Seit dem Inhaberwechsel eine 180 Grad-Wendung ins Positive
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Fürsorge für das einzelne Tier, sowie für die Mitarbeiter steht deutlich im Fokus. Jedes Tier wird behandelt als wäre es das eigene. Das Leistungsspektrum, sowie das Niveau der Medizin haben sich deutlich verbessert. Auch sind der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team wesentlich besser geworden. Ich freue mich jeden Tag auf meine Arbeit bei meiner zweiten Familie.
Arbeitsatmosphäre
Seit dem Inhaberwechsel hat sich die Arbeitsatmosphäre mehr als deutlich verbessert. Ich gehe viel lieber aus der Arbeit und freue mich regelrecht auf den nächsten Arbeitstag. Auch macht es mir nichts aus, die ein oder andere Überstunde in der Praxis zu verbringen.
Kommunikation
Die Kommunikation im Team ist sehr unkompliziert. Wichtige Themen können jederzeit angesprochen werden. Auch haben die Ärzte immer ein Ohr und stehen mit Rat und Tat allzeit bereit. Die Kommunikation mit der Praxisinhaberin ist einwandfrei. Man kann sie immer ansprechen, egal wie stressig der Tag ist/ war und es wird versucht eine gemeinsame Lösung zu finden.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist seit der Praxisübernahme wesentlich stärker geworden. Sowas habe ich noch nie erlebt. Jeder darf seine verrückten Seiten auspacken, man kann einfach über alles reden und jeder wird so genommen wie er ist. Bei Problemen bekommt man sofort Hilfe, jeder unterstützt jeden und man achtet aufeinander. Ich war schon in verschiedenen Firmen und Unternehmen, aber so einen Zusammenhalt hatte ich noch nie.
Work-Life-Balance
Es steht gefühlt jeden Tag viel an und manchmal reicht auch die 40-Stunden-Woche nicht aus um das Arbeitspensum zu meistern. Jedoch wird arg darauf geachtet, dass die Mitarbeiter nicht zu viele Überstunden machen. Es wird kontinuierlich daran gearbeitet die Work-Life-Balance zu verbessern bzw. einen guten Status aufrecht zu erhalten. Wenn jedoch mal im Worst Case viele Überstunden anfallen, darf man diese mit Freizeitausgleich wieder abfeiern. Auch wurde ein Arbeitszeitmodell zur Verbesserung der Arbeitszeiten eingeführt.
Vorgesetztenverhalten
Seit der Praxisübernahme ist das Vorgesetztenverhalten richtig angenehm und fair geworden. Man muss keine Angst mehr haben Fehler zu machen und deswegen am besten vor dem gesamten Team niedergemacht zu werden. Viel mehr wird zusammen nach Lösungen gesucht und es wird auch besprochen, wie man den Mitarbeiter besser unterstützen kann.
Interessante Aufgaben
Die täglich (und auch nicht täglich) anfallenden Arbeiten in einer Tierarztpraxis sind auf jeden Fall interessant. Damit der Arbeitstag so spannend wie möglich ist, kann jeder seine Stärken ausleben und es ist auch möglich innerhalb des Teams bei OPs oder Fällen dabei zu sein, die zu den persönlichen Vorlieben zählen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird ganz groß geschrieben.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder Kollege ist Teil des Teams, egal wie alt oder jung er/ sie ist. Das Alter ist zweitrangig, die Einstellung und das gemeinsame Miteinander stehen im Fokus.
Arbeitsbedingungen
Es wird kontinuierlich darauf geachtet, dass die Arbeitsbedingungen einem hohen Standard entsprechen. Wenn etwas negativ auffällt, wird schnell an einer guten und langfristigen Lösung gesucht.
Image
Leider zeigt das Image nach Außen momentan nicht das wahre Bild. Das ist besonders arg schade, denn die Qualität der Arbeit, das Niveau der Medizin, der Zusammenhalt im Team und die allgemeine Atmosphäre, die in der Praxis herrschen, sollten eigentlich für sich sprechen. Hoffentlich ändert sich das bald, es wäre mehr als fair dem ganzen Praxisteam gegenüber.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist ein Hauptfokus. Seit der Praxisübernahme im Januar fand jeden Monat eine Weiterbildung für das gesamte Team statt. Auch werden Mitarbeiter angehalten, sich über Fortbildungen zu informieren und diese weiterzugeben. Weiterbildungen, die zum Arbeitsumfeld bzw. zur Praxis passen, werden immer gerne gesehen. Gemeinsam wird besprochen, wie man den Mitarbeiter bei der Weiterbildung unterstützen kann.