778 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Zusammenhalt und die geringe Fluktuation
Ungeregelte Zuschläge an Mehrarbeit
Mehr Sozialleistungen wie Fahrtkostenzuschuss, ballungsraum Zulage oder wellpass Angebote oder höhenverstellbare Schreibtische
Man wird gefördert, wenn man es wünscht
Kollegiale positive Atmosphäre
Tarif 35 h / Woche
Angenehme Kernarbeitszeit mit kurzem Freitag und je nach Position die Möglichkeit bis zu 50% mobil von Zuhause zu arbeiten
Metall-Tarif zusätzlich mit vielen Benefits und Vergünstigungen
Betriebsrente
JOBRAD
Konzern-Ferienhaus
Viele CSR Projekte
Energie- und Resourcenverbrauch werden stetig beurteilt und optimiert
Super
Gewachsene mittelständische Industriestruktur mit Umbauplänen zur Modernisierung des Standortes bzw. Energetischer Modernisierung
Man gibt sich Mühe, könnte in manchen Bereichen besser sein.
Diese Thema gibt es aber in vielen Firmen.
Spannende Aufgaben, sehr freundliche Kollegen und individuelle Lösungen möglich
Entwicklungsmöglichkeiten sehr hoch; wenn man engagiert ist
Hohe Jobsicherheit; wenn man seine Arbeit (sehr) gut macht
Vorgesetzte können sehr gut sein, wenn man etwas „Glück“ hat (Bauchgefühl vertrauen!)
Als stiftungsunternehmen könnten wir uns noch viel mehr unserer sozialen Verantwortung bewusst sein, hier mal modernere HR Modelle integrieren (siehe oben, Teilzeitarbeit, ATZ, Lebensarbeitskonto, ja - auch 4 Tage Woche trotz schwächelnden Wirtschaft-, alles was uns aus Sicht der Arbeitnehmer attraktiv macht, ernsthaft prüfen. In 2-3 Jahren werden wir wieder händeringend Leute suchen und dann feststellen, dass wir nichts für unsere AG-Attraktivität in der Zwischenzeit gemacht haben …)
Zu hoher Druck bei gleichzeitig eher mäßigem Gehalt (Harmonisierung der gehaktsbänder über SGEs hinweg vorantreiben, Warum keine Tarifanlehnung bei allen deutschen Gesellschaften? Warum so viele unterschiedliche Verträge in zentrale bei denen manche Kollegen den Tarifzuschlag automatisch erhalten während i. d. R. länger tätige Mitarbeiter auf das Wohlwollen des Chefs angewiesen sind? Warum Führungskräfte nicht mehr wie ganz normale Mitarbeiter behandeln und auch Tarifzuschläge weitergeben? Wir können doch nicht erwarten, dass Leute den Job bei Zeppelin so hoch motiviert machen, wenn Gehalt mäßig, Auslastung und Druck (zu) hoch sind und AN-Vorteile zurückgenommen werden. In welcher Welt leben wird, dass wir glauben, dass JEDER nur darauf brennt für Zeppelin arbeiten zu dürfen??
Hohe Abhängigkeit von direkten Vorgesetztenverhalten - Kann man auch mal Pech haben, dann helfen einem Betriebsrat oder HR kaum weiter,
Sondern man ist zum Handel selbst gezwungen
Heterogene Organisations-, System- ind Prozessstruktur sind einem so großen und internationalen Unternehmen wie Zeppelin inzwischen unwürdig. Zwar gibt es einige zentrale Bereiche, die übergreifend systemisch und prozessual harmonisiert sind, aber das sind eher positive Ausnahmen (IT, Einkauf Immo unglaublich gesellschaftsspezifisch…) Hier könnte die Organisationsentwicklung vorangetrieben werden.
