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Jetzt Profil vervollständigen181 Mitarbeiter:innen, die bei ZF Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
144 Praktikant:innen empfehlen ZF Group als Arbeitgeber weiter, während 21 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Atmosphäre im HR und der Kontakt zu den anderen Abteilungen war sehr angenehm. Generell habe ich ZF CV Systems Hannover GmbH als eine Arbeitsstätte wahrgenommen, in welcher sich die Mitarbeitenden mit Respekt und Freundlichkeit gegenüber treten, unabhängig der Abteilungen. Viele Begenungen waren auf der "Du Ebene" und sehr konstruktiv.
Zur Arbeit im HR gehört es auch dazu, den Belangen der Mitarbeitenden nachzugehen und teilweise sind diese genervt oder mit den Bedingungen des Arbeitgebers unzufrieden. Solche etwas schwierigeren Begegnungen kommen daher natürlicherweise auch vor, ich hatte aber nie das Gefühl, dass es persönlich wurde und meine direkten Kollegen haben mich in allen schwierigeren Situationen immer unterstützt wenn ich es brauchte.
Innerhalb des HR Büros war die Atmosphäre wirklich sehr freundlich, unterstützend und ehrlich. Dazu aber in den unteren Punkten mehr.
Meine wöchentliche Stundenanzahl lag bei 35 Stunden, wobei es keine reinen Kernarbeitszeiten gab. Bis 09:00 musste ich erscheinen und konnte dann im entsprechenden Rahmen wählen wie lang ich arbeitete. Durch bestimmte Aufgabenfelder und in Absprache mit meinem Mitpraktikanten lag die Arbeitszeit meist zwischen 08:00 bis 16:00. In Ausnahmefällen durfte ich auch mal etwas früher weg oder später kommen, Freitags konnte ab 14:00 Feierabend gemacht werden. Urlaub gab es ganz normal zwei Urlaubstage im Monat die mit Absprache frei gewählt werden konnten. Insgesamt war ich mit dem Arbeitsaufwand udn den Zeiten sehr zufrieden und hatte nicht das Gefühlt zu viel oder zu wenig vor Ort zu sein.
Der kollegiale Zusammenhalt im HR Büro ist meiner Meinung nach hervorzuheben. Mir gegenüber waren alle immer sehr freundlich und hilfsbereit und ich bin gerne zur Arbeit gekommen. Das Team ist von den Aufgabenbereichen und Alterstufen gemischt, ich hatte aber nie das Gefühl, dass ich bestimmte Personen nicht ansprechen konnte und anders herum kamen auch alle auf mich zu.
Ich denke hier kommt es auch immer auf einen selber an und z.B. ich als eher zurückhaltende Person wurde von Anfang an offen empfangen und hatte nicht das Gefühl in irgendein Muster gedrängt zu werden. Die Stimmung war authentisch und so haben sich alle Parteien gut aneinander gewöhnt. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich wie ein Teil des Teams, was meine Motivation für die Arbeit auf jeden Fall positiv beeinflusste.
Neben kleinen Scherzen am Rande oder kurzen Gesprächen sorgten gemeinsame Aktionen, Mittagessen und Kuchenrunden bei Geburtstagen für ein tolles Zusammengehörigkeitsgefühl.
Meine Betreuenden haben sich, wie bereits weiter oben erwähnt, viel Zeit genommen um mir zu helfen und hatten stets ein offenes Ohr. Wichtig und richtig ist aber auch, dass der Anspruch bestand, dass ich als Praktikant eigenverantwortlich und selbstständig arbeite und nicht wegen jeder Kleinigkeit Hilfe brauche. Bei vielen Prozessen waren meine Betreuer gar nicht involviert bzw. wussten die Details nicht, was für alle Beteilligten i. O. war. Hatte ich dann doch mal ein Problem konnte ich aber nachfragen. Für mich war die Betreuung daher wirklich gut, weil ich in meinem Kompetenzrahmen auch lieber erstmal alleine an Probleme rangehe und diese zu lösen/umzusetzen etc. versuche, mich aber nicht scheuen musste nachzufragen wenn ich mal nicht weiterkam.
Von Betreuerseite wurde ich auch in Prozesse eingebunden und auf dem Laufenen gehalten und es wurde klar kommuniziert. Ich habe die gemeinsame Arbeit als auf Augenhöhe empfunden und hatte das Gefühl von Wertschätzung (auch mit den anderen Kollegen).
