184 von 2.445 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
184 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt ist OK und kommt pünktlich. Als nicht börsennotiertes Stiftungsunternehmen bietet ZF eine gewisse Sicherheit. Noch.
Seit der Übernahme durch(!) TRW herrscht ein rauhbeiniger, "amerikanischer" Führungsstil, den man von früher so nicht gewohnt ist.
Unglaublich resourcenfressende, lähmende Bürokratie, die ein effizientes und sinnvolles Arbeiten annähernd unmöglich macht.
Dazu kommt ein im Wortsinn Plan-loses Management das angesichts der miesen Lage zunehmend konfus agiert.
Bitte ausnahmsweise mal eine echte Umstrukturierung, anstatt alle zwei Jahre nur die Teams durchzumischen und Abteilungskürzel auszutauschen.
Toll wäre, wenn die ständigen Initiativen zum "Bürokratieabbau" nicht regelmäßig in neuer, zusätzlicher Bürokratie enden würden. Ansonsten lieber darauf verzichten!
Weniger Meetings!
Veränderung schafft man nicht, indem man alte Strukturen und Seilschaften beibehält: Alte Zöpfe abschneiden und wenigstens ein paar von den langgedienten "Technologieträgern" dahin schicken wo sie schon lange hingehören: zum Arbeitsamt!
McKinsey rauswerfen: welche Sanierungs-"Konzepte" da rauskommen, weiß man sowieso.
Fragt die Leute die damit arbeiten müssen, bevor(!) ihr neue Software einkauft!
Viele Kollegen kündigen, nachbesetzt wird nicht mehr. Arbeitsbelastung steigt dadurch extrem an. Zunehmender Druck von Management und Kunden landet inklusive irrwitziger Termin- und Resourcenvorgaben ungefiltert bei der Arbeitsebene. Die hat dann dafür zu sorgen, daß "am Ende des Tages" alles fertig und fehlerfrei ist. Egal wie, Basta! Stimmung ist entsprechend mies, Nerven in den Teams liegen blank. Wer kann sucht sich was Neues, wer bleibt kündigt innerlich.
Nimmt zusehends ab.
Im Prinzip gut durch Arbeiszeitkonto. "Mobiles Arbeiten" ist standortabhäng möglich, wird aber nicht gerne gesehen. Flexibler Urlaub/Zeitausgleich funktioniert problemlos, sofern das mit den Projekten abgestimmt ist.
Man bemüht sich redlich.
Externe Schulungen sind nicht möglich, nur interne kann man theoretisch noch machen. Faktisch fehlt oft selbst für diese die Zeit.
Im Team und teilweise auch am Standort eigentlich prima. Gegenüber dem Rest von ZF formiert man sich zur Wagenburg: Jeder Unternehmensteil zieht seinen gewohnten Stiefel durch und ist peinlich darauf bedacht, möglichst wenig aus der Hand zu geben. Und so wird täglich an diversen Standorten das Rad neu erfunden, ohne irgendwelche Synergien zu nutzen. Kein Wunder wenn's dann teuer wird.
War früher mal gut. Diese Zeiten sind lange vorbei, ältere Kollegen versucht man über Altersteilzeit und Aufhebungsverträge loszuwerden. Daß ZF damit wichtiges Knowhow verliert, ist dem Topmanagement offensichtlich weder bewußt noch wichtig.
Eigentlich viele nette Menschen, hilfsbereit und bemüht. Nur was hilft das, wenn sie ignorante Vorgaben von oben durchzudrücken haben?
Ansonsten ist man mit politischem Gezerre ausgelastet, das letztendlich nur der Optimierung der eigenen "Führungsspanne" dient. Vor diesem Hintergrund sollte ein Mitarbeiter auch keine gesteigerte Fachkompetenz oder gar Durchsetzungs- oder Entscheidungsstärke erwarten.
Schniekes "Büro 2.0" gibt es nur in der Zentrale, ansonsten Großraumbüro mit Schallpegel wie auf der Kirmes. Immerhin vielfach höhenverstellbare Tische.
