26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn alle gestresst sind und in Arbeit versinken leidet auch die Atmosphäre
Aufgrund von Unterbesetzung sind Überstunden nicht selten, auch wenn sie offiziell nicht gewünscht sind. Homeoffice ist nicht in allen Niederlassungen gewünscht.
Je nach Arbeitsfeld mehr und weniger vorhanden.
Egal ob Ingenieur oder Kaufmännische Abteilung, marktgerechte Bezahlung gibt's nur in der Führungsebene
Im gleichgestellten Team vorhanden, da alle im gleichen Boot sitzen, zwischen den Abteilungen zum Teil nicht immer gegeben, wobei es auf Team und Niederlassung ankommt.
Überwiegend respektvoll, bis man um ein Personalgespräch bzw. Gehaltsanpassung bittet.
Wasser, Kaffee und Obstkorb. Zum Teil klimagerechte Büroräume, in einigen Niederlassungen wird mobiles Arbeiten gefördert.
Leidet v.a. zwischen dem Angestellten und Vorgesetzten, wenn administrative Aufgaben nicht so ernst genommen werden wie Projektarbeit
Als kaufmännischer Angestellter ist die Wertschätzung nicht gegeben, da man kein Ingenieur ist. Studienabschluss hin oder her. Jedoch auch als Ingenieur Gehaltstechnisch nicht zwangsläufig eine gleichberechtigte Behandlung.
Die interessanten Projekte sowie die steile Lernkurve als Student und Absolvent. Außerdem die vielen Teamevents und Feiern.
Das eher unterdurchschnittliche Gehalt und die Büroausstattung.
Verbessert werden sollte die Büroausstattung. Diese sollte einfach in jedem Büro bzw. an jedem Arbeitsplatz standardmäßig gleich sein. Außerdem sollte das Gehalt in der heutigen Zeit angepasst werden. Die Tarife des öffentlichen Dienst haben über die letzten Jahre ordentlich angezogen. Um konkurrenzfähig zu bleiben sollte sich hier auch bei ZPP etwas tun. Am Ende des Tages geht es eben nicht nur um die gute Stimmung am Arbeitsplatz, sondern auch um die Entlohnung.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich aus meiner Sicht als 'sehr gut' beschreiben. Es herrscht eine angenehme Stimmung, alle Kollegen verstehen sich auch teamübergreifend gut, es wird viel gelacht etc. Was außerdem sehr positiv anzumerken ist und sicherlich nicht dem Standard entspricht, es gibt jedes Jahr ein großes Sommerfest und eine Weihnachtsfeier. Bei dem Sommerfest sind auch Partner oder Partnerin und Kinder gerne gesehen. Für die Kinder wird eine Hüpfburg aufgebaut und Spielzeug organisiert, für die Erwachsenen gibt es den Bierwagen. Weiterhin gibt es über das Jahr verteilt Team- und Abteilungsausflüge, oder auch ab und zu ein Teamessen. Wirklich top und hervorzuheben.
Das Image der Firma unter den Mitarbeitern würde ich schon als gut bezeichnen. Ich denke die meisten arbeiten gerne bei ZPP und sind mit der Stimmung etc zufrieden. Man hört aber auch raus, dass sich die Unzufriedenheit mit dem Gehalt und der Ausstattung mittlerweile rumspricht.
Absolut nichts auszusetzen. Homeoffice möglich und auch durch das Gleitzeitsystem ist man sehr flexibel.
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten. Es gibt hausinterne Schulungen, aber auch die Möglichkeit, regelmäßig Seminare der Ingenieurkammer zu besuchen. Karrieremöglichkeiten sind schwer zu beurteilen, da es eigentlich nur die Stelle des Projekt- und danach die des Teamleiters gibt.
Es ist ja allgemein bekannt, dass in Ingenieurbüros generell nicht die besten Gehälter gezahlt werden, egal in welcher Branche. Grundsätzlich zahlt ZPP als großer Ingenieurdienstleister höhere Gehälter, als in anderen Büros. Trotzdem ist es auch Fakt, dass Bauingenieure aktuell sehr gefragt sind und woanders sicherlich mehr verdienen können. Es stimmt, dass das Gehalt unter dem des öffentlichen Dienst liegt.
