803 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
602 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 157 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abhängig von der Abteilung, in welcher man eingesetzt ist.
Abhängig vom Standort
Viel tu viel Gewichtung darauf !
Nichts.
Führungsstil. Keine Interesse an einer fortlaufenden Verbesserung ("wir haben das schon immer so gemacht").
Es sollen auch Gespräche mit Mitarbeiter geführt werden, die während der Probezeit gekündigt werden. Ich hatte das sehr gewünscht und auch unmissverständlich angeboten, mein Wunsch wurde nicht gehört. Somit sind wichtige Informationen für die Firma verloren gegangen.
Die Mitarbeiter fragen sich selber wie ist denn möglich, dass so eine Firma eine Zertifizierung nach ISO 9001/14001/50001 hat.
Führungsstil suboptimal, keine Stellenbeschreibung, keine Einarbeitung aber die volle Verantwortung sofort delegieren wollen. Ungesundes laissez-Faire Führungsstil, immer sauber sein zu wollen ohne etwas dazu beitragen zu wollen. Keine Unterstützung bei Bedarf, im Gegenteil.
Aufgaben waren nicht die Aufgaben, die im Vorstellungsgespräch diskutiert wurden.
Tariforientierung
Tarifbindung
Gleitzeit, 30 Urlaubstage, Mobiles Arbeiten
Führungskräfte unterstützen Mitarbeitet aktiv bei der Weiterbildung und Entwicklung, auch in anderen Bereichen oder konzernübergreifern
Mitarbeiter erhalten eine Ergebnisbeteiligung
Inklusion, Diversity werden aktiv unterstützt
Heuchelei.
Leider entsprach meine Erfahrung bei Zeppelin nicht den Erwartungen. Es wurden viele Versprechungen gemacht, die letztendlich nicht eingehalten wurden. Obwohl das Unternehmen als Stiftung gilt und nach außen hin Stabilität vermittelt, spiegelt sich das intern nicht wider.
Hauptprobleme:
Mangelhafte Kommunikation: Wichtige Informationen wurden nicht weitergegeben, und oft waren Ansprechpartner nicht erreichbar.
Schlechte Einarbeitung: Es gab keinen strukturierten Einarbeitungsplan, wodurch der Einstieg unnötig erschwert wurde.
Unorganisierte Prozesse: Jeder Kollege ist gezwungen, seine eigene Arbeitsstruktur zu erfinden, weil es keine klaren Vorgaben gibt. Die Arbeit erfolgt mit zahlreichen, ineffizienten Tools, was den Arbeitsalltag kompliziert macht. Der Konzern wirkt in dieser Hinsicht veraltet.
Home-Office-Regelungen: Keine klaren Richtlinien, Führungskräfte oft nicht greifbar, was die Zusammenarbeit erschwert.
Hohes Maß an Demotivation: Viele Krankheitsfälle, wenig Wertschätzung, Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Führungskräfte ohne klare Verantwortung: Viele Vorgesetzte scheinen sich ihrer Führungsverantwortung nicht bewusst zu sein und nehmen ihre Rolle nicht ausreichend wahr.
Umgang mit älteren Kollegen: Keine Wertschätzung und keine Nutzung von Erfahrung und Wissen.
Nach außen wird ein positives Bild vermittelt, doch die Realität sieht anders aus. Eine Willkommensbox am ersten Tag reicht nicht aus, um ein motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Stattdessen braucht es strukturierte Prozesse, klare Verantwortlichkeiten und eine bessere Führungskultur.
Fazit:
Leider die schlechteste Erfahrung meiner Karriere. Hier muss sich dringend etwas ändern.
Unorganisierte Prozesse: Jeder Kollege ist gezwungen, seine eigene Arbeitsstruktur zu erfinden, weil es keine klaren Vorgaben gibt.
Hohes Maß an Demotivation: Viele Krankheitsfälle, wenig Wertschätzung, Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Keine Wertschätzung und keine Nutzung von Erfahrung und Wissen.
Verantwortungslos
Leider nicht.
Kostenlose Parkplätze, Kostenlose Getränke (Kaffee)
Ein Konzern der immer existieren und Arbeit haben wird.
- Software
- Das Miteinander
- Führungspersonal
Das Onboarding ist eine Katastrophe. Man hat keine Einarbeitung oder Einarbeitungsplan und fühlt sich in erster Zeit alleine gelassen. Die Führungskräfte müssen mehr auf die Kollegen eingehen und können nicht 3-4 mal die Tage im Home-Office sein. Hier muss auf jeden Fall was passieren. Es reicht nicht wenn man eine Geschenkbox am ersten Tag bekommt!