Neuer CEO bisher schwerpunktmäßig mit Kosteneinsparung beschäftigt, was eher zu Unmut führt, wenn man bedenkt, dass wir ein zwei (oder drei?)-stelliges Millionenergebnis in 2024 einfahren werden. Klar wäre es ohne die Kosteneinsparung weniger aber manche Themen kommen wieder und damit erhöht sich der Invest-Rückstau. Zudem würde ich mir eine klarer Strategie und Vision für unsere Märkte und Technologien von einem CEO wünschen
Höherer Mut und klarere Fokussierung auf unsere Stärken, v. a. im HR Bereich
Reduzierung der Arbeitsbelastung und höhere Kapazitäten ermöglichen, Reduzierung von „Führung durch Druck“ und mehr gemeinsames „Schaffen“
Mehr Kommunikation zu wirklich wichtigen Themen und weniger „Marketing“ für „hippe“ Themen
Fokus mehr auf mentale Gesundheit der Mitarbeiter - man kann nicht dauerhaft höchste Leistung und größte Druckresilienz erwarten ohne dass manche Kollegen psychische (und physische) Probleme bekommen, nicht jeder Mensch lebt für die Arbeit und kann (und will) in jeder Lebensphase 130% geben
Wechselhaft, man muss hohem Druck aushalten können, und das über lange Zeit. Zeppelin hat eine sehr besondere Mentalität, mit der man klar kommen muss - „Grafen Ecken an“ wird zwar als Grafensatz gerne zitiert, kommt aber auf GF Ebene definitiv nicht gut an. Durch CEO Wechsel gefühlt eher abnehmende Stärkung der Unternehmenskultur….leider auch logisch, da von Extern … Kann sich aber noch verbessern, wenn längere Zeit in Amt und Würden (hoffe ich jedenfalls, denn ohne unsere Kultur sind wir austauschbar und weniger attraktiv …)
Image m. E. sehr positiv - zumindest von außen sieht einiges besser aus als es intern ist (heterogene Landschaft, fehlende Konzernführung bei ERP Systemen, jede SGE kocht ihr eigenes Süppchen, WE are Zeppelin immer mehr zur Farce…)
Die Veränderung der Vorgaben zum Mobilen Arbeiten gehen m. E. in die falsche Richtung. Es wurden in den letzten Jahren zig Verträge erstellt, die mobiles Arbeiten quasi zu 100% erfordern (da Wohnort 100erte Kilometer entfernt, etc.). Nun zurück zu rudern und wieder mehr auf Präsenz zu setzen, ist doch in diesen Fällen gar nicht möglich! Oder setzt man darauf, dass diese Mitarbeiter kündigen (oder gekündigt werden?) Ich verstehe nicht, warum man ein FUNKTIONIERENDES System (über Jahre hinweg) wie die bestehende flexible Lösung zum Mobilen Arbeiten ändern muss (nur weil ein neuer CEO da ist? Sind wir in einem Patrichat?)
Erfolg, Motivation und Ergebnismaximierung können nicht funktionieren, wenn man Mitarbeiter in ihren Rechten beschneidet und wie Kinder meint „erziehen“ zu müssen.
Unabhängig vom Mobilen Arbeiten ist die Arbeitsbelastung stets sehr hoch, Stellen werden durch strikten Sparkurs nicht aufgebaut. Die Arbeit wird aber durch immer neue Systemeinführungen, fehlende Erfolge bei IT-Projekten und M&A-Projekten immer mehr…Überstunden werden i.d.R. bei älteren Verträgen nicht
vergütet und sind ein Geschenk (bzw. je nach Vorgesetztem eine Bringschuld) an das Unternehmen.
Wer sich engagiert und motiviert ist, hat gute Chancen sich (horizontal) zu entwickeln. Stellenbesetzungen durch interne Kandidaten nimmt aber etwas ab (außer bei ZBM, da wird gefühlt fast immer auf das bewährte Pferd gesetzt). Sich intern hochzuarbeiten, ist sehr schwierig - wenn der Vorgesetzte einem auf persönlicher Ebene nicht zugetan ist, eher unmöglich. Hier also sehr Einzelfallspezifiscj.