Als Praktikant ist man ja nur für einen begrenzten Zeitraum in der entsprechenden Abteilung und kann alle Verfahren, Hintergründe und Zusammenhänge nicht vollständig überblicken.
Dies ist den Mitarbeitenden im HR Praktikum auf jeden Fall bewusst und neben unzähligen Checklisten und einer guten Einarbeitung gibt es gemeinsam mit den Betreuern jeden Tag ein Meeting, in welchem Fragen geklärt werden können, die Möglichkeit besteht Arbeitsschritte gemeinsam durchzugehen und sonstige Belange besprochen werden. Hier richten sich die Betreuer nach den Problemen und Thematiken der Praktikanten.
Sollte in der Zwischenzeit Gesprächsbedarf herrschen ist auch dies immer möglich. Wichtig zu verstehen ist, dass das HR Büro ein Großraumbüro ist und sich somit alle Kollegen sehen und austauschen können. Das heißt nicht, dass es die ganze Zeit laut und stressig ist, sondern das der Informationsaustausch sehr viel schneller und einfacher stattfinden kann. Wenn man in Ruhe seiner Arbeit nachgehen möchte/muss ist das definitiv auch möglich und wenn Bedarf besteht, gibt es kleine einzelne Besprächungsräume im Büro die genutzt werden können.
Das Praktikum war wirklich sehr umfang- und abwechslungsreich und ich denke nicht alle Tätigkeiten hier abbilden zu können.
Ganz grundlegend sind die HR Praktikanten zuständig für die anderen Praktikanten am Standort. Quasi die reguläre HR Arbeit im Kleinformat.
Aufgaben liegen in der Rekrutierung von Praktikanten, der Begleitung dieser während ihrer Praktikumszeit und ihrem Austritt. Klingt erstmal nach nicht viel aber diese und viele weitere Tätigkeiten bringen einiges mit sich, brauchen ein gutes Prozessverständnis und machen viel Spaß.
Darüber hinaus ist Bestandteil des Praktikums Erstansprechpartner für die regulären Mitarbeiter am Standort zu sein und auch externe Anfragen entgegenzunhemen.
Das Praktikum ist auf keinen Fall mit dem "Kaffekochalbtraumspraktikum" gleichzusetzen. Ganz im Gegenteil; die Arbeit war sehr realistisch gestaltet und ich hatte meinen eigenen Spielraum wie und wann ich was bearbeite, natürlich unter vorbehalt, dass ich auch dafür verantwortlich war wenn es mal nicht so gut lief. Wer sich weiterbilden möchte und nach einem sinnvollen und sinnstiftenden Praktikum im HR sucht ist hier richtig!
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass einem viel zugetraut wird und man seine Arbeit wirklich auch machen darf, wie die Festangestellten - gerade weil man noch lernt. Ich habe in der Zeit bei ZF viel dazugelernt und gehe sehr gerne zur Arbeit. Dieser Punkt ist für mich mit am wichtigsten. Kein Wunder, dass ich meinen Freunden und meiner Familie ZF weiterempfehle.
Ich war und bin wunschlos glücklich.
Die Arbeitsatmosphäre kann für mich nicht besser sein. Getreu dem Motto #OneTeam wird zusammengearbeitet. Hierbei unterstützt man sich gegenseitig und auch Abteilungsübergreifend. Das Arbeitsklima ist auch sehr gut und ich freue mich jedes Mal ins Office zu kommen.
Das Image von ZF ist in meinen Augen gut. Deshalb will ich unbedingt bei der Firma bleiben und habe mich auf eine Festanstellung beworben.
Die Work-Life-Balance könnte nicht besser sein. Man hat viele Freiheiten seinen Arbeitsalltag zu gestalten und sollte man einen wichtigen Termin haben, so ist es kein Problem die Arbeit zu unterbrechen bzw. früher oder später anzufangen. Auch die Homeoffice-Möglichkeit ist hervorragend.