Leider werden fast alle Statiken und Pläne oft immernoch in 3-facher Ausführung gedruckt und zum Prüfingenieur versandt. Hier sollte geguckt werden, ob Prozesse digitalisiert werden können. Dies ist jedoch kein Kritikpunkt an ZPP, sondern ein generelles Thema in der Branche.
Alle ziehen an einem Strang, unterstützen sich auch teamübergreifend bei fachspezifischen Fragen.
Immer ein offenes Ohr für die Teammitglieder. Immer ansprechbar, falls Probleme auftreten. Sowohl wenn es um Projekte geht, als auch um persönliche Anliegen.
Hier muss ich meinen Vorrednern anschließen. Grundsätzlich sollte die Büroausstattung modernisiert werden. Kabellose Tastaturen und Mäuse und höhenverstellbare Schreibtische sollten bei einem Vollzeit-Bürojob mittlerweile der Standard sein. Auch, dass Monitore auch Druckerpapierpaketen stehen, kann ich bestätigen. Fairerweise muss man jedoch sagen, dass man sich bei der Teamassistenz Monitorhalterungen bestellen kann. Dies sollte in meinen Augen jedoch ebenfalls Standard sein.
Die Kommunikation funktioniert sehr gut. Team- und Projektleiter sind eigentlich immer erreichbar, wenn es Anliegen gibt. Über Prozesse oder Wandlungen innerhalb des Unternehmens wird ebenfalls mithilfe der unternehmensinternen Plattform regelmäßig informiert.
Für Berufseinsteiger oder Werkstudenten absolut interessante Aufgaben. Es wird recht früh viel Verantwortung übernommen und die Lernkurve ist sehr steil. Als Berufsanfänger ist man direkt komplett in die Projekte involviert und nicht z.B. nur für Durchstanznachweise o.Ä. zuständig. Auch die Studenten dienen nicht nur dazu, Unterlagen einzuscannen, sondern bekommen je nach Wissensstand kleinere Bemessungsaufgaben, unterstützen die Ingenieure bei Bauwerksprüfungen oder erledigen kleinere Zeichenaufgaben.
Sehr gutes und faires Miteinander. Man wird ernstgenommen und wertgeschätzt.
Noch mehr Austausch auch zwischen den Niederlassungen. Vielleicht auch die Möglichkeit mal in einer anderen Niederlassung zeitweise zu arbeiten?
Sehr angenehm. Die Büros sind OK, die Kollegen sind sehr nett.
Ich finde den Ruf von ZPP sehr gut. Mir ist aus dem Bekanntenkreis und auch an Auftraggebern keine negative Einstellung zu ZPP bekannt.
Die Arbeitszeit kann man sich recht frei einteilen. Wenn man mal einen privaten Termin hat und früher gehen muss, ist das meist kein Problem. Urlaub kann recht frei gewählt werden, ich hatte zumindest noch nie Diskussionen deswegen.
Es gibt verschiedene Weiterbildungsangebote. Die Teamleiter kommen (soweit ich weiss) alle aus dem Unternehmen und haben sich hier entwickelt.
Für ein Ingenieurbüro OK. Eine Baufirma zahlt mehr, aber da sind halt auch andere Randbedingungen und der Druck und Arbeitseinsatz ein anderer.
Das Miteinander im Team und auch mit den Kollegen ist super. Man kann sich gut austauschen und erhält Unterstützung, wenn man sie braucht.
Ohne Einschränkung: GUT!
Die Teamleiter und Vorgesetzten voll OK und hören einem zu, nehmen einen ernst und stehen zu einem, auch vor dem Auftraggeber oder anderen. Es findet ein regelmäßiger, offener Austausch statt.
Offene Kommunikation mit den Kollegen und auch Vorgesetzten.
Ohne Einschränkung: GUT!
Spannende Projekte, wechselnde Tätigkeiten. Ich habe hier bisher viel gelernt.
Die Atmosphäre sowie die Kollegen und die Projekte sind super. Ich denke, im allgemeinen arbeiten die Mitarbeiter gerne hier. Super sind auch Zuschüsse zum ÖPNV und Bike Leasing.
Die Arbeitsplatzergonomie und das Gehalt sind nicht konkurrenzfähig.
An der Ergonomie des Arbeitsplatzes arbeiten.
