Ein super Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Zusammenhalt der Kollegen
- Hilfsbereitschaft untereinander
- Respektvoller und lockerer Umgang mit Vorgesetzen und Kollegen
- gute Anbindungen mit ÖPNV
- Zeiterfassungssystem (Überstunden kann man jederzeit abbummeln)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitszeiten könnten flexibler sein (Beginn erst ab 07.30 Uhr - 9 Uhr möglich)
- nur 1x die Woche HO
Verbesserungsvorschläge
-flexiblere Arbeitszeiten
-Option auf mehr Home Office die Woche (2-3 mal die Woche)
Arbeitsatmosphäre
im Großen und Ganzen ist die Athmosphäre wirklich super. Aber natürlich gibt es, wie in jedem Unternehmen, unzufriedene Mitarbeiter, die das gerne deutlich zur Schau stellen.
Kommunikation
Kommunikation ist durchgehend respektvoll und sehr locker miteinander, egal ob Vorgesetzte oder Auszubildende
Kollegenzusammenhalt
Kann ich absolut nichts Negatives sagen. Jeder Mensch ist anders, aber wenn es hart auf hart kommt, dann ziehen fast alle an einem Strang.
Work-Life-Balance
Ich würde mir flexiblere Arbeitszeiten (Beginn vor 7:30 Uhr) wünschen, wenn es im Team passt. Auch wäre ein zweiter HO Tag (wie es mal war!) toll, da das für mich Work-LIFE-Balance ist.
Vorgesetztenverhalten
Hier müsste der ein oder andere Vorgesetzte etwas härter durchgreifen oder/und kritikfähiger werden.
Interessante Aufgaben
Hängt sicherlich von der Abteilung ab. Aber ich kann nicht behaupten, dass meine Aufgaben langweilig oder uninteressant sind.
Gleichberechtigung
Bei uns ist egal, ob man Azubi, Arbeitnehmer oder Chef ist. Alle werde gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
von denen lernt man am meisten und diese werden hier sehr geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Wären die Arbeitsbedingungen nicht gut, dann wären nicht so viele Arbeitskollegen nach der Kündigung ihrerseits wieder gekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird entsprechend entlohnt, wenn man zeigt was man kann.
Image
die Unzufriedenen sind zu laut und im Gegenzuge die Zufriedenen leider zu leise.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der Größe (relativ kleine Agentur mit 30-35 Mitarbeitern) ist die Karriereleiter ziemlich kurz. Trotzdem wird geschaut, was gemacht werden kann.