Ich weiß sehr gut, dass die Karrieremöglichkeiten bei ZF vorhanden sind. In 1 1/2 Jahren Praktikum habe ich so gesehen, dass Kollegen in ihrer Position aufgestiegen sind. Auch ich erhoffe mir so einen Aufstieg und denke, dass ich bei ZF eine gute Chance darauf habe. Mit der Weiterbildung bei ZF bin ich zufrieden. Oftmals werden große Calls eingerichtet, damit man Neues dazulernt. Ebenfalls gibt es aber die Möglichkeit kostenlos auf LinkedIn-Learning zuzugreifen. Hier hat man eine extrem große Vielzahl an Lernvideos und erhält anschließend Zertifikate.
Das Gehalt als Praktikant ist überdurchschnittlich gut. Ich habe anfangs nicht damit gerechnet überhaupt etwas zu bekommen, konnte mich dann aber nicht beklagen - auch wenn ich weiß, dass Festangestellte mehr verdienen und ich ähnliche Aufgaben mache. Aber ich habe eben noch hinzugelernt.
ZF will ein grünes Unternehmen werden und ich habe gelesen, dass jetzt das erste "Greenbuilding" gebaut wurde. Mehr kann ich dazu nicht schreiben.
Auch der Zusammenhalt ist sehr groß im Team und auch neue Mitarbeiter werden herzlich aufgenommen. Man agiert eher wie in einer Familie und nicht egoistisch für sich. Gerade für ein Weltunternehmen ist das sehr beachtlich und lobenswert.
Das Team ist jung, aber die Ältesten von uns werden stets nach ihren Meinungen gefragt, weil alle Meinungen geschätzt werden. Andersrum war ich immer stolz darauf, dass ältere Kollegen mich nach ihrem Rat gefragt haben und mich in Themen einbezogen haben, die sie nicht so sehr beherrschen.
Die Vorgesetzten arbeiten mit uns zusammen im Team und daher kann ich auch hier nichts schlechtes schreiben. Ich persönlich wurde von Anfang an wie ein Festangestellter behandelt und durfte Aufgaben übernehmen, die über Praktikanten-Aufgaben gehen. Genau das war mir wichtig, weil ich dazulernen wollte und daher bin ich dankbar, dass man mich immer eingebunden hat und auch größere Aufgaben gegeben hat.
Die Arbeitsbedingungen sind für mich wirklich perfekt gewesen. Die Teams sind sehr angenehm und daher kommt man sehr gerne ins Office. Aber auch die Homeoffice-Möglichkeiten sowie das dazugehörige Equipment sind wunderbar.
Die Kommunikation ist sehr gut. Wenn ich Kollegen um etwas bitte kommt meist schnell eine Antwort zurück. Die generelle Kommunikation untereinander ist dazu sehr angenehm - so sehr, dass einmal im Monat Teamevents stattfinden, die zum Teambuilding beitragen.
Jeder wird gleichberechtigt behandelt und das ist gut und wichtig in einem internationalen Team.
Ich durfte als Praktikant viele verschiedene Aufgaben meistern. Sogar große Aufgaben hat man mir überlassen auf das ich sehr stolz bin und was jetzt sehr gut im Lebenslauf ankommt. Für zukünftige Stellen konnte ich also Erfahrungen sammeln, aber auch ein Netzwerk bilden. Ebenfalls durfte zu Messen und Events reisen, um die Mitarbeiter vor Ort zu unterstützen und noch mehr dazu zu lernen. Hierauf habe ich mich sehr gefreut und ich habe so verschiedene Mitarbeiter von anderen Standorten besser kennengelernt.
Anlaufstellen für Probleme
Viel Lehrlauf, schlechte Planung der Schichtpläne
Kommunikationsstufen verbessern
Die Arbeitsatmosphäre war immer gut. Man hat sich stets wohl gefühlt.
Während meines 3-monatigen Praktikums hatte ich Anspruch auf 6 Urlaubstage, die ich mir nach Absprache so legen konnte wie ich möchte.
Dafür das es ein Praktikum war, wurde es gut vergütet.
Neben meinen Betreuern konnte ich auch jederzeit andere Kolleg*innen im Team ansprechen und um Hilfe bitten. Des Weiteren ist mir der allgemeine Kollegialezusammenhalt positiv in Erinnerung geblieben. Wenn jemand mal Geburtstag hatte, wurde Kuchen mitgebracht oder Frühstück ausgegeben usw. Das gesamte Team war wie eine kleine Familie.
Unsere Vorgesetzten sind uns immer auf Augenhöhe begegnet.