Jede Abteilung ist wie eine Firma für sich und muss sich gegenüber der GL beweisen. Es wird kein Rücksicht auf andere Abteilungen genommen. Jeder macht sein eigenes Ding. Führungspersonal ist fast nur im Home-Office oder nicht erreichbar. Sehr schlechte bis gar keine Einarbeitung!
Nach Außen wird immer alles gut dargestellt. Aber Innen ist es nicht so rosig, wie es aussieht.
Wenn man sich mit den richtigen Leuten versteht, kann man aufsteigen.
Bei der Arbeit und der Aufgaben die man erledigen muss, definitiv zu wenig!
Hier wird viel Wert darauf gelegt
Im Team ganz ok aber mit anderen Abteilungen ganz schlecht. Viele Kollegen grüßen einen noch nicht einmal. Weil sie wohl der Meinung sind, was besseres zu sein.
Auf Wünsche und Anregungen wird gar nicht einfangen. Kein Einarbeitungsplan und sonst auch keine wichtigen Information. Wie schon oben beschrieben, meistens auch nicht erreichbar.
Büromöbel und Hardware auf einem guten Stand. Hier ist wenig Verbesserungsbedarf, was man aber von der Software nicht behaupten kann. Man arbeitet ungefähr mit zehn verschiedenen Tools um alles abzuwickeln, was sehr mühsam ist. Von der Hinsicht hängt der Konzern wirklich noch irgendwo in den 80ern! Auch bei dem Zeiterfassungssystem fühlt man sich beobachtet, weil man den ganzen Tagesablauf dokumentierten muss. Ich finde das dieses schon in Richtung Überwachung der Mitarbeiter geht!
Viele Kollegen sind nie erreichbar oder tun so, als wären sie in irgendwelchen Meetings. Absprachen und Arbeitsteilungen sind somit überhaupt nicht möglich. Die Kommunikation mit anderen Abteilung ist eine Katastrophe. Projektingenieure haben überhaupt keine Ahnung vom Thema und schieben die ganze Arbeit auf die Konstruktion!
Abwechslungsreiche Projekte
Die Kollegen haben immer einen Witz in der Tasche, macht wirklich Spaß! Vom Vorgesetzten bekommt man auch mal ein Lob, das tut im Alltag sehr gut
Zeppelin hat ein gutes Standing
Gleitzeit und man kann immer Home Office beantragen, wenn es gebraucht wird.
Wenn man weiter will, dann bekommt man auch die Chance
Gehalt ist wirklich fair, man muss nur auf den Vorgesetzten zugehen
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben
Würde liebend gern 10 Sterne geben - für die Kollegen komme ich jeden Tag zur Arbeit
Wir sind ein Team, egal wie alt
Mein Vorgesetzter setzt sich immer für mich ein, wenn ich um Hilfe oder Unterstützung bitte, fühle mich gut aufgehoben
Man achtet auf die Mitarbeiter und die Kollegen schauen auch auf den jeweils anderen
Regelmäßige Updates und offene Kommunikation. Alles sehr transparent
Von Diversity-Tag bis Schulungen zu dem Thema ist alles dabei
Schon spannend und vor allem vielfältig
Flexibilität und Verständnis
Führung
Klare Führungslinien. Bessere Kommunikation fördern. Nicht nur auf die Zahlen schauen, sondern auch die Gründe sehen.
Entspannt und locker.
Fast alle Wünsche werden möglich gemacht.
Durchschnittlich.
Leider nicht immer durchsetzungsfähig, kein Rückgrat.
Es hakt an vielen Stellen.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld.
Mn hat viele Möglichkeiten sich beruflich zu entwickeln oder was neues kennenzulernen wenn man zum Beispiel nicht unbedingt örtlich gebunden ist kann man relativ problemlos ich Standorte wechseln wenn man zum Beispiel aus beziehungstechnischen Gründen das Bundesland wohntechnisch wechseln will.
Heizung und Klimazonen in den Büros sind wohl an diversen Standorten schwierig. Man spricht ja auch mal miteinander. Alles weitere ist schon gesagt.
Und die benefits sind von Standort zu Standort verschieden. Dadurch KLARES UNGLEICHGEWICHT.
