Die Ausbildung bietet viele Möglichkeiten, um danach in viele Bereiche auf dem Arbeitsmarkt zu wechseln.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die abwechslungsreiche Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Anerkennung von Leistung
Unterstützung im Einzelfall( es wird immer an den Konzernlinien festgehalten)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gespräche um eine bestmögliche Zukunft für beide Parteien sicherzustellen.
Die Ausbilder
Es gab nicht wirklich eine feste Ansprechperson.
Die schulische Ausbildung war leider auch nicht das, was man sich erhofft hat.
Spaßfaktor
Aufgrund der Zentralisierung der Berufsschule in Köln, ist die Berufsschulzeit immer Lustig und ein Abenteuer gewesen
Aufgaben/Tätigkeiten
Leider sehr Standortabhängig und damit verbundener Fuhrpark
Variation
Sehr abwechslungsreicher Aufgabenbereich
Respekt
Kollegium in der Werkstatt ist wirklich ein tolles Team gewesen, aber Respekt von anderen Bereichen der Firma war nicht wirklich erwähnenswert
Karrierechancen
Leider wird man nicht wirklich ernst genommen und es wird auch nicht wirklich versucht eine gemeinsame Lösung zu finden. Man könnte sagen, es besteht eine Art Desinteresse.
Auch dort ist es scheinbar Standort abhängig, denn aus Gespräche mit Mitarbeitern aus anderen Filialen, geht es auch anders.
Arbeitsatmosphäre
Lehrlinge werden teilweise nur als billige Kraft gesehen und nicht als Zukünftige Mitarbeiter.
Nicht förderlich trägt dazu bei, das man bis kurz vor Ende der Ausbildung keine Gespräche zur Übernahme hat.
Ausbildungsvergütung
Es lässt sich super damit leben