Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Dezember 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die ZF Group, ein nicht börsennotiertes Stiftungsunternehmen mit einer langjährigen Belegschaft, bietet seinen Mitarbeiter:innen eine solide Vergütung und tarifgebundene Sozialleistungen. Die Arbeitsatmosphäre wird als gemischt wahrgenommen, wobei einige Abteilungen ein gutes Klima und starken Zusammenhalt aufweisen. Zudem werden flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten positiv hervorgehoben.
Trotzdem gibt es auch Herausforderungen: Die Arbeitsbelastung steigt aufgrund von fehlenden Nachbesetzungen und zunehmendem Druck von Management und Kunden. Es herrscht eine Kultur der Angst vor Jobverlust, gepaart mit einer depressiven Stimmung unter den Kolleg:innen. Die Kommunikation wird als schleppend und verbesserungsbedürftig empfunden, während die Weiterbildungsmöglichkeiten begrenzt sind.
Gut finden Arbeitnehmende:
Solide Vergütung und tarifgebundene Sozialleistungen
Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung
Gute Work-Life-Balance durch Homeoffice-Möglichkeiten
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Steigende Arbeitsbelastung und Druck vom Management
Verbesserungsbedürftige interne Kommunikation
Begrenzte Weiterbildungsmöglichkeiten
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der ZF Group scheint von einigen Herausforderungen geprägt zu sein. Es wird berichtet, dass die Arbeitsbelastung aufgrund fehlender Nachbesetzungen und zunehmendem Druck von Management und Kunden steigt. Dies führt offenbar zu einer Kultur der Angst vor Jobverlust und einer allgemein gedrückten Stimmung unter den Mitarbeiter:innen. Rivalitäten und Konflikte im Team sowie mangelnde Wertschätzung und Empathie in einigen Bereichen könnten diese Situation zusätzlich verschärfen.
Darüber hinaus gibt es Kritik an Bürokratie und mangelndem Fortschritt innerhalb des Unternehmens. Die Reduzierung der Belegschaft bei gleichzeitig steigendem Arbeitsumfang wird ebenfalls als problematisch wahrgenommen. Es wird eine unterschiedliche Atmosphäre je nach Abteilung und Vorgesetztem beschrieben, wobei sowohl positive als auch negative Erfahrungen gemacht werden. Unzufriedenheit mit dem Führungsstil und Entscheidungen des Managements, unangemessenes Verhalten und Belästigung durch Kolleg:innen sowie Unsicherheit über die Zukunft des Unternehmens sind weitere Punkte, die genannt werden.
Die Meinungen über das Vorgesetztenverhalten bei der ZF Group sind gemischt. Ein Hauptthema ist die Führungsqualität. Einige Mitarbeiter:innen empfinden, dass die Qualifikation nicht immer eine Rolle bei der Auswahl von Vorgesetzten spielt und kritisieren einen autoritären Führungsstil sowie mangelnde Wertschätzung. Es wird auch bemängelt, dass einige Vorgesetzte ihre Position als Sprungbrett nutzen und die Belange der Mitarbeiter:innen missachten.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Kommunikation. Die Ziele und Vorgaben des höheren Managements sind für einige nicht immer nachvollziehbar und es wird eine schlechte Kommunikation bemängelt. Zudem scheint es Schwierigkeiten bei der Erklärung von Entscheidungen zu geben.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. So wird die Betreuung von Praktikanten positiv hervorgehoben und direkte Vorgesetzte werden positiv bewertet. Es ist wichtig, diese Punkte im Hinterkopf zu behalten, während man sich auf eine Karriere bei der ZF Group vorbereitet.
