Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

ZOK 
- 
ZukunftsOrientierte 
Kinderbetreuung 
gGmbH
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Einfach nur schlecht, wenn eine KANN-NIX/WEISS-NIX eine Kita führt (nur wegen Verwandtschaft).

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das hier Menschen an Leitungspositionen kommen (auch wenn man nur lächelnd inkompetent ist!), die woanders nur Tonpapier ausschneiden durften. Viel Inkompetenz hat hier viele Chancen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das charakterlose Zuträger und Opportunisten sowie Intriganten dem geistigen Niveau der Leitung entsprechen.

Verbesserungsvorschläge

Wer so tief fällt, dem kann man nicht mehr helfen.
Man sollte es unterlassen, Verwandtschaft einzustellen, solche Aktionen schaffen es nur wegen der Familie zum Arbeitsvertrag aber nicht wegen der Kompetenzen.

Arbeitsatmosphäre

Unterirdisch
Die Arbeitsatmosphäre ist für ein empfindendes Subjekt destruktiv.
Wertschätzung gibt es so gut wie gar nicht, und wenn nur für Opportunisten, die jede Kleinigkeit zu der sogenannten „Leitung“ zutrauen.
In diesem situativen Kontext wird eine Atmosphäre von Angst und Misstrauen erzeugt, die die Grundlage für Krankheiten seelischer und körperlicher Art ist. In der Kita Sandburg in Duisburg-Marxloh herrscht Hass, Angst und Unzufriedenheit unter den Kollegen, Eltern und Kindern.
Mitarbeiter kümmern sich nicht um die ihnen anvertrauten Kinder. Sondern sind meist beim Kaffee trinken, Essen und halten Privatgespräche. Wer dagegen etwas arbeitet, wird von den Mitarbeitern angeschwärzt und fertig gemacht. Standardsatz: "Mach dir diese Arbeit nicht, sonst verlangen die dass wir das auch machen und da haben wir keinen Bock drauf"
Cholerische ausrastende Erzieherinnen werden von der Leitung geschützt und gestärkt. Kollegen, die darunter zu leiden haben, werden dagegen abgewertet sie sollen sich nicht so anstellen und müssen lernen mit cholerischen Wutanfällen und persönlichen Beleidigungen umzugehen.

Kommunikation

Das Wort Kommunikation ist ein Fremdwort bei diesem Träger.
Relevante Informationen, die auch Mitarbeiter betreffen werden kaum oder gar nicht weitergegeben.
Weiterhin werden konkrete Informationen, die den Betriebsablauf betreffen nicht adäquat weitergegeben, was in der Arbeit mit kleinen Kindern nicht akzeptabel ist.
Sehr Bürokratisch, aber auch äußerst chaotisch. Infos werden bewusst zurückgehalten um anderen zu schaden. Für bestimmten Zeitpunkt zugesagte Dokumente kommen erst viel später oder überhaupt nicht an. Wichtige Dokumente verschwinden "ganz plötzlich" und die Leitung "erinnert sich an nichts mehr".

Kollegenzusammenhalt

Gibt es auch Teams, in den gesteuert vom „Kolleginnen“ eine Atmosphäre von Misstrauen und Angst erzeugt wird.
Das wirkt sich auf die Arbeit aus und die Fluktuation des Personals wird dadurch erhöht.
Dieses ist der Kitaleitung gleichgültig. Aus dieser Haltung resultiert die mangelnde Wertschätzung, die die Mitarbeiter aus ihrem subjektiven Empfindungen bereits im Vorfeld zur inneren Kündigung nötigt.
Es gibt kleine Grüppchen, die gegen die anderen Grüppchen arbeiten. Hinterrücks werden Gerüchte gestreut.
Je nachdem wie viel Macht man sich in der Einrichtung erkämpft hat, darf man sich bestimmte Dinge erlauben oder eben nicht. Bspw. dürfen manche Angestellte während der Dienstzeit private Dinge machen und lassen die Kinder links liegen.