Regelmäßige (einmal jährlich) feste Mitarbeitergespräche einplanen, in denen Feedback gegeben wird und Ziele für das kommende Jahr formuliert werden. Möglichkeiten über die Entwicklung aufzeigen.
Am wichtigsten ist jedoch, dass das Gehalt dem Markt angepasst werden muss. Beim aktuellen Stand ist die Fluktuation, die es teilweise gibt, kein Wunder.
Die Atmosphäre ist wirklich super. Die Kommunikation mit den Kollegen und Vorgesetzten ist eher freundschaftlich.
Dadurch geht jedoch hier und da auch mal ein wenig der Respekt unter. Es wird nicht beleidigt oder ähnliches, aber es fehlt in manchen Momenten vielleicht etwas an Distanz und Professionalität im Umgang miteinander. Das ist aber meckern auf hohem Niveau. Insgesamt fühle ich mich im Unternehmen sehr wohl und denke, dass es den meisten so geht.
An sich gut. Es steht jedem Frei zu Arbeiten wo und wann er mag. Homeoffice ist quasi unbegrenzt möglich. Bei der Gleitzeit kann man ggf. erforderliche Termine auch mal vor der Arbeit erledigen oder mal etwas früher gehen.
Insgesamt geht es ja aber auch um das Arbeitspensum. In der Planung gibt es immer mal wieder heiße Phasen, wo Mehrarbeit fast unumgänglich ist. Das ist denke ich in der Branche völlig normal und auch in Ordnung. Dass dir ersten 8 Überstunden im Monat jedoch mit dem Gehalt abgegolten sind ist wirklich unfair. Gerade da das Gehalt wirklich nicht gut ist.
Aufstiegschancen gibt es. Die scheinen aufgrund des deutlich höheren Aufwandes und des Gehaltsgefüges m Unternehmen wenig attraktiv. In anderen Unternehmen wird man wohl ohne Führungsverantwortung das gleiche oder mehr Gehalt bekommen.
Es finden gemeinsame Events statt. Die Stimmung ist dabei immer super und man hat wirklich Spaß. Lästern konnte ich noch nicht beobachten.
Schwierig zu sagen. die Belegschaft ist im allgemeinen eher jung. Mir scheint aber, dass jeder geschätzt wird.
Hier gibt es nichts zu meckern.
Die Büros sind wirklich sehr schön und man fühlt sich wohl. die Arbeitsplätze selber sind aber nicht auf einem guten Stand. Die Schreibtische sind nicht höhenverstellbar. wir arbeiten in unserem Beruf oft länger als 8 Stunden im Sitzen. Heutzutage sollte ein Arbeitgeber da wirklich auf Ergonomie achten. Viele andere tun das. Die Eingabegeräte sind teilweise auch wirklich nicht so prickelnd. Eine kabellose Maus mit Daumentasten zum vor- und zurückblättern gibt es heute auch zu einem vernünftigen Preis. Mitarbeiter stellen ihre Bildschirme auf Pakete Druckerpapier...
Da gibt es wenig zu meckern. Es gibt regelmäßig Newsletter über Neuerungen im Unternehmen. ich persönlich vermisse ein wenig feste geplante Mitarbeitergespräche über die berufliche Entwicklung.
Vom Gehalt kann man leben, keine Frage. Das ist aber vielleicht nicht der Anspruch den man als studierter Ingenieur an sein Gehalt hat. Viel Geld gab es in der Branche wohl noch nie. aber gerade in den letzten Jahren hat sich da einiges getan. Mittlerweile wurde das Unternehmen sogar vom öffentlichen Dienst deutlich abgehängt. Das kann auch die Gewinnbeteiligung nicht retten. Lange nicht ...
Meiner Einschätzung nach sehr gut. Als weißer Mann bin ich aber auch sicherlich nicht der Beste Kandidat, um das zu beurteilen.
wirklich interessante Projekte mit teilweise hohem Anspruch. Ich denke hier findet jeder etwas. Ich denke aber, dass man in manchen Fachgebieten anderswo noch mehr gefordert wird.
Hohe Fachkompetenz im Unternehmen vorhanden.
Es gibt tolle gemeinsame Teamevents (mit und ohne Sport).
Im Unternehmen sind Kollegen und Kolleginnen mit langer Betriebszugehörigkeit und viel Erfahrung.
Der Umgang ist immer fair.