Ganz klar und deutlich, arbeitet an den Listen die ihr erstellt um transparent für das Kollegium zusein, der Weg ist grundsätzlich gut. Aber wie beim fehlt schon angemerkt gibt es ganz klar Optimierungsbedarf in einzelnen Bereichen.
Schwankend zwischen gut und schlecht, abhängig vom Volumen den einen Tag arbeiten alle Hand in Hand und am nächsten weiß man nicht mehr wo oben und unten ist weil die Abläufe die Atmosphäre teilweise echt kaputt machen.
Denke das weiß die Firma auch durch diverse Teams Sachen die es immer mal wieder gibt.
Es gibt klare Ungleichgewichte.
Alles in allem ist und bleibt Zeppelin aber ein guter Arbeitgeber.
Probleme gibt es überall.
Generell bin ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge gegangen und kann Zeppelin trotzdem als Arbeitgeber empfehlen.
Eigentlich will ich garnicht darüber urteilen. Im groß n und ganzen glaube ich darf sich keiner beschweren, aber die Mitarbeiter in der Haupt zentrale haben glaube ich mehr Möglichkeiten, dadurch gibt es schon ein gewisses Ungleichgewicht wenn man mal ehrlich ist.
Schulungen gibt es in Masse . Karriere ist glaube ich sehr stark davon abhängig wo man genau anfängt.
GANZ EHRLICH…
Man hat ein System eingeführt anhand dessen man „theoretisch“ nachvollziehen kann wieso man in welcher gehaltsklasse ist.
Ganz klarer Fakt ist aber das niemand klar aussprechen soll was er genau bekommt, was für mich auch nachvollziehbar ist weil wenn jemand neues in die Firma kommt der/die den selben Job wie man selbst macht und die Person bekommt schon im ersten Monat mehr Gehalt als jemand der schon deutlich länger dabei ist und die Abläufe und co kennt.
Dann kann man sich die ganzen Listen mit Einstufungen auch schenken. Weil da kann ja der Vergleich nichtmal im Ansatz richtig sein.
Mitarbeiter die schon Jahre dabei sind können ja nicht schlechter im selben Job bewertet werden obwohl die neuen erst noch alles lernen müssen.
Insofern definitiv ein ganz klares Ungleichgewicht über das die Firma DRINGEND nachdenken sollte.
Und ja gibt Corporate benefits und andere Dinge, schön und gut aber gibts woanders auch.
Weitestgehend würde ich schon sagen das auf vieles geachtet wird.
Innerhalb der Abteilung eigentlich eher 4 Sterne. Wenn aber Projekte mit anderen Abteilungen angegangen werden müssen läuft es eher auf ein 2 Sterne Prinzip hinaus.
Man ist zwar eine Firma und arbeitet theoretisch für gemeinsame gute und ertragbringende Projekte, aber miteinander würde ich persönlich das abteilungsübergreifende zusammenhalten nicht nennen. Weiß nicht ob das nur in NRW so ist, aber da sollte sich wirklich jeder mal an die Nase fassen und darüber nachdenken das Zeppelin rental eigentlich ein großes Ganzes auswertet und nicht nur das der eigenen Abteilung.
Gibt definitiv Angebote für ältere Mitarbeiter, jedoch würde ich anhand der neu Einstellungen behaupten das eher Leute u 40 bevorzugt werden
Mal so mal so.
Also generell wird schon geguckt das die Technik wie Compressor und co regelmäßig getauscht und geprüft werden. Die Büros ansich sind auch gut ausgestattet wenn man die Heizung und Klimaanlagen ausklammert. Und für die Mannschaften die gewerblich arbeiten wird meistens auch geguckt das jeder regelmäßig mit anständiger Arbeitsbelastung ausgestattet wird.
Selbes Prinzip. An einem Tag alles super und am nächsten wird alles kaputt geredet. Jeder hat Druck, aber teilweise wird einfach vergessen das alle Menschen sind und keine Maschinen.
Ich denke schon das man merkt wer lange dabei ist und wer nur „der oder die neue“ ist.
Wenn man sich wirklich in Projekte rein denkt und eng mit dem Kunden zusammen agiert hat man definitiv jeden Tag eine neue interessante Herausforderung.
Allerdings sollten die Aufgaben in den Abteilungen stellenweise nicht einfach nur hin und hergeschoben werden weil man auf „unschöne“ Arbeiten keine Lust hat.
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