Wieder offenere Unternehmenskultur, würde die genannten Themen gerne mit meinem Chef besprechen, aber traue mich nicht, weil ich dadurch negativ auffalle und an anderer Stelle dann eine Retourkutsche kommt
Gehalt an sich in Ordnung; aber stets an der Grenze zum Akzeptablen, wenn man bedenkt wie hoch die Arbeitsbelastung und die Selbstverabtwortung ist. Zudem moderne Vertragsbestandteile nicht gegeben ( Gehaltsumwandlung durch Geldwerte Vorteile wie Tankbonus, Jobticket, Lebensarbeitskonto, …)
Hohes Engagement im
Nachhaltigkeitsbereich durch sehr motivierte Kollegen - man ist sehr stark auf Kommunikation & Fortschritte interessiert. Veranstaltung mit Reinhold Messner fand ich klasse, ansonsten teilweise sogar etwas weniger Kommunikation okay (Fokus mehr auf Kerngeschäft & Geschäftserfolge wäre für mich interessanter - wer sind unsere größten Kunden? Was war das erfolgreichste (Bau) Projekt in Q1/…? Solche Sachen weiß man gar nicht, dafür dass in xy eine PV-Anlage installiert wurde )
Sozialverhalten in der Vergangenheit gut, wobei es natürlich auch da Schnitzer gab und gibt (Kurzzeit in Corona, Überstundenregelung, Rückkehr Mobiles Arbeiten Richtung Steinzeit). Ich würde mir wünschen, dass man nicht jeden Trend von anderen Unternehmen übernimmt, sondern sich klar auf UNSERE Stärken konzentriert (z. B. Regelung mobiles Arbeiten war klasse - wenn man dann in den Medien liest, dass andere Unternehmen zurückrudern, weiß man dass das in 6 Monaten auch bei Zeppelin kommt. Warum? Wir sollten zu unserer Einzigartigkeit - auch bei HR Themen - stehen. DAS ist es doch was uns von anderen unterscheidet; Zeppelin muss doch nicht im Einheitsbrei untergehen.
Kollegen sind sehr freundlich, habe es in den letzten Jahren nicht erlebt, dass man mit einer anderen Abteilung nicht zusammenarbeiten kann; aber auch hier gilt „wie man in den Wald hineinschreit…“
Sehr positiv
Liegt aber daran, dass der Altersdurchschnitt in einigen Gesellschaften eher hoch ist und leider ist es sogar eher so, dass alt eingesessene „Hasen“ noch eine ruhige Kugel bis zu den letzten Jahren zur Rente schieben können, während von jungen Kollegen höchster Einsatz (bei Doppelbelastung durch kleine Kinder, Berufsstudium, etc.) verlangt wird. Für ältere Kollegen natürlich toll, aber für jüngere teilweise unfair
Eine klarere Fokussierung auf ATZ durch HR würde hier teilweise m. E. nach Sinn machen (wer nur noch zum Zeitabsitzen in die Arbeit kommt während man selber nicht weiß, was man zuerst machen soll, sollte durch eine ATZ Regelung sozialverträglich in die Rente befördert werden). (Würde auch wieder Personalkosten sparen und hätte Vorteile für den älteren Kolleren, motivierter jüngere Mitarbeiter und damit auf die Leistung des Unternehmens insgesamt)
Meine bisherigen direkten Vorgesetzten überwiegend kooperativ, sachlich und wertschätzend. Allerdings sehr stark vom jeweiligen Einzelfall abhängig und kann man Glück haben oder auch nicht …
Sehr gute technische Ausstattung, wenn man was braucht kann man unkompliziert mit Chef sprechen. Allerdings hohe Auslastung in Zentrale, teilweise sehr laut und keine Rückzugsmöglichkeiten. Bei wieder höherer Präsenz noch schlechtere Entwicklung zu erwarten …
Manchmal wird man über total banale Sachen informiert (neue Fitnessgeräte in Zentrale) und dann werden einem wichtige Dinge einfach kommentarlos als Mail versendet (Neue SGE Struktur 2023 wurde ohne Erklärung verschickt, und viele Kollegen wussten gar nicht was das jetzt für sie bedeutet und wohin sie zukünftig berichten müssen, Akquisition 2024 zwar in der Kommunikation groß aufgebaut, aber was hat das jetzt für Folgen für die einzelnen Bereiche? Beginnendes Jobkarrusell (z. B. ZBM) ebenfalls kommentarlos als Mail verschickt…)
Überwiegend positiv
Zeppelin ist ein eher konservatives Unternehmen, in dem aktuellere Trends der Gesellschaft allerdings noch eher kritisch gesehen werden (zweimalige Elternzeit eines männlichen Kollegen wurde sehr ungünstig von direkten Vorgesetzen aufgenommen). Es sollte auch viel mehr Teilzeitstellen geben - in 30 Stunden kann man als motivierter Mitarbeiter (fast) genauso viel wie in vollzeit schaffen. Das würde jungen Eltern die Karriereentwicklung oder älteren Kollegen den Übergang zur Rente vereinfachen (und gleichzeitig Personalkosten für das Unternehmen reduzieren )
Aufgaben sind zweifelsfrei stets abwechslungsreich und interessant, es wird sehr viel Wert auf Gestaltungsfreiraum, Selbstständigkeit und Eigeninitiative gelegt. Wer sich weiterentwickeln will und die Ärmel hochkrempeln kann, der findet hier - vor allem in der horizontalen Entwicklung - für viele Jahre ein spannendes Aufgabenfeld.
