. Für ein Zentrum für Lehrer*innenbildung schwierig.
Legt viel Wert auf das Befinden der Mitarbeiter*innen; es wird eine stetige Entwicklung in verschiedenen Bereichen angestrebt
Die Arbeit auf Augenhöhe an einem der wichtigsten Themen unserer Zeit: Bildung!
Einzigartige Organisationskultur und toller Zusammenhalt zwischen allen Mitarbeitern! Durch das vertrauensvolle Miteinander entstehen Freiräume zur Entfaltung und eigenverantwortlichen Entwicklung von Ideen.
Zu tun gab es immer - wie viel man zu leisten bereit ist, kann man individuell entscheiden. Niemand wird gezwungen über die vertraglichen Grenzen hinaus zu gehen.
Es gibt verschiedene individuelle Weiterbildungsmaßnahmen. Entwicklung wird in der Organisation groß geschrieben!
Es herrscht ein außerordentlich respektvoller Umgang auf Augenhöhe. Der Mensch steht in dieser Organisation im Mittelpunkt.
Transparenz
- flexible Arbeitszeiten
- Möglichkeit im Home Office zu arbeiten
- innovativ in der Zusammenarbeit und dafür genutzten Tools
- Coachingangebote
- Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung
- auf Weiterbildung wird großen Wert gelegt und man wird immer unterstützt
vielfältige Themen, Möglichkeit zum mobilen/ hybriden Arbeiten, Gestaltungsspielraum, viel Veränderung
Sowohl im Team wie auch über da Team hinaus eine tolle Atmospäre. Für den öffentlichen Dienst sehr untypisch spielen Statusgruppen und Hierarchien hier keine Rolle. So können und sollen alle mitgestalten und sich mit ihren Fähigkeiten und Interessen einbringen
jung und nicht so typisch öffentlicher Dienst
Grundsätzlich wird darauf geachtet, dass die Work-Life-Balance ausgewogen ist. Phasenweise kommt es aber zu erhöhter Arbeitsbelastung, für die ich i.d.R. einen Ausgleich finde. Eine enorme Entlastung ist das Model der flexiblen Arbeitszeit und des hybriden Arbeitens.
Es gibt sowohl ein internes Worksshop- und Weiterbildungsangebot für ZfL-Mitarbeitende sowie die Möglichkeit externe Fortbildungen zu besuchen. Durch regelmäßige Personalentwicklungsgespräch mit allen Mitarbeiter*innen werden Entwicklungsmöglichkeiten erarbeitet und
Da wir im öffentlichen Dienst angestellt sind, gibt es wenig Spielraum bei z.B. Eingruppierungen. Gleichzeitig ist das Gehaltssystem transparent und vorhersehbar.
Themen wie Nachhaltigkeit, Diversität und Chancengerechtigkeit werden teamübergreifend bearbeitet und gelebt.
Sowohl in den Teams als auch teamübergreifend erlebe ich eine großen Zusammenhalt und Unterstützung.
Bisher hatte ich großes Glück mit meinen Vorgesetzten, die mich stets forderten und förderten. Ich selbst versuche diesem Beispiel zu folgen.
Ich bin sehr dankbar, dass Personen, die neu in Führung sind, gut bei uns in der neuen Rolle begleitet werden und die Möglichkeit haben, Fortbildungen in dem Themenbereich zu absolvieren.
Alle Kolleg*innen (von den studentischen Kolleg*innen bis hin zur Geschäftsleitung) haben ein eigenes Arbeitsgerät, das mobiles Arbeiten für alle ermöglicht.
Die Räumlichkeiten im ZfL sind mittlerweile so ausgelegt, dass hybrides Arbeiten gut stattfinden kann.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen, verschiedenste Lebenslagen mit den Anforderungen des Jobs zu vereinbaren.
Klar und gleichzeitig wertschätzend
Frauen in Führung werden am ZfL gefördert. Das Modell der Doppelspitzen schafft hier zudem eine starke Entlastung bei den Führungspersonen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig - von konzeptioneller inhaltlicher Arbeit, Arbeit mit Menschen ( Studierenden sowie Kolleg*innen) bis hin zu administrativen Tätigkeiten ist alles dabei und das gestaltet den Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich.
Besonders hervorheben möchte ich das kollegiale Miteinander sowie die familien- und studierendenfreundliche Atmosphäre. Ich kann durch die Flexibilität meiner Kolleg*innen easy Studium und Arbeit unter einen Hut bringen. Und falls es doch mal nicht klappt, ist immer Verständnis da, dass das Studium vorgeht. Durch das hybride Konzept ist es mir möglich, einen Teil im Home Office zu arbeiten, was auch vieles leichter macht. Die Ausstattung ist top und trägt dazu bei, die Work-Life-Balance aufrecht zu erhalten (Personalmailadressen, Personallaptops).
Kollegiales "Du", Arbeiten auf Augenhöhe, flache Hierarchien ohne sich darauf etwas einzubilden
Die Arbeitsatmosphäre variiert natürlich bei den verschiedenen Teams. Das Praxisphasenteam ist das herzlichste - wir haben das hybride Arbeiten super gemeistert, man kann selbst entscheiden, wann man im homeoffice ist und wann im Büro. Alle Kolleg*innen sind super nett, hilfsbereit, organisiert und verständnisvoll. Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, gemeinsame Frühstücke, kleine Meilensteine werden gemeinsam gefeiert und jede*r ist für einen Spaß zu haben!
Ich habe nie eine bessere Arbeitsatmosphäre erlebt. Man fühlt sich willkommen, gesehen und wertgeschätzt für seine Arbeit.
Perfekte Vereinbarkeit von Familie und Beruf, da die Arbeitszeiten so flexibel sind und jeder Verständnis hat, wenn man mal wegen Kindern früher gehen muss, zu spät kommt oder im Homeoffice arbeitet.
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, Coachings und Beratungen.
Studentische Hilfskräfte bekommen einen Stundenlohn, der von der Universität zu Köln vorgegeben ist und online frei eingesehen werden kann.
Keine Streitigkeiten, kein Getuschel hinterm Rücken - alle Kolleg*innen verstehen sich gut, man Frühstückt zusammen und stärkt sich gegenseitig den Rücken.
Flache Hierarchien
Arbeiten auf Augenhöhe + Eigenverantwortliches Arbeiten + Transparenz + Partizipation + Vertrauen + Fortbildungsmöglichkeiten + Coaching + die Möglichkeit zu haben, jeden Tag die Lehrer*innenbildung zu gestalten
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