10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr angenehmes Betriebsklima; es wird viel gelacht; flache Hierachie;
aufgrund unserer Tätigkeit ist unsere Außenwirkung bei vielen Menschen negativ behaftet; der Großteil der Bürger begrüßen jedoch unsere Überwachungsmaßnahmen und befürworten unseren Einsatz zur Verbesserung der Verkehrssicherheit;
Sehr gutes Gesundheitsmanagement;
es werden zahlreiche Fortbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten
TVÖD
sehr hoch: Bsp. in regelmäßigen Abständen werden Bäume in unseren Mitgliedskommunen gepflanzt
sehr gute Zusammenarbeit zwischen allen Abteilungen
alle Altersgruppen werden gleich und respektvoll behandelt;
man wird in Prozesse und in gemeinsame Zielsetzungen eingebunden und um Meinung gefragt;
keine Beanstandungen vorhanden; keine Kritikpunkte bzgl. Arbeitsbedingungen vorhanden
hervorragender Informationsfluss; man wird immer auf den Laufenden gehalten; man findet für eigene Anliegen immer Gehör;
Die Leitungspositionen sind mit mehr Frauen besetzt
weitreichende Aufgabengebiete mit ausreichend, eigenen Gestaltungsmöglichkeiten;
Nette und kompetente Kollegen
Wer mit uns zu tun hat, muss meistens Strafe zahlen, daher sind Außenstehende nicht immer wohlgesonnen
Tolles Gesundheitsmanagement
Man bekommt viele Möglichkeiten und Chancen
Öffentlicher Dienst
Wird stets darauf geachtet
Nette und kompetente Kollegen
Jeder ist Willkommen
Stets respektvoll und auf Augenhöhe
Top
Flache Hierarchie, freundschaftlicher Umgang
Überall, in allen Abteilungen
Jeder Tag bringt was neues
Flexible Abrietszeiten, Gleittage, Homeoffice Option
Sehr gute Angebote bzgl Weiterbildung.
TVÖD
Parkplätze sind ein schwieriges Thema.
Mit dem Großteil der Kollegen wird viel gelacht. Auch außerhalb der Arbeitszeit trifft man sich gerne.
In unserer Branche eher nicht so gut angesehen. Man versucht aber mit verschiedenen Kampagnen das Image zu verbessern. Wir sind ja auch alle keine bösen Menschen
Durch die großzügige Gleitzeitregelungen kann man sich auf Wunsch die Arbeitszeit gut einteilen - wobei es sich dann doch immer zur gleichen Zeit einpendelt. HomeOffice ist auch relativ großzügig möglich.
Fachbezogene Fortbildungen werden angeboten. Im Außendienst wird man speziell qualifiziert und im Büro erhält man eine fachgerechte Ausbildung bei Wunsch und Bedarf.
Die im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Besser geht hier immer...
Auf meine Kollegen kann ich mich immer verlassen.
Ich kann mit Probleme immer zu meiner Führungskraft gehen und wird auch versucht Lösungen zu finden.
Flexible Arbeitszeiten, sehr gute Ausstattung im Außendienst und Büro
Aus meiner Sicht funktioniert die Kommunikation gut. Es wurden vielerlei Möglichkeiten erschaffen um an Informationen zu kommen. Und wenn mich was interessiert, frage ich einfach nach.
Habe bisher nichts negatives mitbekommen
Es gibt immer was neues
Gute Arbeitsatmosphäre, da die Zusammenarbeit sowohl in meiner eigenen Abteilung als auch mit anderen Abteilungen gut ist und die Kollegen auch immer für einen Spaß zu haben sind. Ich habe mich in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn noch nirgends so wohl gefühlt.
Das Image der Verkehrsüberwachung generell ist wohl leider insgesamt eher negativ geprägt. Die negativen Bewertungen ehemaliger Mitarbeiter sind meines Erachtens absolut ungerechtfertigt. Leider äußern sich meistens nur Diejenigen, die nur meckern, was schnell einen falschen Eindruck erwecken kann. Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden hier und würde behaupten, dass dies auch für einen Großteil der Mitarbeiter zutrifft.
Die Work-Life-Balance ist auf Grund der Gleitzeitregelung sehr gut. Arbeit und Privatleben lassen sich hierdurch sehr gut miteinander vereinbaren. Es gibt außerdem die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, was von vielen Kollegen auch gerne genutzt wird.
Quereinsteiger in der Verwaltung bekommen den Beschäftigtenlehrgang I und Quereinsteiger im Außendienst den Zertifikatslehrgang zum Kommunalen Verkehrsüberwacher. Der jeweilige Unterricht findet während der Arbeitszeit statt. Die Lehrgänge werden komplett vom Arbeitgeber bezahlt.
