23 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Menschlichkeit des werksleiters
Mier fällt auch nach langen Überlegen nix ein
Keine
Gut
Würde sagen das war ok
Gut
Kann ich nicht beurteilen
Für meine Verhältnisse in Ordnung
Gut
Könnte besser sein
Sehr gut
Menschlich und hilfsbereit
Sehr gut
Gut
Gut
Wer sagt das es bei der Firma langweilig ist der lügt
Das es vielseitig war und das es für die Mitarbeiter ein Impiss gab :)
Das Firmen intern Pläne sehr schnell umgeschmissen werden und die Mitarbeiter dann keine andere Stelle bekommen sondern eher entlassen werden
Sich mehr für die neuen Mitarbeiter interessieren.
Gute zusammen arbeit
Mit die meisten konnte man gut zusammenarbeiten
Ja wahr positiv
Naja der Chef hat sich nicht so interessiert für die angestellt und hat wenn was falsch läuft eher gefilmt
Kommt drauf an wo man eingesetzt worden ist
Wahr auch sehr gut
Gehalt halt teilweise gepasst
Naja geht
Seenario oder Eisstadion wahren immer sehr cool
Kantine
Struktur und langfristige Personalplanung
Sehr abteilungsabhängig
Mir wurden keine Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt
Gab es in meinem direkten Umfeld kaum
Kein Homeoffice möglich, ein No-Go in der heutigen Zeit
Informationen sickerten oft nur zufällig durch
Ehrlicherweise nichts.
Erschrecken viel.
Ich habe viel und lang überlegt was ich hier schreiben soll um anderen Leuten einen tatsächlichen Einblick in den Betrieb zu geben.
Da der Kommentar vermutlich sowieso bald gelöscht wird um zu verschleiern, wie es bei diesem AG wirklich zugeht, habe ich mich dazu entschlossen nicht all zu viel zu sagen.
Meine Bewertung der verschiedenen Kategorien sowie mein o. g. Text sollten aussagekräftig genug sein.
Meine lieben Ziegler-Interessenten, es ist wirklich so schlimm wie hier so oft beschrieben.
i.O.
/
/
Nur für gute PR
Viel Neid.
/
Mein Vorgesetzter war steht’s bemüht .. ;)
i.O.
Quasi nicht vorhanden.
It‘s a womens world.. hier werden Männer benachteiligt!
Eher weniger.
Negative Bewertungen entfernen lassen ist natürlich einfacher, als sich mit den internen Problemen auseinander zu setzen.
Das sagt eigentlich schon alles über diese Firma aus.
- Sich mit den zu besetzenden Stellen auseinandersetzen und dafür geeignetes Personal einstellen.
- An die Inhalte des Arbeitsvertrages sollte man sich halten.
- Nicht alles und jeden einstellen, der sich bewirbt.
- Für Belange der Mitarbeiter interessieren.
- Sich an Versprechen und Abmachungen halten.
Beleidigungen, herablassende Wortwahl, über Kollegen herziehen etc. gehört zur Tagesordnung. Rechtfertigung: Ist halt ne harte Branche.
Mehr Schein als Sein
Wer täglich Überstunden machen möchte, ist hier genau richtig.
Nur blabla und leere Versprechungen
Kann man nur als Schmerzensgeld werten.
Zusammen-was?!
Selten vor Ort. Wenn da, werden nur diverse Telefonate geführt und Unruhe ins Büro gebracht. Kurz vor Feierabend fällt ihnen dann ein, man könnte sich doch mal zusammensetzen und offene Themen besprechen.
Die Hauptsache ist, dass das Büro hübsch aussieht und ja überall das ZG-Logo zu sehen ist. Rest ist egal.
Viel blabla, passieren tut aber lange nichts.
Eigeninitiative und Mitdenken ist unerwünscht.