Menschlicher Umgang, meine Kollegen, meinen Vorgesetzten und die Möglichkeit für die persönliche Weiterentwicklung, offene Kommunikation der Vorgesetzten in meinem Bereich.
Teilweise lange Entscheidungswege
Schnellere Entscheidungen wären hilfreich man merkt leider oft, dass da ein Organisationsapparat dahinter steckt das birgt leider immer mal wieder Frustpotential.
Ich bin schon länger bei Zeppelin und mir macht es bis heute sehr viel Spaß dort zu Arbeiten man fühlt sich Willkommen und auch wenn es Zeitweise etwas Spannungen gibt, die jedoch grundsätzlich normal sind
Zeppelin hat ein tolles Image in der Baubranche und lebt als Stiftungsunternehmen das Unendlichkeitsprinzip (Nachhaltigkeit) wo es möglich ist.
Homeoffice und andere Benefits helfen mir sehr meine Work-Life-Balance am aufrecht zu erhalten, selbst private Weiterbildungen sind dadurch möglich - absolut zu Empfehlen
Es werden regelmäßig Weiterbildungen von meinem Vorgesetzten organisiert, das hilft mir auch in meinem Aufgabengebiet mich persönlich Weiterzuentwickeln - Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, es wird auch die Möglichkeit gegeben sich im Unternehmen weiterzuentwickeln, dafür bin ich sehr dankbar.
Denke da ist immer Luft nach oben, bin jedoch für meinen Teil zufrieden
Es wird viel Wert auf das Umwelt und Sozialbewusstsein gelegt, manchmal jedoch aus meiner Sicht sogar zu viel
Der Zusammenhalt im Unternehmen gefällt mir sehr gut, man fühlt sich immer wohl und selbst der Kontakt mit anderen Gesellschaften oder anderen Ländern funktioniert super
Ich kann nur sagen, mein direkter Vorgesetzter verhält sich super, er ist immer da, wenn man ihn braucht :)
Schöner Arbeitsplatz mit zwei Monitoren und einem Laptop - Shared Desk Concept hat sich gut eingespielt, auch wenn bei großen Veranstaltungen es etwas zu Platzmangel kommt. Die ZZ (Zeppelin-Zentrale) ist ein sehr schönes Gebäude.
Generell findet eine normale Kommunikation statt, jedoch wäre es sinnvoll die Mitarbeiter in generelle Veränderungsprozesse (Restruktorierungen etc.) früher mit einzubinden
Mein Aufgabenfeld ist super abwechslungsreich und ich habe sehr viele unterschiedliche Bereiche, die ich übernehme
Zumindest bei mir im Team
Vorgesetzte stehen zur Abwechslung auch hinter dir und unterstützen
Nichts mehr
Das Zeppelin es nötig hat Fake Bewertungen durch die HV einzustellen.
Führungspersonal auch mal zu überprüfen wenn sich Arbeitnehmer an die Personalabteilung wenden und nicht warten bis langjährige Mitarbeiter kündigen.
Das ist aber bei Zeppelin so gewünscht
Da kenne ich mindestens 10 Fälle
Jeder schaut wo er bleibt .
Wird immer schlechter
Hauptsächlich durch die hohen Ersatzteilpreise
So wurde es mir von Kunden in der letzten Zeit zugetragen.
6 Tage Woche und ab und zu auch mal Sonntags habe ich gerne gemacht
Aber als langjähriger Mitarbeiter wurde ich bestraft dafür.