Die Arbeitsbedingungen waren optimal. Wir haben in einem Großraumbüro gearbeitet, in dem es auch geschlossene Teamräume gab, die man bei Bedarf buchen konnte. Die Tische waren höhenverstellbar, sodass eine ergonomische Arbeitsweise gewährleistet werden konnte.
Während meiner Praktikumszeit stand ich täglich im Austausch mit meinen Betreuern. Jeden Tag haben wir uns für eine halbe Stunde zusammengesetzt, um offene Fragen zu klären. Auch außerhalb dieser Meetings hatten sie immer ein offenes Ohr und waren hilfsbereit.
Die Aufgaben waren aufjedenfall vielfältig und nie langweilig. Man hatte viel Verantwortung und konnte viel eigenständig arbeiten. Somit hat man sich wie ein Teil des Teams gefühlt, welcher nicht nur ‘über die Schulter schaut’, sondern tatkräftig mitarbeiten kann.
Arbeitszeiten
Am Arbeitgeber selbst eigentlich nichts, aber so eine Erfahrung steht und fällt mit dem Team, in dem man arbeitet.
Die Hälfte des HR Service Teams ersetzen und einen neuen Ansprechpartner für Praktikanten zuweisen.
Im HR Service Team herrschte eine furchtbare Atmosphäre die man als Praktikant tagtäglich abbekam. Schade das hier keine Namen genannt werden dürfen aber ist klar um wen es geht, wenn man von Ansprechpartner für Praktikanten im HR spricht...
Freitag 14 Uhr Schluss und 35 Std. Woche - Ist wirklich fair
Das restliche HR ist echt nett und entgegenkommend und generell sind die Kollegen untereinander höflich, so war mein Eindruck zumindest. In genau meinem Team.. No Go.
Könnte ich null Sterne geben, würde ich null Sterne vergeben. Mein Ansprechpartner war furchtbar.
Keine. Auch bei eigenen Fragen wurde von gewissen Personen mit den Augen gerollt hbd man fühlte sich stets unerwünscht und unterdrückt - und das im HR, welch eine Ironie.
Wer HR mag, wird hier viel Spaß haben. Große Verantwortung und Abwechslung.
Flexibilität, offene Kommunikationskultur
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Gehaltstechnisch nicht auf dem Standard für die Branche
Alle Sozialleistungen: Rabatt für Praktikanten in der Kantine, Gleitzeitregelung auf 35h/Woche. Gute sinnvolle Aufgaben
Schlechteres Entgelt für Praktikanten als viele andere Betriebe. Keinen Urlaub für Praktikanten die 6 Monate im Betrieb arbeiten.
Praktikanten wenigstens für 6 Monate Praktikum 2 Wochen Urlaub genehmigen, da es Betriebsurlaub gibt und Praktikanten müssen unbezahlten Urlaub nehmen
Arbeitsatmosphäre ist perfekt
Sehr gutes Image in der Umgebung
Gleitzeit 35h Woche
Sehr gute Möglichkeiten
Für Praktikanten Gehalt und Urlaub schlecht. Sozialleistungen gut
Sozial gut Umweltbewusstsein könnte besser sein
Sehr guter Zusammenhalt
Sehr Gut
Bestens
Die Kommunikation ist mittelmäßig
Jeder ist gleichberechtigt
Sehr interessante Aufgaben
Aufgrund der aktuellen (Corona) Lage sind die meisten Kollegen im Homeoffice und es ist ziemlich ruhig hier um Büro.
Home-Office Möglichkeit. Man darf selber entscheiden ob von daheim aus gearbeitet wird oder Im Büro.
Hier fühlt man sich nicht alleine gelassen. Wir arbeiten gemeinsam in einem Team und orientieren uns an unseren Zielen.
Flache Hierarchien. Vorgesetzte in der Abteilung sind sehr vorbildlich.
Bei Fragen oder Anregungen kann man stets den Vorgesetzten kontaktieren, der für "Hilfe" immer da ist.
Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt.
Praktikantenvergütung auf den Marktstandard anheben, um die (immer noch günstige) Arbeit zu wertschätzen.
Für ein Fachpraktikum im ingenieurwissenschaftlichen Masterstudium ist die Bezahlung leider lächerlich.
Dass es ein angemessene Vergütung gibt
Kann ich dazu noch nicht so viel sagen
Schwieige Frage
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