Bei der ZF Group scheint es Herausforderungen in der internen Kommunikation zu geben. Mitarbeiter:innen empfinden diese oft als schleppend, unklar und verbesserungsbedürftig. Es wird berichtet, dass wichtige Informationen häufig erst über Medien bekannt gegeben werden, bevor sie intern kommuniziert werden. Dies führt zu einer hohen Abhängigkeit von externen Pressekanälen für Informationen.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten und zwischen verschiedenen Abteilungen sowie dem Management wird als problematisch beschrieben. Es besteht ein Mangel an Transparenz und Offenheit seitens des Managements. Die interne Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden ist nahezu nicht vorhanden und wird als top-down und hierarchisch empfunden.
Trotzdem gibt es auch positive Aspekte: Die Kommunikation mit Kolleg:innen wird als gut bewertet. Zudem gibt es Bemühungen, die Kommunikation zu verbessern, obwohl noch Luft nach oben besteht. Es ist wichtig zu beachten, dass dies Meinungen sind und nicht als bestätigte Fakten betrachtet werden sollten.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei der ZF Group scheinen begrenzt zu sein. Mitarbeiter:innen haben zwar die Möglichkeit, ihr Aufgabengebiet zu erweitern und mehr Verantwortung zu übernehmen, jedoch ohne Gehaltsanpassungen. Es wird berichtet, dass dies insbesondere bei jüngeren Kolleg:innen ausgenutzt wird. Zudem sind externe Schulungen nicht möglich und für interne Schulungen fehlt oft die Zeit. Das Weiterbildungsbudget ist gering und die angebotenen Weiterbildungen finden selten statt, meistens online.
Es gibt zwar Aufstiegschancen und unterschiedliche Expertenrollen im technischen Bereich, aber momentan sind diese stark eingeschränkt und viele Stellen werden ins Ausland verlagert. Fachliche Schulungen sind schwer zu bekommen und es gibt keine produktive Förderung. Die Karriereentwicklung ist hauptsächlich durch Eigenengagement möglich, da es keine "Firmenförderung" gibt. Ohne gute Beziehungen scheint es schwierig zu sein, eine höhere Stelle zu bekommen. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Unterstützung bei Weiterbildungen und individuellen Schulungen seit Covid stark abgenommen hat.
Ich bin gerne hier und freue mich auf weitere spannende Projekte im Automotive-Bereich. Schaut euch doch einfach mal an, wleche großartigen Produkte wir auf den verschiedenen Fachmessen präsentieren.
Gehalt spontanes frei nehmen (meistens klappts außer im Sommer) und der gute Umgang mit den Mitarbeitern untereinander. Nur die direkten Mitarbeiter sprich Produktion Produktion Büro Büro
Managementfehler haben dazu geführt, dass ZF sich mit teuren Zukäufen (z.B. von TRW) übernommen hat, und nun völlig ohne Not hoch verschuldet ist. Ausbaden müssen das jetzt die Mitarbeiter, Tausende von Arbeitsplätzen sollen alleine in Deutschland abgebaut werden. Warum wird TRW nicht wieder veräußert, um das Kerngeschäft zu stärken und fit für die Zukunft zu machen ? Und um die Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern ! Viele Werke hat ZF durch ungenügende Investionen jahrelang ausbluten lassen, mit veraltetertem und störungsanfälligem ...
Die Ausbildungsbeauftragte Vorgesetzte weis nicht was ein Studium bedeutet und welchen Aufwand man neben den Vorlesungen im Selbststudium hat. (Sie hat keinen Akademischen Abschluss) Daraus folgt das auch während des Semesters das Anwesenheitspensum zwischen den Vorlesungen ständig angepasst wird, sobald eine Vorlesung ausfällt. Gerne auch über die vereinbarten 12 Stunden pro Woche hinaus. Das führt dazu, dass das Lernen für die Prüfungen auf die Abendstunden ausgeweitet werden muss. Es werden nur 10 tage Urlaub pro Jahr gewährt.