Das Gehalt ist tarifgebunden, daher hat der Arbeitgeber hier wenig Spielraum. Die vielleicht schlechtere Bezahlung im öffentlichen Dienst im Vergleich zur freien Wirtschaft, wird durch Vorteile wie die großzügigen Gleitzeitregelungen bzw. die angenehme Arbeitsatmosphäre ausgeglichen. Zusätzlich zum Gehalt gibt es eine betriebliche Altersversorgung.
Es wurde bereits Vieles digitalisiert und grundsätzlich darauf geachtet, dass weitestgehend papierlos gearbeitet wird. Natürlich gibt es hier immer Verbesserungsbedarf, aber hieran wird stetig gearbeitet.
Ich kann nicht klagen :). Da ich Kollegen grundsätzlich so behandle, wie ich auch behandelt werden möchte. Ich denke, dass hier grundsätzlich die Devise gilt: wie man in den Wald hinein ruft... Die schlechten Bewertungen sind meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt. Vielleicht sollten sich die betreffenden Personen mal fragen, ob sie nicht selbst dazu beitragen bzw. beigetragen haben. Leider haben manche Menschen keinerlei Selbstreflektion.
Das Team ist zwar verhältnismäßig jung, aber auch die älteren Kollegen werden nicht anders behandelt.
Ich war bereits in verschiedenen Abteilungen und hatte bzw. habe mit meiner jeweiligen Führungskraft ein sehr gutes Verhältnis. Auf Grund der flachen Hierarchien kann offen miteinander kommuniziert werden, auch wenn Etwas mal nicht passt. Grundsätzlich wird man sehr fair behandelt. ich hatte hier noch keinen Grund zur Klage.
Die Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet. Die Mitarbeiter im Büro haben einen höhenverstellbaren Schreibtisch, gute Bürostühle und zwei Bildschirme. Die Büroräume sind hell und modern.
Grundsätzlich gute Kommunikation untereinander. Vieles kann direkt auf dem kurzen Dienstweg geklärt und erledigt werden. Außerdem finden regelmäßig Dienstbesprechungen statt, in denen Anregungen eingebracht werden können.
Ich habe es noch nicht erlebt, dass Jemand auf Grund seines Alters, Geschlechts etc. ungerecht behandelt wurde. Ich würde sagen, für Gleichberechtigung ist auf jeden Fall gesorgt. Außerdem gibt es auch viele weibliche Führungskräfte.
Man lernt nie aus. Es gibt bei meiner aktuellen Stelle immer wieder Neuerungen, wodurch sich Aufgabenbereiche ändern bzw. hinzu kommen. So wird es nie langweilig.
Gehalt kommt pünktlich.
Bezahlung, Überstunden, Keine Dankbarkeit. Image sehr schlecht.
Die ganze systematische Lästerei sollte aufhören.
Ich bin froh wenn ich etwas anderes finde. Leider mit Corona derzeit nicht sehr leicht.
Ich traue mich in der Freizeit nicht zu sagen wo ich arbeite.
Es werden massig Überstunden erwartet.
Ich denke das wird nichts mehr.
Öffentlicher Dienst...
Papierbedarf wie eine Kleinstadt. Naja sehr sozial ist es nicht mit welchen Methoden wir hier die Haushalte der Kommunen aufbessern.
Die Kollegen lästern viel.
Im Büro sehr junge Mitarbeiter. Spiegelt nicht den Altersschnitt in Deutschland wieder.
Ohne Worte!
Die Räume sind modern. Trotzdem graut es mich sie zu betreten.
Ich weiß was ich zu tun habe.
Weder positiv noch negativ.
Geld eintreiben... Ich fühle mich schlecht dabei. Ziemlich eintönige Arbeit.
Kollegen lästern übereinander. Hinterm Rücken läuft viel
schlecht
Täglich werden Überstunden gefordert. Wer nicht mitmacht, wird blöd angeredet.
Man wird nur gefördert, wenn es dem Firmeninteresse dient.
Manche würde ich nicht mal als "Kollegen" bezeichnen...
Werden genauso in die Pfanne gehauen wie die Jüngeren.
Man wird angepampt wegen Kleinigkeiten.
wie im öffentlichen Dienst eben üblich.
Die Oberen treten nach unten.
Keine. Stupide Büroarbeiten im Akkord.
Unter aller Kanone. Nur Stress, die tollen " Gespräche" unter Kollegen werden sowieso nur genutzt, um an Infos zu kommen und den anderen zu verpfeifen bzw. auszuspionieren.
Wenn man nicht weiß, was hinter den Kulissen abgeht, kann man den Bildern in der Zeitung oder im Internet fälschlicherweise ein gutes Image abgewinnen.
