Solide
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann sich mit jedem auf Augenhöhe unterhalten, selbst mit den Führungen. Selbst die Azubis dort waren immer nett und konnten einen in bestimmten Situationen helfen. Haben mehr Anerkennung verdient.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es wird viel Überwacht. Geschäftsführungen wollen das der Laden läuft, das selbstverständlich, aber der Arbeitnehmer ist keine Maschine. Wir haben alle ein Privatleben und privaten Probleme die mal nicht leicht sind einfach bei Seite zu legen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr den Mitarbeitern zuhören. Eventuell regelmäßig mit den Mitarbeitern reden wie deren Wohlempfinden ist in der Firma. Als Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich die Bälle zuwerfen das dort eine bessere Harmonie besteht.
Führungsebenen sehr strikt wenn es darauf ankommt Mitarbeiter zu ersetzen, die Ihre Leistungen, für eine Zeit, nicht erfüllen. Eventuell erstmal das Gespräch suchen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Es sei ja ein "Familienbetrieb"
Kostenlose Getränke, wird sowieso selten bezahlt.
Arbeitsatmosphäre
Mal so Mal so. Meiste Zeit fühlte man sich sehr wohl. Viele Kollegen sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Unterstützen einen viel. Führungsebene sehr launisch. Einige sollten daran arbeiten wie sie mit den Mitmenschen umgehen sollten. Geduldsfaden manchmal sehr kurz und reagiert aggressiv. Aber bei dem Stress nicht zu vermeiden denk ich, das man mal über reagiert. Dennoch nicht tragbar so mit den Mitarbeitern umzugehen.
Kommunikation
Viel hin und her. Positiv ist das es kurze Kommunikationswege gibt. Man gleich direkt mit Führungen alles besprechen. Oft geht dann viel über paar Ecken, bei den Informationen liegen gelassen und dann vergessen werden.
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich sehr positiv mit den meisten, dennoch sehr vorsichtig sein müssen wem man was erzählt. Er wird sehr viel hinter dem Rücken geredet.
Work-Life-Balance
Überwiegend gut. Bei Terminen konnte man mal früher gehen, oder später kommen. Falls Termine während der Arbeitszeit waren und diese nicht lange dauerten, konnte man auch während der Arbeitszeit zu seinem Termin fahren. Dass das nicht gerne gesehen war, ist selbstverständlich.
Vorgesetztenverhalten
Gutes Arbeiten wird gut belohnt. Wie bereits erwähnt sollten einige daran Arbeiten wie sie mit Menschen umgehen. Man hat kurze Wertschätzung erhalten, aber es wurden mehr auf die Fehler geschaut. Krankhaft von einigen Mitarbeiten sogar nur Fehler von anderen gesucht. Viele leere Worte von Führungen gehört. Sie wollen dies ändern, sie wollen das ändern, war am Ende nur Mumpitz und nichts hat sich geändert.
Interessante Aufgaben
Man hat sein festen Tagesablauf. Viel Routine, bei einigen Aufträgen gibt es Problematiken bei denen man anders handeln muss. Das wechselt das alles bisschen ab. Spannende Projekte gab es wenig.
Gleichberechtigung
Viel verschiedenes gehört. Viele unangebrachte Kommentare von Führungen. Jeder Mitarbeiter wird aber relativ gleich behandelt. Je nach Auskommen mit Führungsebenen etwas besser. Einige wurden auch schlechter behandelt aufgrund ihrer Arbeitsqualität. Veraltetes Bild von Azubis. Diese waren oft sehr unglücklich in der Firma. Viele haben sich nach der Ausbildung etwas neues gesucht.
Umgang mit älteren Kollegen
Wurden viele für ihre Erfahrungen im Betrieb wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
Sehr digital. Klimaanlage in jedem Büro. 2 Monitore. Natürlich wurde viel gespart wo man kann, aber es wurde sich bemüht so digital wie möglich zu sein. Auch wenn die Ausstattung und das System manchmal etwas verzögert war.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung wurde geachtet. Ebenfalls das in jedem Büro nach Feierabend die Monitore aus sind. Wie ich noch mitbekommen habe wurde die Dienstfahrzeuge der Außendiensts-Vertriebler durch Elektrofahrzeuge ersetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt Vermögenswirksame Leistungen und es gibt eine betriebliche Altersvorsorge. Gehalt je nach Leistung. Anfangs sehr wenig gewesen. Je Führung wurde mal mehr, mal weniger diskutiert über eine Gehaltserhöhung.
Image
Bei einigen bekannt und nicht sehr beliebt. Einige Kunden waren sehr unzufrieden. Wobei eigentlich drauf geachtet wird, den Kunden ein möglich gutes Gefühl zu geben. Irgendetwas läuft aber dennoch falsch.
Karriere/Weiterbildung
Für Techniker und Außendiensts-Vertriebler gab es externe Schulungen. Back-Office-Mitarbeiter erhalten keine Chance auf Weiterbildung durch Schulungen etc.