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Jetzt Profil vervollständigen87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer ein freundlicher Umgangston
Perfekt
Probleme werden nicht verschoben sondern direkt angesprochen
Firmenfeiern, Teammeetings, flache Hierarchie, freien WLAN für alle Kunden und so auch für die Mitarbeiter.
Kein Vertrauen in den Mitarbeitern(kein Homeoffice, direkte Beobachtung der Arbeitsleistung auf einem Monitor)
Es gibt keine Möglichkeit auf Homeoffice. Als einzige Abteilung in der Verwaltung. Total unverständlich für Telefonie. Es fehlt das Vertrauen bei der Geschäftsleitung.
An sich schon. Minuspunkt sind die unflexiblen Urlaubstage. Der Anspruch muss komplett und ein Jahr vorher eingereicht werden.
Direkte Vorgesetzte Positiv. Aber nichts aus höherer Ebene und hier werden Entscheidungen getroffen.
Alter Teppich. Altes Equipment. Direkte Zeitbewertung der Telefonie des Vorgesetzten. Es wird am Monitor festgehalten wie lange das aktuelle Telefonat dauert, wie lange nachgearbeitet wird. Kein Homeoffice.
Urlaubs- und Weihnachtsgelder gibt es für neue Kollegen nicht. Da kann man schnell neidisch werden. Andere bekommen es nämlich.
Es liegt nicht direkt am Mindestlohn mit längerer Betriebszugehörigkeit. Der Gehalt entspricht aber nicht der Leistung die erwartet wird.
Alles ist gut
Die Arbeit mit den Kunden macht sehr viel Spaß.
Die Arbeitszeiten könnten Mitarbeiter freundlicher sein.
z.B. auch mal Samstags frei damit man auch mal 2 Tage hintereinander, damit man sich erholen kann.
Es ist einfach alles gut!!!
Ich fühle mich sehr wohl dort die Kollegen sind nett und die Arbeit macht Spaß.
Die Möglichkeit flexible zu arbeiten
Arbeitszeiten, jeden Samstag zu arbeiten
Mehr auf Verkäufer Interessen eingehen, die verkaufen letztendlich alles!
Einige Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett.
Von Grund auf andere Strukturen einbauen. Es geht stark nach „das haben wir immer so gemacht“. So kann das Unternehmen in 10 Jahren dicht machen.
Man erhält das Gefühl, dass fast alle ständig unter Druck stehen.
Schade, dass nur Mitarbeiter mit „alten“ Verträgen mindestens 1x im Monat Samstag frei haben. Man hat wenig von seinem Privatleben.
Ich habe das Gefühl gehabt, dass Niemand Aufstiegsmöglichkeiten hat.
Leider fällt hier jeder einem in den Rücken, bis auf einige Außnahmen.
Es kommt ganz auf die Abteilung an. Einige verhalten sich fair, andere wie bei der Bundeswehr.
Die Heizung und Klimaanlage sollte erneuert werden.
Unter den Kollegen super, mit Vorgesetzten leider schwierig
Der Kontakt mit den Kunden ist abwechslungsreich, ansonsten ist man leider nur Packesel.
Abschaffung der tägliche wechselnden Arbeitszeiten. Jede Tag eine andere Schicht ist eine Zumutung. Tut mal mehr für eure MA vor allem die Jungs und Mädels aus dem CC. Die Leisten unglaubliches und es wird nicht gewürdigt, werder finanziell noch von den anderen Kollegen aus den anderen Abteilungen.
durch die täglich wechselnde Schichten (Arbeitszeiten) eher eine Zumutung
Man steht absolut unter Zeitdruck. Kontrolle durch den Vorgesetzen.
Work-Life-Balance ist ein Fremdwort. Das Privatleben leider sehr unter den täglich ständig wechselnden Arbeitszeiten. Kurzfristig einen privaten Termin wahrzunehmen war sehr schwierig bis kaum möglich. Wunschzettel konnten Monate im Vorfeld eingereicht werden. Ungerechte Verteilung der Schichten es gab Monate in denen ich zwei Frühschichten ( 8:00 Uhr) im ganzen Monat hatte. War ein Feiertag in der Woche konnte es durchaus sein das man keinen freien Tag für seine samstags Schicht aufgrund "Personalmangel" bekam. Welche Schelm der jetzt denkt Überstunden können dann individuell abgefeiert werden der irrt sich. Wann und wie die Stunden abgefeiert werden wurde nicht zusammen mit dem MA abgesprochen sondern vom Vorgesetzen entschieden. Wer hier auf eine freien Tag gehofft hatte wurde enttäuscht. Man durfte dann am Tag 4 Stunden statt 5 arbeiten.
Wenn mal eine Schulung anstand gab es keine Chance das man sich freiwillig dazu melden konnte man wurde auserwählt.
Ein Witz Mindestlohn und ein kleiner Bonus
Der Zusammenhalt ist super unter den Kollegen.
Kam ganz auf die Stimmung an. Manchmal war es wie Lotto spielen. Man wurde bewusst klein gehalten. Keine Rückendeckung vom Vorgesetzen.
Veraltete Technik und "Großraumbüros". Die Großraumbüros sind eine Zumutung gewesen wenn 10 Leute auf einmal reden hat man sein eigenes Wort gar nicht mehr verstehen können. Im Winter war es kalt, im Sommer unglaublich warm. Durch die Decke hat es gezogen da hätte man direkt auch im freien arbeiten können. Teileweise saßen Kolleginnen mit Wolldecken an ihren Schreibtischen.
Vom Unternehmen sowie vom direkten Vorgesetzten kaum bis teilweise gar nicht vorhanden. Arbeitszeiten wurden umgeplant ohne diese vorher mit dem MA abgesprochen zu haben. Es wird verlangt sich täglich im Firmeninternen Planungsprogramm über seine Arbeitszeiten zu informieren. Wozu dann einen "feststehenden" monatlichen Dienstplan?
Wer zum erlesenen Hofstaat gehörte hatte seine privileged, der Pöbel musste schauen wo er bleibt.
Teilweise war man eher Psychologe als Sachbearbeiter
Pünktliche Zahlung des Gehalts,Flexibilität bei privaten Terminen
Probleme werden oft nicht besprochen und unter den Teppich gekehrt.Gute Ideen haben etwas mit der Hirarchie im Unternehmen zu tun.Schade!!!!
Ein Gefühl dafür bekommen,wenn Abteilungen aufgrund von Krankheit von Kollegen…/zu hohes Arbeitspensum überfordert sind.Konstruktives Personalgespräch mit der ganzen Gruppe fehlt
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