Aufräumen hilft manchmal bzw. Klischee des Beamten voll erfüllt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel erzählt, leider passiert aber nix.
keine Einheitliche Strategie für alle Abteilungen.
Jeder Fachbereich setzt auf eigene Lösungen, statt einer einheitlichen Arbeitsweise für die gesamte Firma
Verbesserungsvorschläge
sortiert und hinterfragt mal so manche Führungskraft.
Schiebt Aufgaben zurück in die Fachteams in die sie gehören, und redet nicht nur davon.
Schneidet die Zöpfe der Vergangenheit ab und begrabt Arbeitsanweisungen der alten GF.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des eigenen Teams gut, auch mit vielen anderen Abteilungen gut. Leider gibt es Teams die sich komplett abschotten und sich für was besseres halten.
Kommunikation
Fachliche Kommunikation geht gegen 0.
Bei "unwichtigen" Dingen wird dagegen dann gerne mal wöchentlich kommuniziert und wiederholt.
Vom großen Change der vorangetrieben werden soll (angeblich) hört man allerdings nix bzw. erfährt dann Dinge über die Mandanten bevor es im eigenen Hause zu einem kommt.
Kollegenzusammenhalt
innerhalb des Teams gut, außerhalb achtet man bloß darauf sich nicht zu überarbeiten und Informationen auszutauschen
Work-Life-Balance
Zeit Erfassung für alle, scheint aber auch nicht groß kontrolliert zu werden, wenn man mancher Aussage glauben darf.
Home-Office mit max 3. Tagen (scheint aber auch wieder Teams zu geben, bei denen das nicht gilt).
Vorgesetztenverhalten
Viele versuchen nur ihr eigenes Team vor Arbeit zu schützen. Auch wenn diese fachlich in ihr Team gehört.
Interessante Aufgaben
gibt's bestimmt, da man aber viel Arbeit für andere Teams erledigt kommt man kaum dazu.
Gehalt/Sozialleistungen
angelehnt an den ÖD, aber hier scheint es trotzdem große Unterschiede zu geben auch innerhalb der gleichen Position