In den letzten 5 Jahren habe ich bei Zeppelin keine Fortbildungen mehr besucht ,alle anderen Mitarbeiter schon
Das war Teil der Mobbing Kampagne.
Ist bei meinem neuen Arbeitgeber gleich
Da muss Zeppelin noch daran arbeiten.
Nach dem ich nicht mehr bei Zeppelin bin, sehe ich das es keinen zusammenhalt gab.
Da wo ich gearbeitet habe gibt es jetzt keine mehr da sollte man sich mal gedanken machen.
Mobbing steht in den letzten Jahren an der Tagesordnung, Betriebsrat und Personalabteilung hat da auch nichts gemacht, wegschauen ist bei Zeppelin auch eine Lösung.
Arbeitsbedingungen sind beim neuen Arbeitgeber gleich aber wesentlich freundlicher und wesentlich mehr Fortbildungen.
Negative immer positive nie.
Ausländer werden immer auch bei gleicher Qualifikation immer schlechter behandelt.
Interessant schon
Abwechslungsreiche Arbeit und ein super Konzern.
Alle oben genannten Punkte und noch einige mehr. Es sollte wirklich mehr darauf geachtet werden, was in den Abteilungen passiert und auch durchgegriffen werden.
Ich würde mir für die zukünftigen Bewerber und meinen alten Kollegen wünschen, dass Zeppelin etwas unternimmt. Eigentlich wäre das Labor eine super Arbeitsstelle, die hauptsächlich von 2 Personen nieder gemacht werden.
Leider eine sehr schlechte Arbeitsatmosphäre! Am Anfang wurde man noch gut behandelt und im Laufe der Zeit immer schlechter. Die Führungskraft wirkt großen Druck auf ihre Mitarbeiter aus. Sie gibt laut stark zu verstehen, dass sie das sagen hat und man das tun muss was sie anordnet. Ob es Sinn ergibt oder nicht (man hat kein Mitspracherecht). Sie will regelmäßig eine Auflistung haben was man erledigt hat um uns zu kontrollieren.
Wenn du in deiner Einarbeitungsphase Fehler machst, wirst du direkt für nicht fähig abgestempelt und darfst immer das gleiche machen. Zumindest war es bei mir der Fall.
Zeppelin Baumaschinen hat eigentlich ein gutes Image. Dementsprechend kann ich nicht nachvollziehen wieso diese Abteilung so negativ heraus sticht.
Was ich so von meinen Kollegen und mir mitbekommen habe gibt es einige Überstunden, die man fast nicht abbauen kann. Man darf auch keinen Tag freinehmen, lieber früher gehen (ein bisschen Erholung und Dankbarkeit durch den vielen Stress wäre sehr angenehm). Nur dadurch herrscht leider oft ab einer bestimmten Uhrzeit Personalmangel. Allgemein durch die schlechten Bedingungen bleiben die Mitarbeiter nicht lange und dadurch fehlen Arbeitskräfte.
Es gibt Leute, die Weiterbildungen machen können. Dies ist begrenzt. Während der Arbeitszeit hat man leider dafür keine Zeit. Karriere kann man im Labor nicht machen!
Gehalt ist in Ordnung
Zeppelin interessiert sich auf alle Fälle für die Umwelt, ob es wirklich im Labor umsetzbar ist wurde wahrscheinlich noch nicht oft ausprobiert.
Wir als Kollegen halten so gut es geht zusammen. Leider zerstört das toxische Klima diesen. Die undankbare Arbeit im Labor erledigen immer die gleichen, da sich einige zu schade sind.
Der Umgang hat nichts mit dem Alter zu tun.
Die Führungskraft lässt uns fühlen, dass sie das Sagen hat. Man hat Angst vor ihr und versucht ihr aus dem Weg zu gehen.
Ich verstehe auch nicht, wieso niemand bisher Interesse gezeigt hat und dem Grund der vielen Kündigungen auf den Grund zu gehen.
Leider durch die gesamten schlechten Zustände gehen die guten Seiten unter.
Zwischen den Kollegen herrscht eigentlich eine gute Kommunikation, aber die Führungskraft versucht dies zu unterbinden. Im Endeffekt haben nur die Führungskraft und eine ältere Kollegin das sagen und der Rest muss ruhig sein und die schlechte Laune ertragen. Ich verstehe nicht, wieso solche Personen noch in diesem Unternehmen beschäftigt sein können.
