8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber ist sehr bemüht auf seine Mitarbeiter einzugehen. Es wird individuell geschaut, dass es den Mitarbeitern gut geht und es wird versucht zu helfen, wo es möglich ist.
Der Arbeitgeber ist offen für neue Konzepte und unterstützt die Einrichtung uns seine Mitarbeiter.
Die Zusammenarbeit mit der Verwaltung hat optimierungsbedarf. Dort fehlt es im Moment an Kapazitäten , welche hoffentlich in naher Zukunft aufgestockt werden.
In der Einrichtung herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. In die Mitarbeiter wird sehr viel vertrauen gesetzt. Jeder Mitarbeiter wird fair behandelt und darf seine Wünsche äußern.
Das Image ist besser als es zum Teil dargestellt wird. Die Mitarbeiter und Eltern haben eine gute Meinung über die Einrichtung , welche sie nach außen hin kommunizieren.
Es bestehen gut geregelte Arbeitszeiten, die im Normalfall auch immer eingehalten werden können. Überstunden können zwar vorkommen, werden in der Regel auch schnell wieder abgebaut.
Es werden hausintere Fortbildungen angeboten, aber auch externe Fortbildungen können von den Mitarbeitern gemacht werden. Besonders im Falle einer Spezialisierung unterstütz der Träger seine Mitarbeiter.
Das Gehalt für einen privaten Träger der Jugendhilfe ist vollkommen in Ordnung. Die Abstriche im Gehalt werden durch Sonderleistungen, wie betriebliche Altersvorsorge, zusätzliche Krankenversicherung und Bezuschussung eines Firmentickets aufgefangen.
In der Einrichtung wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet. Die Möbel sind zum größten Teil Holz und es wird darauf geachtet wenig Plastik in der Einrichtung zu verwenden. Auch bei den Lebensmitteln wird darauf geachtet das nichts verkommt.
Das neue Team hat sich schnell gefunden und hält sehr gut zusammen. Kleinere Missverständnisse werden offen und direkt angesprochen und dann gelöst.
Das Alter spielt keine Rolle. Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jüngere Kollegen und sind stets wichtige Ansprechpersonen im Kollegium.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist einwandfrei. Es wird auf Kritik und Anregungen reagiert und es herrscht eine offene Kommunikation.
Da die Arbeitsstelle sich noch im Aufbau befindet, sind noch nicht alle Sachen vorhanden. Es wird aber geschaut, dass so schnell wie möglich alles angeschafft wird. Die elektrischen Geräte, die für die Gruppenarbeit nötig sind, könnten aber etwas zügiger angeschafft werden.
Die Kommunikation könnte intensiver sein. Oft erfährt man erst im späteren Verlauf über Veränderungen im Träger.
Ob Mann oder Frau, ob alt oder jung, jeder wird hier gleich behandelt.
Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um die Einrichtungsleitung , die Gruppenleitung, die Ergänzungskraft, oder die Geschäftsführung handelt.
Die Mitarbeiter können selbst bestimmen, welche speziellen Aufgabengebiete Sie wahrnehmen möchten. Sie können sich weiterentwickeln und ihre Stärken ausbauen. Für neue Ideen ist der Träger jederzeit offen.
Individuelle Fortbildungen werden angeboten
Ich würde mir gerne für unsere Kita eine digitale Zeiterfassung wünschen, da leider einige Kollegen sich nicht an die Arbeitszeiten halten.
Mir wurde ein Aufstieg von ehrenamtliche Mitarbeiterin zu einer staatlich anerkannten Kinderpflegerin ermöglicht.
Leider werden Informationen innerhalb des Teams falsch weitergegeben oder nicht weitergegeben
Die Mitarbeiterinnen werden immer blöd dargestellt von der Leitung. Einmal in der Weihnachtszeit musste eine Kollegin als Tannenbaum sich verkleiden und den ganzen Tag durch die Kita rumlaufen. Schrecklich.
Das hier Menschen an Leitungspositionen kommen (auch wenn man nur lächelnd inkompetent ist!), die woanders nur Tonpapier ausschneiden durften. Viel Inkompetenz hat hier viele Chancen
Das charakterlose Zuträger und Opportunisten sowie Intriganten dem geistigen Niveau der Leitung entsprechen.
Wer so tief fällt, dem kann man nicht mehr helfen.