Überstunden werden erwartet und die AZ genauestens erfasst. Wer pünktlich Feierabend macht, weil er noch ein Leben hat, wird gemobbt und schlecht gemacht.
Man wird in die Weiterbildung (AL 1 für öffentlichen Dienst) gedrängt, muss weit fahren und trotzdem noch Überstunden abreissen wie blöd. Was man selber will, interessiert keinen.
Wer also seine Seele an der Tür abgeben will, kann sich gerne bewerben.
Wie im ÖD üblich.
Für die Bienen gibt es 2 Sterne. Das war's aber auch.
Vorne hui, hinten pfui!
Gemeinsames Trinken ( vor und nach Feierabend) fördert hier den Kollegenzusammenhalt. Wer nicht mitmacht, ist neues Angriffsziel.
Die sind genauso Zielscheibe wie alle anderen, wenn sie nicht genug schleimen.
Verlogen, einfach komplett verlogen.
Überwachung und Kontrolle pur, was nützen da die neuesten PCs? Lächerlich
Siehe oben. War noch nie so grottig wie dort! Kommunikation beschränkt sich darauf, dass einem beim winzigsten Fehler gleich auf die Finger geklopft wird. Falls Lästereien hinter dem Rücken zu Kommunikation zählen, ist man hier gut aufgehoben.
Wer schleimt, gewinnt.
Eigentlich muss man sich schämen, wenn man dort arbeitet! Ganz ehrlich, ausser man mag es, den ganzen Tag andere Leute in die Pfanne zu hauen und sich dabei noch groß vorzukommen! Wenn man sich dann den Tag endlich geschafft hat, ist man fix und alle. Interessant ist nur, wie man es täglich wieder schafft, sich da reinzuschleppen.
Lange Gesichter gibt es bei uns selten. Auch in heißen Phasen finden wir immer kleine Momente für Scherze, ein aufmunterndes Wort oder eine nette Geste.
Es gibt natürlich bestimmt ehemalige Mitarbeiter, die nicht ganz so gut über die Firma sprechen, das spricht aber nicht für alle. Die Mehrheit ist hier sehr zufrieden.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend. Im Rahmen der Gleitzeit ist ein Arbeiten von 6:30 - 20:00 Uhr möglich, der Chef fördert Homeoffice, was mir eine ideale Betreuung meines Kindes ermöglicht. Urlaub und Überstundenabbau ist nie ein Problem, solange er vorher mit Kollegen abgesprochen ist.
Jeder Mitarbeiter, egal in welcher Abteilung er arbeitet, bekommt den Lehrgang zum Verwaltungsfachangestellten an der BVS bezahlt. Der Unterricht zählt zur Arbeitszeit, während des Lehrgangs wird man bzgl. des Arbeitsvolumens ebenso entlastet.
Gehälter kommen immer pünktlich, Sozialleistungen gibt es ebenso.
Wir drucken so wenig wie möglich und wenn, dann nur auf Fair Trade Papier. Der Firmenfuhrpark wird derzeit auf Elektrofahrzeuge umgestellt und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel soll gefördert werden.
Bis Feierabend sind wir Kollegen, danach werden viele von uns zu Freunden. Wenn Fehler auffallen, werden sie direkt angesprochen ohne dabei vorwurfsvoll zu wirken, wenn der Eine nicht mehr kann, springt der Andere ein.
Strikt nach dem Motto "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps" schafft es meine Vorgesetzte, die Balance zwischen Freundschaft und Chef-sein zu halten. Niemand wird bevorzugt, jeder bekommt eine Chance und einen Vertrauensvorschuss.
"Sag mir, was dir die Arbeit erleichtert und du bekommst es." Diesen Satz sagte mein Chef einst in einem Meeting und er hat Wort gehalten. Eine Kollegin äußerte in einem Nebensatz, dass ihr Arbeitsplatz seit dem Büroumzug oftmals zu dunkel ist. Kurz darauf wurden alle Arbeitsplätze mit passenden Schreibtischlampen ausgestattet. Wir haben höhenverstellbare Schreibtische, haben im Homeoffice die gleiche Ausstattung wie im Büro und auch alles andere, was zur Zufriedenheit dient, wird irgendwie möglich gemacht.
In wöchentlichen Teambesprechungen werden neue Erkenntnisse mit den Kollegen geteilt, neue Arbeitsweisen erarbeitet und Anregungen entgegen genommen.
In unserem Unternehmen übersteigt die Anzahl der weiblichen Führungskräfte die, der männlichen. Für Gleichberechtigung ist gesorgt.
Prinzipiell hat im Team jeder dieselben Aufgaben. Die Ausübung dieser ist allerdings individuell verschieden möglich. Jeder wird gefordert und gefördert, erhält die Weiterbildungen, die er benötigt.
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