Es war mal besser
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterschiedlicher Umgang bei verschiedenen Position (jedoch stehts freundlich und Professionell)
Verbesserungsvorschläge
Gleichbehandlung aller Positionen
Die Möglichkeit jedem geben sich weiterzuentwickeln
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat nach Änderung in der Führungsebene stark nachgelassen
Kommunikation
Es wird stark unterschieden welche Position man in der Firma hat und dementsprechend werden Informationen nur sporadisch weitergegeben
Vorgesetztenverhalten
Mittlerweile sehr viel Druck, es wird nur scheinheilig zugehört und dennoch seine eigene Ideen durchgesetzt ohne Rücksicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Versand von Arbeitsmaterial wird mit zu viel luftposterfolie verschickt und die Logistik der Verpackung ist nicht gut
Karriere/Weiterbildung
Es kommen meist nur die Leute weiter, die ein sehr gutes Verhältnis zum vorgesetzten haben, bei allen anderen werden scheinheilige Ausreden gesucht warum dies nicht möglich ist oder es werden unsinnige Faktoren genannt die man ändern muss
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe/r Mitarbeiter/in,
zunächst bedanken wir uns für Dein Feedback und schätzen, dass Du Dir die Zeit genommen hast, die ZOLL CMS GmbH als Arbeitgeber zu bewerten.
Vielen Dank für Deine offene, persönliche Einschätzung. Wie Mitarbeiter/innen innerhalb des Unternehmens miteinander umgehen, hängt natürlich von der jeweiligen Persönlichkeit ab. Eine freundliche und professionelle Kommunikation ist hierbei aber die Grundlage.
Wenn Du im Umgang mit Deiner Führungskraft Herausforderungen hast, raten wir Dir, diese im ersten Schritt direkt zu adressieren und den offenen Dialog zu suchen. Solltest Du weitere Unterstützung oder Beratung benötigen, kannst Du Dich ebenfalls an unser Vertrauensgremium wenden.
Wir hoffen jedoch, dass sich Deine persönliche Situation zwischenzeitlich verbessert hat.
Viele Grüße,
Marion Limbach