Man muss schon genauer hinschauen, wer nett und authentisch ist und wer zu taktischen Vorteilen spielt!
Eine spielt der Charlie aus dem Film „The Whal..“ , sie sitzt die ganze Zeit und gleichzeitig verbreitet Hass in der Kita..... die andere spielt der Quasimodo aus dem Film „Der Glöckner von Notre Dam..“, ihre Augen sind mit einer Warze bedeckt. Sie sieht niemals wenn die Kinder aus ihrer Gruppe alleine die Kita verlassen.

Work-Life-Balance

In diesem konkreten Fall muss realisiert ,dass das Privatleben des Mitarbeiters , auf das er als freies Individuum das absolute Freiheitsrecht hat, für die Kita keine eigene Relevanz hat.
Auch in diesem Punkt muss klar festgehalten werden, dass mangelnde Wertschätzung dazu führt, dass Mitarbeiter auf Grund der mangelnden Wertschätzung eine Verletzung erleiden, und um diese zu heilen und der Suche nach Anerkennung versuchen, dieses zu kompensieren und durch endlose Überstunden ihr Privatleben
aufgeben, woraus resultiert dass Erkrankungen wie Burnout und Depression entstehen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der sogenannten Vorgesetzten steht in Relation zu dem vorgetäuschten Image des Trägers.
Es werden Mitarbeiter bewusst ausgegrenzt, stehen gelassen und in bestimmten Situationen allein gelassen.
Es ist nicht möglich etwas vertrauliches zu besprechen, ohne das es durch das ganze Haus zu gehen.

Von oben herab, ohne Anerkennung und Motivation. Es wird wenig getan, dass ein Team lange besteht. Es wird eher alles für große Personalfluktuation getan.

Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter getroffen. Diese spielen keine Rolle und müssen Fehlentscheidungen dann ausbaden.
Ich habe bei zwei Personen gesehen wie sie unter Tränen und schluchzend aus dem Vorstellungsgespräch gerannt sind.
Auch bei der Dienstbesprechung wird immer wieder eine andere Person so lange vor allen Kollegen fertig gemacht, bis diese in Tränen ausbricht.
Das Fertigmachen findet auch vor Eltern, vor Kindern und Kollegen statt.

Interessante Aufgaben

Sind nicht vorhanden.
Es wird auch kein Interesse an Innovation oder neuen Ideen.
Es lohnt sich auf keinen Fall in dieser Kita Projekte oder Ideen zu präsentieren, diese werden als solche nicht beachtet.

Gleichberechtigung

Wenn man charakterlos ist oder ein Opportunist, dann hat man Chancen ein guter Mitarbeiter zu werden.
Wer diesem Bild nicht entspricht, braucht erst gar nicht anzutreten.
Alternativ ist das Gehirn an der Rezeption abgeben, damit es weniger schmerzvoll ist .

Umgang mit älteren Kollegen

Auf keinen Fall adäquat.

Arbeitsbedingungen

Die Atmosphäre der Angst und des gegenseitigen Misstrauens durch die Leitung vergiftet das empfindende und kreative Subjekt, und von daher wird ein Fluchtverhalten gefördert, und durch den dauerhaften Personalwechsel wird die Entwicklung eines stabilen Teams auf diese Weise gehemmt.
Zu viele Kinder mit erhöhtem Förderbedarf welche diesen jedoch nicht erhalten! Zu wenig Mitarbeiter und die meisten von ihnen waren erst drei Monate in der Kita und haben schon geklagt, dass sie am liebsten nie dort angefangen hätten und dass sie nur noch weg wollen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In keiner Form vorhanden. Absolutes Fremdwort für die Leitung. Fängt schon damit an, dass es nur zwei Mülleimer gibt, in den von Essensresten über Papier und Metall bis zu Plastik einfach alles rein kommt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Arbeit, die geleistet wird, sehr unbefriedigend.

Image

Vide ZOF/ZOK. Hat schon seinen Grund warum hier ständig Stellen frei sind.

Karriere/Weiterbildung

So etwas ist überhaupt nicht möglich.
Auch bei mehreren Bewerbungen erhält man auch intern Absagen.
Das mangelnde Interesse ist sehr oft verletzend für die Mitarbeiter, und von daher ist die hohe Fluktuation kein Wunder.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden