2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden einem hier leicht gemacht.
Super wäre, wenn manche Dinge klarer organisiert wären (siehe Punkt Fortbildungen) bzw. es einen unternehmensübergreifenden Fahrplan dafür gäbe.
Ich fühle mich wohl und empfinde die Arbeitsatmosphäre als vertrauensvoll und fair.
Empfinde ich als sehr gut. Es gibt Gleitzeit und Homeoffice. Überstunden können in Freizeit abgebummelt werden oder werden manchmal auch ausgezahlt. Wenn man private Verpflichtungen hat (Kinder, pflegebedürftige Angehörige) wird immer versucht Freiräume zu schaffen.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, aber leider nicht von Unternehmensseite organisiert. Wer aber Eigeninitiative zeigt, dem werden Fortbildungen bewilligt. Aufstiegschancen sind in den meisten Bereichen begrenzt, einfach weil es keine Hierarchiestruktur mit unzähligen Ebenen gibt.
Die Gehälter sind in Ordnung. Sie kommen immer pünktlich. Leider kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Sicherlich keine Verdienstmöglichkeiten wie im Großkonzern, aber das sollte einem eigentlich klar sein.
Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt. Umweltbewusstsein ist meines Wissens leider noch kein großes Thema.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut. Zwischen den Teams gibt es ab und zu Reibereien, aber eher auf dienstlichen Ebene. Persönlich erscheint mir der Umgangston miteinander meistens nett.
Ich habe nicht das Gefühl, dass das Alter eine besondere Rolle spielt.
Die meisten sind freundlich und fair.
Die Büros sind ok. Die Anbindung an den ÖPNV ist leider nicht besonders gut, dafür gibt es für Autofahrer genug Parkplätze direkt auf dem Gelände. Die Ausstattung mit Hardware empfinde ich als normal und ausreichend.
Es gibt immer Dinge, die könnten anders oder besser kommuniziert werden. Aber man gibt sich Mühe, transparent zu sein und Fragen von Mitarbeitern zu beantworten.
Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit oder sexuelle Orientierung spielen hier keine Rolle bei der Verteilung von Aufgaben oder bei der Frage, ob jemand Führungskraft wird.
Wie überall: mal so, mal so. Es gibt Routineaufgaben, die einfach gemacht werden müssen. Aber man hat immer mal wieder die Chance, an neuen Projekten mitzuarbeiten.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten, kollegialer Umgang untereinander
Lagerbürolage, Gängelei der "Präsenz der Präsenz wegen", ungerechte Behandlungen der MA, keine Wertschätzung, fortlaufende Monologe ins Nichts. Oft arbeitet man umsonst. Keine klaren Arbeitereichtrennungen zwischen dem Verlag und den anderen Firmen der Unternehmensgruppe (Dr. Hinz Dental Vertrieb und Haranni Academie), wodurch Chaos herrschen kann
MA schätzen und sie nicht als Wegwerfware betrachten. Weder in Kündigungswellen, noch, wenn Kritik geübt wird. "Wem es nicht gefällt, der kann gehen" wird langfristig dazu führen, dass niemand mehr da ist. Kommunikation und Zielsetzung EINMAL klar definieren. MA entgegenkommen.
Kollegenzusammenhalt ist in den Abteilungen gut, andere MA grüßen noch nicht einmal. Lage im Industriegebiet mit "Büros" über der Lagerhalle hilft nicht dabei, die Atmosphäre zu verbessern.
Employer Branding (noch?) nicht vorhanden. Image soll in der Branche verbessert werden. Wie - da dreht sich wie überall die Kommunikation im Kreis.
Home-Office ist generell möglich, und flexible Arbeitszeiten im Rahmen des Gleitzeitmodells. Von den festen 3 Tagen im Büro kann bei anderweitig anliegenden Terminen auch abgewichen werden.
Es wird noch nicht einmal der Müll getrennt. Dafür ist der alte, als biologischer Kampfstoff nutzbare Teppich inzwischen bestimmt klimaneutral. Im Winter laufen die Heizungen im Bürolager auf 19 Grad - aber nur, um Kosten zu sparen. Artensterben im Sinne von toten Fledermäusen und Ratten in Büros ist möglich.
Grundsätzlich sind alle MA nett, Teamzusammenhalte sind gut
Sie sind vorhanden. Manchmal erhält man eine Mail, dass sie gehen.
Es wird schnell geduzt, jedoch lässt eine klare Kommunikation zu wünschen übrig. Alle Vorgesetzten reden sehr lange und sehr viel in ihren Monologen, ohne, dass dabei "etwas herumkommt". Über Flachwitze sollte man lachen, es wird oft auf persönlicher Sympathieebene entschieden, ob bestimmte MA Freiheiten bekommen und andere nicht. Vorgesetzte lästern mit Vorliebe und heizen den Flurfunk an. Fachwissen nicht zwingend notwendig, um hier Führungskraft zu werden.
Oben beschrieben Lagerhalle im Industriegebiet lässt sich leider nicht schönreden und auch nicht durch Bilder o. ä. verbessern. ÖPNV-Anschluss ist miserabel, Autobahnbaustellenanbindung in Ordnung. Parken vor dem Lagerbüro ist immer möglich.
Hardware ist durcheinandergewürfelt vorhaben. Es heißt first come, first served, manchmal bekommt man noch ein Monitorkabel, manchmal nicht. Höhenverstellbare Schreibtische sind umkämpft, ebenso Tastaturen. Es geht der Mythos einer Docking Station um.
Hunde mitbringen ist auch erlaubt. Es gibt recht teures "Kantinenessen" für den Konvektomaten - da es aber nichts in der Umgebung an Supermärkten, Gastro o. ä. gibt, ist das immerhin etwas.
Dreht sich oft im Kreis. Ideen werden entwickelt, verworfen, neu aufgenommen, wieder umgeworfen. Flurfunk ist aktiver als top-down Kommunikation. Innerhalb der Abteilungen in Ordnung.
Gehalt meiner Meinung nach in Ordnung, etwas unter Tarif. Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld nicht. Im Jahr 2022 einmalig 300 Euro Inflationspauschale. Es wird von einer betrieblichen Altersvorsorge gemunkelt.
Gender-PayGap wird großgeschrieben. Männliche MA werden oft bevorzugt. Die oben erwähnte Home-Office-Regelung gilt nicht für alle MA gleich. Für Programmierer reicht es, "keine Lust drauf" zu sagen, sodass sie nur alle 2 Wochen einmal kommen müssen. Der Rest wird von Vorgesetzten als entbehrlicher angesehen, augenscheinlich.
Mal hat man Glück, mal hat man Pech.