Sehr gutes Betriebsklima und sehr fairer Umgang miteinander.
Urlaub kann jeder Zeit genommen werden; mobiles Arbeiten möglich; flexible Arbeitszeiten.
Durch das Gehaltsmodell wird man am Gewinn des Unternehmens beteiligt. Es gibt Benefits wie Betriebliche Altersvorsorge, Jobrad und Bezuschussung Deutschlandticket.
Tolle Teamarbeit über alle Standorte hinweg.
Sehr interessante Projekte; Aufgaben werden gemeinsam besprochen und Wünsche werden berücksichtigt.
-Keine Einstiegsmöglichkeit
-schlechte Vergütung auch für Absolventen
Faire Bezahlung
Teilzeitsverträge für Absolventen anstelle von werkstudentliche
Wenig Gehalt und Sozialleistungen.
Gehalt nach einheimischem Markt der Niederlassungen anpassen und erhöhen. Mehr Gehalt und Sozialleistungen für Berufseinsteiger und Junioren.
Anpassung der Gehälter, um erfahrene Mitarbeiter zu halten und die Fluktuation zu verringern. Arbeitsplätze moderner einrichten
Prinzipiell eine gute Arbeitsatmosphäre. Jedoch teils gespanntes Verhältnis der Mitarbeiter gegenüber dem Unternehmen
Renommierter Arbeitgeber mit bekannten Projekten
Überstunden existieren offiziell nicht und werden daher weder vergütet noch mit Freizeit ausgeglichen. Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten sind positiv zu bemerken.
Weiterbildungsmöglichkeit werden bei Bedarf auf den Mitarbeiter zugeschnitten angeboten. Aufstiegsmöglichkeiten erscheinen wenig reizvoll.
Unterdurchschnittliches Gehalt, welches noch unter dem öffentlichen Dienst liegt. Perspektive nach oben kaum vorhanden.
Priv. Bedürfnisse der Mitarbeiter werden respektiert und die Arbeitsweise daraufhin ausgerichtet (Teilzeit, Mob. Arbeiten, flex. Arbeitszeiten)
Im Allgemeinen gut.
Veraltete Büroeinrichtung und Hardware. Arbeitsplatzergonomie ist scheinbar ein Fremdwort. Niederlassungen teils besser ausgestattet als die Zentrale.
Stark abhängig von der Thematik/Geschäftsebene. Im allgemeinen gute Kommunikation
Vieles dabei von kleinen, speziellen bis hin zu großen, renommierten Projekten
Angenehme und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre überall Ebenen. Es werden regelmäßige Teamevents organisiert. Zwischen den Teams und Niederlassungen herrscht ein reger Austausch.
Renommiertes und gut vernetztes Unternehmen.
Es wird erwartet, das die Arbeit erledigt wird. Überstunden werden aber nicht vorausgesetzt. Teilzeitmodelle sind möglich.
Wenn möglich und sinnvoll werden den Beschäftigten passende Weiterbildungsmaßnahmen ermöglicht oder die nächsten karriereschritte angeboten.
Mehr wäre natürlich immer schön. Die Gehälter erscheinen marktüblich mit Luft nach oben.
Es wird versucht auf die Lebensumstände der Beschäftigten soweit möglich einzugehen und bei Bedarf gemeinsam Lösungen zu finden.
Kollegen Zusammen halt ist auch dank erwähnter teamevents sehr gut.
Der Erfahrungsschatz älterer Kollegen ist immer willkommen und die jungen Kollegen sind dankbar für mentoring.
I.d.r. Fair und nachvollziehbar.
Kommunikation wird groß geschrieben. Strategische Entscheidung werden so gut wie möglich mitgeteilt und erörtert. Teaminternen werden regelmäßige Besprechungen einberufen.
Kollegen mit nicht ganz straighten Lebenslauf werden ebenfalls Chancen gegeben sich einzubringen und zu beweisen.
Aufgrund der breiten Aufstellung und der Vielzahl an verschiedensten Projekten sollte für jede/n die Mitarbeit an interessanten Projekten möglich sein.
Hohe Fachkompetenz im Unternehmen und die Fähigkeit in prestigeträchtigen Projekten mitarbeiten zu können
Festhalten an alten Grundsätzen durch die UL
Lohn entsprechend Leistung zahlen
HR und Teamassistenz mehr einbeziehen
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