Feilschen um Leistungen bzw deren Nichterbringung. 36 Std Woche vereinbart, aber keine Umsetzung. Die Begründung aus Belegschaftssicht fadenscheinig. Man möchte am Standort keine Unmöglichkeiten. Es ist nur schwer den MA zu erklären, dass man am Standort, der schwarze Zahlen schreibt, nicht das erhält, was an anderen Werken seit Jahren Tagesordnung ist - eine 35 Std Woche und auch wenn dort die Betriebsergebnisse. Hier ist die Gleichbehandlung auch nicht in den Köpfen angekommen .
Die Kommunikation und Transparenz zum Mitarbeiter ist sehr schlecht. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Abbau des Wasserkopfes. Es werden bei weitem nicht so viele Manager, Projektleiter, Koordinatoren benötigt. Aktuell wird mit dem Mitarbeiter so umgegangen als ob er Ware wäre. Die Arbeitsbedingungen verschlechtern sich täglich mit dem Ziel die Mitarbeiter aus dem Unternehmen zu treiben, um die Abbauquote einzuhalten. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren viele Fehlentscheidungen getroffen, die jetzt durch die Mitarbeiter ausgebadet werden müssen. Es werden ...
Bitte ausnahmsweise mal eine echte Umstrukturierung, anstatt alle zwei Jahre nur die Teams durchzumischen und Abteilungskürzel auszutauschen. Toll wäre, wenn die ständigen Initiativen zum "Bürokratieabbau" nicht regelmäßig in neuer, zusätzlicher Bürokratie enden würden. Ansonsten lieber darauf verzichten! Weniger Meetings! Veränderung schafft man nicht, indem man alte Strukturen und Seilschaften beibehält: Alte Zöpfe abschneiden und wenigstens ein paar von den langgedienten "Technologieträgern" dahin schicken wo sie schon lange hingehören: zum Arbeitsamt! McKinsey rauswerfen: welche Sanierungs-"Konzepte" da rauskommen, weiß man sowieso. Fragt ...
70% der Vorstände/Bosse abbauen, fressen zu viel Geld, den Wasserkopf, in den Büros auch um 50% verkleinern, viele Köche verderben den Brei, Endlich mal eigenständige Entscheidungen treffen, den Markt besser analysieren und nicht den Lobiisten, Politikern die Füße küssen, raus aus der Stiftung und nicht dem Bürgermeister von Friedrichshafen die Taschen überfüllen, das ist doch keine Stiftung mehr, Wasserstoff vorran treiben und nicht die Zerstörung der Welt, wegen dem Lithiumabbau unterstützen und mehr selbst produzieren, wir könnten schon Vorreiter sein ...
Der am besten bewertete Faktor von ZF Group ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 241 Bewertungen).
Meine Erfahrung ist eher mäßig aber auch abhängig von Personen und deren persönlichen Einstellungen. Beispiel: Muss man das Alter (in beide Extreme) überhaupt im Businesskontext erwähnen? Es geht um Kompetenz. Nicht um Alter. Junge und ältere Menschen haben wertvolle Kompetenzen, die wir nutzen müssen. Wie alt ich bin braucht mir niemand sagen, das weiß ich selbst am besten.
Ältere Kollegen haben ja im IGM Tarif zumeist sogar noch Altverträge,.die mehr Leistungszulage ermöglichen als einem als jungen Mitarbeiter nicht mehr möglich ist zu erreichen. Die Leistung ist dabei aber oftmals nicht mehr der Faktor sondern die Betriebszugehörigkeit in Jahren bzw. der Fakt das Konflikte mit dem Betriebsrat gescheut werden.
Ältere Kollegen bringen Erfahrung und Reife mit die jüngere Kollegen zu dem Zeitpunkt nie erfahren konnte, da sich täglich alles ändert und nach und nach mehr digitalisiert wird, der Ausgleich zwischen Alt und Jung ist in solchen Firmen von hoher Bedeutung, da man sich gegenseitig „neues“ oder „alt-modisches“ beibringt.
Ich habe noch nie erlebt, dass ein Kollege aufgrund seines Alters Nachteile hatte. Im Gegenteil, ich denke, dass die Vorteile mit der Betriebszugehörigkeit zunehmen.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ZF Group ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 405 Bewertungen).