Man sollte es unterlassen, Verwandtschaft einzustellen, solche Aktionen schaffen es nur wegen der Familie zum Arbeitsvertrag aber nicht wegen der Kompetenzen.
Unterirdisch
Die Arbeitsatmosphäre ist für ein empfindendes Subjekt destruktiv.
Wertschätzung gibt es so gut wie gar nicht, und wenn nur für Opportunisten, die jede Kleinigkeit zu der sogenannten „Leitung“ zutrauen.
In diesem situativen Kontext wird eine Atmosphäre von Angst und Misstrauen erzeugt, die die Grundlage für Krankheiten seelischer und körperlicher Art ist. In der Kita Sandburg in Duisburg-Marxloh herrscht Hass, Angst und Unzufriedenheit unter den Kollegen, Eltern und Kindern.
Mitarbeiter kümmern sich nicht um die ihnen anvertrauten Kinder. Sondern sind meist beim Kaffee trinken, Essen und halten Privatgespräche. Wer dagegen etwas arbeitet, wird von den Mitarbeitern angeschwärzt und fertig gemacht. Standardsatz: "Mach dir diese Arbeit nicht, sonst verlangen die dass wir das auch machen und da haben wir keinen Bock drauf"
Cholerische ausrastende Erzieherinnen werden von der Leitung geschützt und gestärkt. Kollegen, die darunter zu leiden haben, werden dagegen abgewertet sie sollen sich nicht so anstellen und müssen lernen mit cholerischen Wutanfällen und persönlichen Beleidigungen umzugehen.
Vide ZOF/ZOK. Hat schon seinen Grund warum hier ständig Stellen frei sind.
In diesem konkreten Fall muss realisiert ,dass das Privatleben des Mitarbeiters , auf das er als freies Individuum das absolute Freiheitsrecht hat, für die Kita keine eigene Relevanz hat.
Auch in diesem Punkt muss klar festgehalten werden, dass mangelnde Wertschätzung dazu führt, dass Mitarbeiter auf Grund der mangelnden Wertschätzung eine Verletzung erleiden, und um diese zu heilen und der Suche nach Anerkennung versuchen, dieses zu kompensieren und durch endlose Überstunden ihr Privatleben
aufgeben, woraus resultiert dass Erkrankungen wie Burnout und Depression entstehen.
So etwas ist überhaupt nicht möglich.
Auch bei mehreren Bewerbungen erhält man auch intern Absagen.
Das mangelnde Interesse ist sehr oft verletzend für die Mitarbeiter, und von daher ist die hohe Fluktuation kein Wunder.
Für die Arbeit, die geleistet wird, sehr unbefriedigend.
In keiner Form vorhanden. Absolutes Fremdwort für die Leitung. Fängt schon damit an, dass es nur zwei Mülleimer gibt, in den von Essensresten über Papier und Metall bis zu Plastik einfach alles rein kommt.
Gibt es auch Teams, in den gesteuert vom „Kolleginnen“ eine Atmosphäre von Misstrauen und Angst erzeugt wird.
Das wirkt sich auf die Arbeit aus und die Fluktuation des Personals wird dadurch erhöht.
Dieses ist der Kitaleitung gleichgültig. Aus dieser Haltung resultiert die mangelnde Wertschätzung, die die Mitarbeiter aus ihrem subjektiven Empfindungen bereits im Vorfeld zur inneren Kündigung nötigt.
Es gibt kleine Grüppchen, die gegen die anderen Grüppchen arbeiten. Hinterrücks werden Gerüchte gestreut.
Je nachdem wie viel Macht man sich in der Einrichtung erkämpft hat, darf man sich bestimmte Dinge erlauben oder eben nicht. Bspw. dürfen manche Angestellte während der Dienstzeit private Dinge machen und lassen die Kinder links liegen.
Man muss schon genauer hinschauen, wer nett und authentisch ist und wer zu taktischen Vorteilen spielt!
Eine spielt der Charlie aus dem Film „The Whal..“ , sie sitzt die ganze Zeit und gleichzeitig verbreitet Hass in der Kita..... die andere spielt der Quasimodo aus dem Film „Der Glöckner von Notre Dam..“, ihre Augen sind mit einer Warze bedeckt. Sie sieht niemals wenn die Kinder aus ihrer Gruppe alleine die Kita verlassen.
Auf keinen Fall adäquat.
Das Verhalten der sogenannten Vorgesetzten steht in Relation zu dem vorgetäuschten Image des Trägers.
