Eine pädagogische Einrichtung ohne Pädagog*innen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office, eigene Zeiteinteilung, digitales arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fachliche durchaus ausbaubar
Kommunikation
Vieles das alle betrifft wird bilateral besprochen und der Flurfunk ist oftmals schneller und führt zu massiver Verunsicherung. Kommunikation von Seiten der damaligen GF quasi nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Jeder kocht seine eigene Suppe
Interessante Aufgaben
Es gibt wenig Vorstellung davon was die eigenen Aufgaben sein sollen. Auf der einen Seite total hilfreich. Führt aber auch dazu, dass einiges einfach nicht gemacht wird. Im eigenen Projekt hat man die größte Freiheit die eigenen Aufgaben zu gestalten.
Gleichberechtigung
Weibliche Führungskräfte verdienten damals weniger
Umgang mit älteren Kollegen
Keine vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Alles Verhandlungsbasis. Für ein Sozialunternehmen sehr unsozial. Leute bekommen bzw. bekamen für die gleiche Aufgaben weniger Geld als andere. Wer besser verhandelt bekommt mehr Gehalt.
Image
Mehr Schein als sein