Es kam mehrfach vor, dass Anweisungen undeutlich oder gar falsch formuliert wurden. Aushang schickt mich zu einer Maschine, die an diesem Tag gar nicht läuft. Mitarbeiter sagen lapidar in ein paar Wörtern man solle dieses und jenes tun, allerdings passt das dann nicht oder man fragt nach, woraufhin mit Schnaufen oder Stirnrunzeln reagiert wird. Mitarbeiter, die dort bereits länger angestellt sind, erzählten mir sie wussten quasi bis den Tag zuvor nicht wie viele Ferienarbeiter kommen und wie diese verteilt werden. ...
Kommuniziert wird durchaus, allerdings größtenteils Managementfloskeln ohne viel Faktengehalt. Wirklich wichtige Informationen wie Pläne für Personalabbau oder Standortschließungen erfährt man zuerst aus den Medien, bevor sie dann in Management-"Dialogen" kleingeredet werden. Im Herbst 2023 war noch die Rede von 9000 Stellen, die in Deutschland eingespart werden. Frühjahr 2024 wurden daraus 11000, letzter Stand sind 14000. Vorerst. Glaubwürdigkeit erreicht man so nicht!
Eine interne Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden gibt es faktisch nicht. Betriebliche Veränderungen, ganz gleich wie prägnant, erfährt man es aus der Presse. Transparenz und Offenheit - Fehlanzeige. Auch der Betriebsrat scheint immer einen Schritt nachzuhinken und sein bestes zu tun, um die Scherben aufzukehren.
Teils teils. ZF ist bemüht viel zu kommunizieren. Es gelingt jedoch nicht immer das richtige zum richtigen Zeitpunkt. Auf der einen Seite Stellenreduzierungen, auf der anderen Seite werden Vostandsstellen nachbesetzt. Das kann in der aktuellen Lage kaum jemand nachvollziehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 382 Bewertungen).
Nützliche Weiterbildungen mit Inhalt und Perspektive werden nicht gewährt. Man gewinnt oft den Eindruck, die MA im Kenntnissstand eher klein zu halten. Hausinterne Schulungen sind in den meisten Fällen oberflächlich, uninteressant und ermüdend. Man ist zum einen der Meinung, selbst alles zu wissen und zu können, und zum anderen möchte man jeden Cent sparen. Das gute Bildung die Mitarbeiter motiviert und befähigt bleibt unbeachtet. Es werden nur Schulungen gewährt, die durch gesetzliche Vorschriften oder für einen Haken laut Qualitätsmanagmenthandbuch notwendig ...
Folgendes schildert meine persönliche Meinung: Mitarbeiterentwicklung durch den Vorgesetzten wird an diesem Standort klein geschrieben. Zwar bietet der große Konzern viele digitale, für den Betrieb unmittelbar kostenlose Fortbildungsangebote; Training on the Job, ordentliche Einarbeitung oder sinnvolle Weiterbildungen gibt es kaum. Weiterbildung gibt es nur auf Eigeninitiative und mit viel persönlichem Einsatz.
Man darf sein Aufgabengebiet gerne erweitern und mehr Verantwortung übernehmen, allerdings ohne Gehaltsanpassungen. Insbesondere junge Kollegen werden mit dieser Methode gerne ausgenutzt.
Unterschiedliche Expertenrollen im technischen Bereich. Aufstieg auf Leitungspositionen auch aus dem Team möglich. Fachliche Schulungen eher schwer zu bekommen.
Nope, es sei denn man kennt einen der kennt einen. Viel Klüngel, und das zeigt sich in den Führungsebenen. Da gibt es keine Manager mit Führungsqualitäten
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ZF Group wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Automobil schneidet ZF Group besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 67% der Mitarbeitenden ZF Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 2712 Bewertungen schätzen 71% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 874 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ZF Group als eher modern.