- Essen
- Fitnessstudio
- Umgang des Vorgesetzten mit seinen Mitarbeitern
- keine offene Kommunikation
- keine Teamarbeit, keine Unterstützung und eine “Jeder gegen Jeden” Atmosphäre
- kein Betriebsrat
- extreme Doppelmoral
- An der Kommunikation arbeiten und mit offenen Karten spielen statt Mitarbeiter absichtlich ins offene Messer laufen zu lassen
- mehr Struktur und geregelte Basisprozesse
- sich an Abmachungen halten
- Absichtliches Ausgrenzen von Mitarbeitern
Die strategischen Entscheidungen der Firma sind äußerst fragwürdig
Katastrophe.
- Gutes Essen
- schönes Office
- die Kommunikation ist nicht nur schlecht, es gibt keine Kommunikation
- Intrigen an der Tagesordnung und absolute Lästerkultur
Es geht nicht schlechter,
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef austauschen.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Geht gegen null.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Chef und Firma sind einfach unterirdisch. Man will da nicht wirklich einen Tag arbeiten.
Nicht viel bis nichts.
Kolerischer alleinherrscher. Auf dem Papier alles "schön" aufgeteilt. In der Realität, puh, dass sucht seiner gleichen. Es gibt eine "interne" Nr. 2, die aber ohne Signatur E-Mails versendet und sonst nur alles auf der Tonspur kommuniziert. Nach Außen ist diese Person nicht zu "sehen".
Der ein oder andere in der "Führung" ist nur für die Finanzen oder die Zeitung da.
Entscheidungen für jeden einzelen Standort werden am Mittagstisch getroffen.
Es wird so lange geblieben wie der Alleinherrscher mittag macht.
Mei, aus meiner Sicht hoffnugslos. Das "Ziegler-Gen" ist in den Standortverantwortlichen usw. so tief drin, dass sie selber nicht mehr merken wie eingenommen sie sind.
Begriffe die mir dazu einfallen:
Angespannt, Druck, Minenfeld
Eher schlecht
vielleicht in der Zentrale, ansonsten...
In der Zentrale ja, aber ansonst wird das eher gesehen als "da wird kein Geld verdient".
Versprechen viel...
Die die viel verdienen sind im "Inneren Zirkel" oder knapp drum rum oder verdienen nur so viel weil sie Stunden ohne Ende machen. Arbeitszeitgesetz? Was ist das.
Marketing macht viel möglich, eine Überzeugung steckt nicht dahinter.
Bei den "normalen" Arbeitern gut bis sehr gut, ab einer Position wo man was "zu sagen" hat, ein stechen und hauen
Kann ich weniger beurteilen, aber was ich mitbekommen habe war ok.
Kann man nicht beschreiben, muss man erlebt haben. Von Anbrüllen und niedermachen vor (meinen) Untergebenen bis Monologe im scharfen Ton am Telefon mit auflegen ohne Tschüss oder sonst was.
Mal so, mal so. Je nach Standort und wie alt dieser ist.
Kaotisch
Wiederholt (4x) wurden Textpassagen als "unwahre Tatsachenbehauptungen" dargestellt und meine Bewertung "offline" gestellt und kununu lag sogar ein anwaltliches Schreiben vor.
Oh heile Ziegler Welt...
Die Aufgaben sind nicht das Problem
top Kantine, Sozialleistungen, Fitnessstudio im Haus, sehr tolle Aussenwirkung, aber...
keine Strukturen, keine Strategie (nur kaufen, kaufen, kaufen) was macht die Firma eigentlich?, Vetternwirtschaft (wer gut mit dem GS kann...)28 Tage Urlaub ist nicht Zeitgemäß, sowie Gehalt erste 10 Tage später auf dem Konto ?!?!
Konzentration aufs Kerngeschäft, Konsolidierung. den Leuten Zeit zum Lufthohlen geben, raus aus dem Größenwahn!!! (zwei Hubschrauber???)
keine Strukturen. Wer ist für was verantwortlich?