Es werden Mitarbeiter bewusst ausgegrenzt, stehen gelassen und in bestimmten Situationen allein gelassen.
Es ist nicht möglich etwas vertrauliches zu besprechen, ohne das es durch das ganze Haus zu gehen.
Von oben herab, ohne Anerkennung und Motivation. Es wird wenig getan, dass ein Team lange besteht. Es wird eher alles für große Personalfluktuation getan.
Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter getroffen. Diese spielen keine Rolle und müssen Fehlentscheidungen dann ausbaden.
Ich habe bei zwei Personen gesehen wie sie unter Tränen und schluchzend aus dem Vorstellungsgespräch gerannt sind.
Auch bei der Dienstbesprechung wird immer wieder eine andere Person so lange vor allen Kollegen fertig gemacht, bis diese in Tränen ausbricht.
Das Fertigmachen findet auch vor Eltern, vor Kindern und Kollegen statt.
Die Atmosphäre der Angst und des gegenseitigen Misstrauens durch die Leitung vergiftet das empfindende und kreative Subjekt, und von daher wird ein Fluchtverhalten gefördert, und durch den dauerhaften Personalwechsel wird die Entwicklung eines stabilen Teams auf diese Weise gehemmt.
Zu viele Kinder mit erhöhtem Förderbedarf welche diesen jedoch nicht erhalten! Zu wenig Mitarbeiter und die meisten von ihnen waren erst drei Monate in der Kita und haben schon geklagt, dass sie am liebsten nie dort angefangen hätten und dass sie nur noch weg wollen.
Das Wort Kommunikation ist ein Fremdwort bei diesem Träger.
Relevante Informationen, die auch Mitarbeiter betreffen werden kaum oder gar nicht weitergegeben.
Weiterhin werden konkrete Informationen, die den Betriebsablauf betreffen nicht adäquat weitergegeben, was in der Arbeit mit kleinen Kindern nicht akzeptabel ist.
Sehr Bürokratisch, aber auch äußerst chaotisch. Infos werden bewusst zurückgehalten um anderen zu schaden. Für bestimmten Zeitpunkt zugesagte Dokumente kommen erst viel später oder überhaupt nicht an. Wichtige Dokumente verschwinden "ganz plötzlich" und die Leitung "erinnert sich an nichts mehr".
Wenn man charakterlos ist oder ein Opportunist, dann hat man Chancen ein guter Mitarbeiter zu werden.
Wer diesem Bild nicht entspricht, braucht erst gar nicht anzutreten.
Alternativ ist das Gehirn an der Rezeption abgeben, damit es weniger schmerzvoll ist .
Sind nicht vorhanden.
Es wird auch kein Interesse an Innovation oder neuen Ideen.
Es lohnt sich auf keinen Fall in dieser Kita Projekte oder Ideen zu präsentieren, diese werden als solche nicht beachtet.
Im Team versteht man sich recht gut, jedoch die Leitung sehr unerfahren, kaum Unterstützung alles unprofessional
Weiterbildung intern, externe werden nicht bewilligt man muss die aus eigener Tasche bezahlen. Interne Weiterbildung eher wie Schulvortäge
Ein Witz. Angelehnt TvöD , jedoch vieeel weniger
Wenn man sich untereinander gut versteht wird man auseinander gebracht. Gruppen werden ohne Begründung aufgelöst.
Träger hört sich Probleme an, jedoch wird nicht gehandelt
Es gibt Maulwürfe ( Mitarbeiter die alles weitererzählen). Die Leitung versteht sich nur mit denen.
mir fällt nichts ein
die Art und Weise der unprofessionellen Kommunikation
Leute einstellen,die Positionen kompetent ausfüllen und nicht nur unerfahrene Billigkräfte einstellen!
zunehmend schlechter
eher schlecht durch mangelnde Kompetenz
überhaupt nicht vorhanden
nicht vorhanden
viele Versprechungen,die nicht gehalten wurden
ist erwünscht-wird nicht umgesetzt
nicht vorhanden
nicht gut-Kollegen werden gegeneinander ausgespielt-keine qualifizierte Führungsebene
man sieht die Vorgesetzten eher selten-Vorgesetzte sind absolut unerfahren in dieser Branche
eher schlecht und unprofessionell
läuft in die falsche Richtung
im Ansatz erkennbar
waren da und wurden nicht weiter verfolgt