Die Hardware ist einigermaßen up to date, Software allerdings noch um einiges schlimmer als der ohnehin schon gruselige "Branchenstandard". Gewartet wird das ganze von einer radebrechend kommunizierenden IT aus dem Ostblock.
Kommuniziert wird durchaus, allerdings größtenteils Managementfloskeln ohne viel Faktengehalt. Wirklich wichtige Informationen wie Pläne für Personalabbau oder Standortschließungen erfährt man zuerst aus den Medien, bevor sie dann in Management-"Dialogen" kleingeredet werden.
Im Herbst 2023 war noch die Rede von 9000 Stellen, die in Deutschland eingespart werden. Frühjahr 2024 wurden daraus 11000, letzter Stand sind 14000. Vorerst. Glaubwürdigkeit erreicht man so nicht!
IGM Tarif und somit OK. Aber Vorsicht: nicht überall sind die Konditionen so üppig wie in Friedrichshafen
Die Aufgaben sind durchaus spannend, aber wegen schlechter Arbeitsbedingungen kaum zu schaffen
Es gibt keine Förderung, Schulungen werden seit Jahren nicht mehr angeboten. Weiterbildung nur in Eigeninitiative auf eigene Kosten.
Viele ruhen sich jahrelang auf Ihre Lorbeeren aus und leisten weniger
Die Standards unterscheiden sich sehr zwischen den verschiedenen Arbeitsplätze. Von prähistorisch zu up to date
Schlecht vor allem in Krisenzeiten
Eindeutig ein Männer Unternehmen. Nur mit viel Kraft, Ausdauer und dem richtigen Netzwerk kann Frau gefördert werden
Gehalt ist immer noch überdurchschnittlich.
Die Talente und den Nachwuchs wieder fördern, Programme zur Entwicklung aufsetzen und Möglichkeiten für Karrieren bzw. Weiterentwicklung schaffen.
In den aktuellen Zeiten herrscht große Unsicherheit, wie langfristig die Arbeitsplätze noch sicher sind. Die Unternehmensleitung trägt nicht gerade dazu bei, Ruhe, Strukturen und Stabilität sowie Vertrauen zu schaffen. Je nach Abteilung läuft es in den Teams aber ganz gut.
Auch hier leider nur 2 Sterne. Ein Nachwuchsführungskräfte-Programm wurde durchlaufen. Jedoch hat im Betrieb niemand einen Entwicklungsplan für die Talente von morgen. Viele Programme würden mittlerweile eingestampft und man hat das Gefühl,.dass persönliche Kontakte mehr zählen als die eigene Leistung.
Je nach Abteilung...im SCM und der Logistik herrschte in der Regel ein guter Zusammenhalt.
Ältere Kollegen haben ja im IGM Tarif zumeist sogar noch Altverträge,.die mehr Leistungszulage ermöglichen als einem als jungen Mitarbeiter nicht mehr möglich ist zu erreichen. Die Leistung ist dabei aber oftmals nicht mehr der Faktor sondern die Betriebszugehörigkeit in Jahren bzw. der Fakt das Konflikte mit dem Betriebsrat gescheut werden.
Grundsätzlich kann man den eigenen Karrierepfad bzw. die Entwicklung nie alleinig auf den Vorgesetzten schieben, jedoch hatte ich in den 6 Jahren nie einen Chef, der mich förderte oder sich einsetzte. Der erste Chef war einzig und allein auf die eigene Karriere fokussiert und der 2. Chef hat Versprechungen gemacht, die letztlich nicht gehalten wurden. Die Leistung wurde aber dennoch erbracht. Die Vorgesetzten waren der stärksten Grund der Kündigung.
Siehe Arbeitsathmosphäre. Aktuell wird mehr über die Medien als direkt zu den Arbeitnehmern kommuniziert.
Das ich der ZF in Krisenzeiten vertrauen kann.
Künstlich Angst verbreiten. Manager müssen Beraterfirma anstellen. Wissen die nicht was in ihrer Firma abgeht?
Weniger Angst verbreiten, dafür mehr Wertschätzung.
Kollegen sind nett. Selbstbestimmung bei der Arbeit
Mitarbeiter reden gut über die ZF.
Die ZF tut viel, um Arbeit und Familie gerecht zu werden.
Offiziell schon. Inoffiziell gilt wie auch sonst der Nasenfaktor.
Topp. Wer etwas anderes behauptet, sollte mal in einem Kleinbetrieb gearbeitet haben.
Großes Thema: Wärmerückgewinnung. Darum einen Punkt abzug.
Könnte besser sein.
Habe ich in meinem Bereich noch nicht festgestellt.
Nehmen ihre Position als Sprungbrett. Die Belange der Mitarbeiter werden oft missachtet.
Es wird strikt darauf geachtet, das die Belastungen der Umwelt so gering wie möglich gehalten werden.
Durch viele Meetings gehen wichtige Informationen für das Tagesgeschäft verloren.
ZF macht viel für die Gleichberechtigung. Keine Toleranz gegenüber Übergriffen. Sehr, sehr gut.
Arbeitsplatzverdichtung ist das Thema. Führt mittelfristig zu Komplikationen den Arbeitsprozessen.
Das ich Ihm in dieser schweren Zeit vertraue.
Aktuell nichts,
Aktuell fällt mir hierzu nichts passendes ein. Da die aktuelle Konzernsituation nicht so prickelnd ist und ich nicht alle Hintergründe und Fakten kenne.
Angenehmes Arbeitsumfeld
Das Image der Abteilung / Team in der ich arbeite ist hoch angesehen.
Die gegebenen Regeln erlauben einen hohen Grad an Vereinbarung Privatleben mit dem Beruf.
Aus verständlichen Gründen, müssen aufschiebbare Schulungen eben warten. Somit Learning by the Job.
Man und der Staat kann immer mehr Geld benötigen, aber aktuell bin ich eigentlich zufrieden
Entspricht gänzlich unserem heutigen westlichen Standard
Es herrscht hier in dieser Abteilung ein sehr enger Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft zwischen den Teams und Kollegen.
Sehr höffliche Umgangsform, man merkt gar nicht das man älter ist als die Meisten in der Abteilung.
Bis heute kann ich mich über das Verhalten meiner Vorgesetzten nicht Beschwerden, man kann gegenseitig alles offen ansprechen und diskutieren.
Büro bietet eine sehr angenehme Arbeitsumgebung
Direkte Ansprechpartner bei Fragen zu den Prozessen und dem drumherum. Keine Frgae bleibt unbeantwortet
Im Rahmen seiner Tätigkeit ist man gleichberechtigt
Diese Tätigkeit ist sehr interessant da man jeden Tag was neues über unsere Produkte lernt. Und sich Tätigkeitsbedingt mit diesen Produkten und Prozessen auseinander setzen muss. Was auch gleichzeitig zu einer Erweiterung seines Sozialen Netzwerkes innerhalb des Konzerns beiträgt.
Entgeltsystematik, Zeitmodelle, Work-Life-Balance, Letlinien, das Miteinander
Kommunikationspolitik
Früher Kommunikation über die aktuelle Geschäftslage, auch Erfolge kommunizieren.
Es kommt darauf an. Ab und für sich passt es. Aktuell is es nur so, dass viele sehr unzufrieden sind, ihren Frust raus lassen oder dekoriert sind. Viele Veränderungen in den letzten Jahren, wenige Erfolge in Aussicht.
Leider gerade immens unter der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Lage. Obwohl sich das Unternehmen nach wie vor nicht verstecken muss.
30 Tage Urlaub, T-ZUG, Zusatzurlaub möglich, Sabbatical, Teilzeitmodelle, gute Schichtregelungen mi 2 bis 4 Tagen frei. Da frage ich mich manchmal, wann die Mitarbeiter noch arbeiten.
Wer veränderungsbereit ist, kann sich weiterentwickeln. Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind nahezu ausschließlich online. Das ist nicht jedermanns Sache.
Sind in der Metall- und Elektroindustrie, da gibt's nichts zu meckern. Auch die Gehälter der Führungskräfte sind ordentlich.
Der funktioniert bei einem bestehenden Netzwerk immer noch sehr gut.
Das wissen wir geschätzt. Der Austausch ist gut
Unterschiedlich. Die meisten sind echt super. Sind ja in selben Dilemma wie ihre Mitarbeiter, nur das sie es noch koordinieren müssen. Aber ja, es gibt auch schlechte Führungskräfte.
Arbeitssicherheit, Umweltschutz, etc wird groß geschrieben. Manchmal vielleicht sogar zu übertrieben, da die Handlungsfähigkeit tlw darunter leidet.
Teils teils. ZF ist bemüht viel zu kommunizieren. Es gelingt jedoch nicht immer das richtige zum richtigen Zeitpunkt. Auf der einen Seite Stellenreduzierungen, auf der anderen Seite werden Vostandsstellen nachbesetzt. Das kann in der aktuellen Lage kaum jemand nachvollziehen.
Nach wie vor ein Männer-dominantes Unternehmen. Aber auch in den technischen Bereichen können sich Frauen profilieren. Es gibt nur leider nach wie vor wenige, die sich das trauen.
Nach wie vor gilt es super spannende Aufgaben. Man muss nur wollen und sich auf die Veränderungen einlassen. Hier fehlt es vielen Mitarbeitern/Führungskräften an Interesse und den Changekompetenzen
Mindset zu Remote Work auf Stand 2024 bringen.
Remote nur sehr restriktiv möglich ohne nachvollziehbaren Grund
Gefühlt jeder gegen jeden
Keine Klare Linie, oft Überschreitung des Zulässigem
Vollkommen Restriktives zweites Zeit Konto und gleichzeitig ständig schließtage. Flexibilität was ist das?
Kein Druck von oben
Entscheidet jeder selbst für sich
Das Extra war schon besser (Fahrkarten)
Klappt oftmals gut
Fair
Manchmal zuviel..
Jeden Tag..
Keine Interesse des Managements Verantwortlichkeiten zu klären
Kommunikation in der Krisensituation
Ich bin gerne hier und freue mich auf weitere spannende Projekte im Automotive-Bereich. Schaut euch doch einfach mal an, wleche großartigen Produkte wir auf den verschiedenen Fachmessen präsentieren.
Ich persönlich habe ein phantastisches Kollegium, das mich inspiriert und unterstützt.
Als Zuliferer nicht so bekannt wie ein OEM, aber mit der Historie bis hin zu Zeppelin ein echter Markanname, der für Qualität und gute Arbeitsbedingugen steht.
Ich hatte immer den Eindruck, dass man seine Zeit entsprechend den Projekten selbstständig einteilen kann. Natürlich gibt es arbeitsintensive Phasen, in denen Überstunden anfallen, aber diese können dann zu eigenen Konditionen wieder ausgeglichen werden.
Ein der Metallindustrie entsprechendes, gutes Lohngefüge.
Die Nachhaltigkeitsprojekte haben höchste Priorität, und der soziale Charakter wird durch die Stiftung besonders betont.
Das Unternehmen schafft durch seine Leitlinien und Arbeitskonditionen ein Umfeld, das den Zusammenhalt der Belegschaft fördert. Ich empfinde dies als äußerst angenehm.
Ich habe noch nie erlebt, dass ein Kollege aufgrund seines Alters Nachteile hatte. Im Gegenteil, ich denke, dass die Vorteile mit der Betriebszugehörigkeit zunehmen.
Das Unternehmen setzt zusammen mit dem Betriebsrat Leitlinien für einen respektvollen Umgang um. Dies schafft ein gesundes Gleichgewicht, das auch im Unternehmen spürbar ist. Natürlich menschelt es auch manchmal in unserem Bereich.
Typisches Büroumfeld
Meiner Meinung nach funktioniert die Kommunikation über das Intranet und die Vorgesetzten gut. Natürlich hängt dies immer vom jeweiligen Thema und der aktuellen Situation ab.
Ich denke, dass das Unternehmen hier mit gutem Beispiel vorangeht. Ich habe zu diesem Pkt. noch nichts Negatives mitbekommen. Im Gegenteil, wer sich entwickeln möchte und Leistung zeigt, hat gute Chancen, unabhängig vom Geschlecht.
Das hängt stark vom jeweiligen Projekt und der Struktur eines so großen Unternehmens ab. Mal so, mal so.
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