Tolles Marketing ALLERDINGS: Aussen hui!!! innen...
wenn 60 bis 80 Stunden pro Woche ok sind...
man kommt nicht dazu
da die Altersstruktur sehr jung ist, sind die Löhne und Gehälter auch sehr überschaubar.
kann nichts negatives sagen
ziemlich gut die"du" Mentalität wirkt hier, es gibt aber auch viele Diven
da gibt es ja fast keine
gibt ja nur einen
sehr modern
viele Kanäle und gutes Marketing
ist vorhanden, teilweise aber sehr derbe Sprüche
hier zeigt sich das Thema der flachen Hierarchie, bei interessanten Themen springen viele Kollegen einfach mitten rein um sich profilieren zu können, bei den anderen sind die plötzlich weg. Ist dein Bereich !!! Zickenalarm (ja und es gibt auch männliche Zicken ;))
-Das Essen in der Kantine
-Fitnessstudio
-Das moderne Bürogebäude
-Dass dank Ziegler aus Kollegen Freunde geworden sind
-Gehalt am 10. des Monats
-Kein Home Office
-Überstunden verfallen am Ende des Monats
-Erst über Flurfunk kommt man an wichtige Infos
-Keine Klahrheit über Entscheidungswege, was dazu führt, dass man irgendwann total verunsichert ist
-Einbezug der potenziellen Führungskräfte muss viel größer sein. Nicht nur am Papier, sondern auch in der Praxis darf man mehr Verantwortung von ihnen erwarten. Nicht nur was ihr Fachgebiet angeht, sondern auch was den Umgang aber auch den Aufbau eines Teams angeht.
-Digitale Kultur muss auch bei Ziegler langsam einziehen Die Nutzung eines Intranets, Sharepoints und Teams sollte den Mitarbeitern beigebracht werden, um PS auf die Straße zu bringen und Aufgaben, besonders im Projektgeschäft skalieren zu können und gemeinsam aufbereiten zu können.
-Home Office vereinheitlichen und auch unterstützen, wie man sich am besten hierbei organisiert
Der Ziegler-Vibe reißt von Anfang an mit. Kollegen verstehen sich, egal von welcher Ebene. Der Teamzusammenhalt ist einzigartig, darf aber nicht zum Mittel genutzt werden, um alle bei Laune zu halten und mögliche Kritik nicht auszusprechen.
Arbeit und Privat vermischt sich oft. Bedeutet auch, dass es ab einem gewissen Grad normal ist "abrufbar" zu sein. Ab und zu am Wochenende für wichtige Aufgaben zur Verfügung zu stehen ist in Ordnung. Wenn es zur Gewohnheit wird, sollte man sich fragen, warum die Arbeit einzelner Arbeitnehmer nicht unter der Woche geschafft werden kann. Hier muss eine Lösung gefunden werden, um die Work-Life-Balance und die Effizienz des Arbeitnehmers in Einklang zu bringen. Sonst hat keiner einen Vorteil davon!
Karrierepfade sind nicht vorhanden. Der Mitarbeiter entwickelt sich seiner Leidenschaft- nach dem was ihm Spaß macht und worin er gut ist. Worin wirklich die Talente liegen kann einem keiner so wirklich sagen.
Gehaltsgefüge ist komplett unterschiedlich und von Teammitglied zu Teammitglied anders. Macht es schwer sich und seine Leistung einschätzen zu können und verbreitet auch Unruhe. Sozialleistungen sind in Ordnung!
Schwer zu beurteilen. Gibt nur einen.
Fehlende Kommunikation führt ständig zu Doppelarbeit. Mitarbeiter beschäftigen sich mit Aufgaben, die schon erledigt worden sind, ohne es zu wissen. Reden bringt bekanntlich die Leute zusammen!
Wichtige Ereignisse und Meilensteine werden erst in die Öffentlichkeit getragen. Warum nicht die Ergebnisse erst intern gemeinsam "feiern" ? Abhilfe könnte Intranet schaffen, um mehr Transparenz reinzubringen. Vielleicht auch monatliche Updates von der Geschäftsleitung einführen - Ganz einfach über Teams, damit jeder teilnehmen kann.
Die Vielfalt der Aufgaben ist super und so in kaum einer Firma zu finden. Man entwickelt sich zum perfekten Arbeitnehmer, der in verschiedenen Situationen handeln kann und auch eigenständig für jedes Problem eine Lösung findet.
So verdient kununu Geld.
Bitte melde dich an, um auf diesen Beitrag zu reagieren. Du bleibst dabei selbstverständlich für Andere anonym.