53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Tätigkeit des Unternehmen ist für mich immer noch sinnvoll (Projektförderung Umwelt-und Klimaschutz).
Das Image was man sich als modernes und junges Unternehmen geben möchte findet sich innerhalb des Unternehmens nicht wieder, hier ist die typische Atmosphäre vom Öffentlichen Dienst und der entsprechende Umgang mit- und untereinander zu finden.
Das Arbeitsklima in dem Bereich IT ist sehr befremdlich. Kollegialität und Teamgeist sucht man vergeblich, stattdessen findet man eher eine Gruppe von Einzelkämpfern und viel Hierarchie, wie im ÖD typisch. Es gibt viele strukturelle Unsicherheiten und schwere Entscheidungsfindungen, der sich in der Arbeitsatmosphäre deutlich bemerkbar macht. Der Umgang u.a. der Verwaltung mit Mitarbeitern ist veraltet und oft sehr unangenehm.
Flexible Arbeitszeitregelungen (Gleitzeit und Überstundenkonto) und 40% Präsenz, die allerdings strikt einzuhalten sind. Home-Office im Ausland nur nach langer Beantragung und max. 10 Tage/ Jahr möglich.
Interne Schulungen, die keine fachliche Weiterentwicklung ermöglichen und kaum andere Optionen
(siehe oben) Durch die fehlende Kollegialität und Mangel an Kommunikation ist der nur vereinzelt zu finden.
Auf Führungsqualitäten sozialer und fachliche scheint man bei der Stellenbesetzung nicht grundsätzlich wert zu legen. Der Effekt liegt auf der Hand.
Zu wenig Arbeitsplätze (Desk sharing ) - an manchen Tagen ist es übervoll, so dass die 40% Präsenz zum Problem werden und konzentriertes Arbeiten kaum möglich ist.
Kommunikation scheint einerseits auf ein Minimum reduziert anderseits zu viele unstrukturierte Meetings mit wenig Effekt,
Auch hier findet man das Verhalten "alter weißer Männer" ...
Flexible Arbeitszeitmodelle. Tarifliche Vergütung.
Fokus ein wichtiges übergeordnetes Thema.
Die Fehlerkultur.
Fehler werden eiskalt abgestraft und Konsequenzen angedroht.
Selbstorganisation lenkt vom eigentlichen Auftrag ab.
Weniger Fokus auf sich selbst wäre schön. Wenig Selbstverwaltung und Bürokratie. Den Auftrag und die Auftraggeber im Blick behalten. Ergebnisse belohnen.
Das Bürogebäude ist modern. Der Arbeitsplatz auch.
Alles zu anonym. Gute Vorgesetzte kann man an einer Hand abzählen.
Tvöd eben
Mehr als 50% Homeoffice möglich. Nahezu ohne Probeleme sabbatical
Nette Kollegen und nette Kolleginnen
Nachhaltigkeit und Klimaschutz sowie weitere spannende Themen führen zu einem guten Image
Keine Kernzeit und viel Verständnis für Familien
Siehe Kommentar zum ÖD, Weiterbildungen gibt es und persönliche Entwicklung wird gefördert
Öffentlicher Dienst hat hier kaum Möglichkeiten
Sagt ja schon der Name ist hier auf jeden Fall gegeben.
Nette Kolleginnen und nette Kollegen
Wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen und Kolleginnen
Korrekt und klar, entwickeln sich auch weiter
Gute Bedingungen viel zum Ausleihen auch fürs Home Office werden Materialien gestellt
Es gibt regelmäßig Videobotschaften der Geschäftsführung
Oberste Führungsebene unter der Geschäftsführung wie überall geprägt von Alphamännern
Spannend da dynamisches Umfeld nah an der Politik
Team Zusammenhalt ist leider kaum vorhanden. In den eigenen Reihen wird untereinander gehetzt sowie viel gelästert.
Ich war selber zum Start stark überzeugt, zum Ende hin pure Enttäuschung.
Ausgeglichenes Büro / Home Office Verhältnis.
Leider nicht vorhanden. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es so keine.
Tarifgebunden. Im freien Markt definitiv mehr Spielraum,.
Dafür das "Gesellschaft" im Vordergrund steht, absolut nicht ArbeitnehmerInnen freundlich was Transparenz, respektvoller, menschlicher Umgang betrifft.
Bis auf einige Ausnahmen, kein KollegInnen Zusammenhalt vorhanden.
Die Frage sollte eher heißen "Umgang mit jüngeren KollegInnen". Wenig Spielraum für moderne Ansätze, viel alte Schule.
Sehr politisch, sachlich. Grundsätzlich sollte man stets sehr darauf achten, wie man rüberkommt. Wenig human.
Zum Teil toxisch, wenig persönlicher Austausch.
Sowohl im Off Boarding Prozess sowie bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses werden falsche Informationen herausgegeben sowie Anfragen schlichtweg nicht bearbeitet. Bei objektiv erforderlichen Nachfragen zu bestimmten Dokumenten oder Mitteilungen erhält man prompte, unprofessionelle Rückmeldungen sowie schriftlich wie auch telefonisch.
Hier besteht eine klare Hierarchie. Sich "Freunde zu machen" verschafft viele Vorteile. Sollte man, auch subjektiv, negativ auffallen, muss mit Konsequenzen gerechnet werden.
Viel Verantwortung, zum Teil extrem viel "ins kalte Wasser" werfen Politik.
e-Akte für alle Bereiche
Purpose-orientiert, gutes Betriebsklima, unbefristete Arbeitsverträge
Keine Kantine
Im Bereich Digitalisierung schnell aufholen; Flexiblere Gehaltsstruktur wünschenswert
Geringer Spielraum durch TVöD
Insgesamt gute Bedingungen; in der Nutzung der Möglichkeiten der Digitalisierung etwas hinterher (zB kein SharePoint)
- Möglichkeit zur Teilzeit
- Prozesse in der Personalverwaltung ggf. anpassen , ich warte seit mehreren Monaten auf mein Arbeitszeugnis
- zum Teil gibt es keine Digitalisierung innerhalb der Arbeitsschritte
- Stellenbeschreibungen mehr an die Realität anpassen
- Kommunikation der Führungskräfte an die Mitarbeitenden
Keine Kantine bei sehr begrenztem Angebot in der Umgebung, Büropflicht, Weiterbildungsmöglichkeit, Bildungsurlaub nur mit thematischen Bezug zur Arbeit möglich
Keine Büropflicht, Weiterbildungsmöglichkeiten für fPM im Bereich Umwelt‐ und Klimaschutz, Kantine
Fachliche Weiterbildungen im Bereich Klimaschutz/Umwelt eigentlich gar noch vorhanden
Hier kann ich nur mein Team bewerten
Kann ich nichts zu sagen
Eigentlich toll, allerdings herrscht hier noch eine prozentuale Büropflicht
Insgesamt ein nettes Miteinander mit wenigen Ausnahmen
Es ist eben ein Projektträger
So verdient kununu Geld.