In dieser Abteilung herrscht keine Gleichberechtigung! Wenn jemand schlechter behandelt wird kann man nicht verstehen wieso und auch auf Nachfrage erfährt man leider nicht wieso.
Die Aufgaben sind sehr interessant, nur leider Fehlt die Zeit tiefer in die Materie zu gehen und den Hintergrund erklärt zu bekommen. Dazu bin ich leider nie gekommen!
Kantine und ein interessantes Aufgabengebiet. Je nach dem wo man sich befindet.
Meiner Meinung nach leider zu großer Wasserkopf, viele Mitarbeiter/ Führungskräfte werden mitgezogen und verursachen Kosten ohne richtigen Nutzen.
Schlankere Strukturen einführen. Mittleres Management starkt verringern. Führungskräfte mehr verpflichten bezüglich ihrer Führungsverantwortung
Sehr angespannt. Immer. Durch ständige Umstrukturierung und stärker Wechsel in der Geschäftsführung
Schwierig zu Beurteilen. Subjektiv gesehen, ruht man sich zu sehr auf den Erfolgen von damals aus. Keine großen Innovation
Homeoffice vorhanden. Möglichkeit auf 8 zusätzliche Urlaubstage
Wenn man einen Sponsor in der Firma findet kann man schnell ohne Leistung aufsteigen,meiner Meinung nach.
IG Metall Mitglied. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Schwierige Situation, hier kann man sagen das Unternehmen gibt sich Mühe. Aber die Sparte lässt es eigentlich nicht wirklich zu. Im sozialen , gut.
In den Abteilungen ja. Abteilungsübergreifend schwierig.
Immer sehr guter Umgang mit ältern Kollegen
Vorgesetzte sind keine Führungskräfte sondern Vorgesetzte. Meist fachliche Kompetenz vorhanden aber Führungskompetenz nicht.
Großraumbüro, Laptop, Home-Office. 35h Woche
Könnte besser sein. Da man meist alles vor den Führungskräfte weis.
Es gibt zwar Bemühungen dies hier zu schaffen. Ich denke aber unter vorgehaltener Hand ist es sehr von Männern dominiert
Teils Teils. Kommt darauf an wo man sich befindet
Die Kolleg:innen an der Rezeption find ich sehr sympathisch. Die Kantine ist auch top!
Dass wohl keiner intern sich dafür interessiert, was für ein toxisches Arbeitsklima im Labor herrscht.
Am Anfang war es angenehm. Im späteren Verlauf war die Atmosphäre sehr toxisch
Repräsentiert sich auf Social Media sehr gut
Urlaub wird nur in Absprache mit Chef:In besprochen. Wenn Jemand schon Urlaub genommen hat, darf man kein Urlaub in dem Zeitraum nehmen
Ich hatte das Gefühl gehabt, dass in diesem speziellen Beruf (Laborant) keine Weiterbildung existiert.
Manche Kolleg:innen haben geholfen, manche haben deine Arbeit aktiv behindert (Chef:In inklusive)
Der/Die Chef:In hat demonstriert, dass er/sie am längeren Hebel sitzt und wenn irgendwas nicht rund gelaufen ist, wurde direkt Druck ausgeübt und auch niedergemacht.
Ich habe bis jetzt nicht verstanden, wieso die Arbeit um 6:30 Uhr anfängt.
Man wird als Blödmann abgestempelt und kriegt niedermachende Kommentare von altgesessenen Kolleg:innen, wenn man einmal zu viel fragt. Am Ende hab ich dann nicht mehr gefragt und bewusst weitergearbeitet, mit der Folge, dass ich es falsch mache.
Ist OK
Ich habe miterleben dürfen, wie ein anderer Kollege (der auch gekündigt hat), einen homophoben Kommentar bekommen hat.
Es gibt verschiedene Bereiche im Labor, die ich sehr interessant fand, aber nicht wirklich erlernen konnte, weil keine Zeit dafür da ist. Das theoretische Wissen "musste" ich außerhalb der Arbeitszeit mir aneignen (was ich nicht getan habe)
So verdient kununu Geld.