3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsklima ist oft gut, selbst wenn die Belastung hoch ist. Parkplatz gibt es und der kostet 1 Euro am Tag. Es gibt kein Angstklima, wie hier steht oder ein bashing. Leute werden überall gesucht. Da bemüht sich das Theater seine Leute zu halten. Wer sowas schreibt, hat überall seine Probleme. Es gibt nur zu wenig Geld und in der Wirtschaft wird viel mehr gezahlt.
zu wenige Informationen und es gibt zu wenig moderene Technik. Es wäre schön wenn Regeln für alle gelten. Es gibt zu wenig Mitarbeiterbeteiligung. Kantine gibt es grade nicht soll aber wieder kommen. Die Preise sind hoch, da werden nicht viele hingehen. Einen Zuschuss gibt es nicht.
es sollte mehr mit den Kollegen gesprochen werden. Mann kann zwar immer zu den zwei obersten Chefs gehen um Sachen zu bewegen. Mann bekommt dann leider auch den Stempel das man mit den Obersten gut kann. gerade bei den den nächsten Leitern wird das nicht gern gesehen. Das Theater braucht mehr Geld, damit die Geschäftsführung nicht an allen sparen muss. Ich fand auch die Heizungskontrolle nicht verkehrt. viele haben da echt geschludert.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist gut und auch über die Abteilung hinweg. Die direkten Vorgesetzten interessieren sich oft nicht für die Belange, dann muss man gleich zu den beiden Geschäftsführern wenn man was machen will. Da kann man immer hingehen, wenn es notwendig ist.
Eben Theater. Ich kann das Theater als Arbeitgeber schon empfehlen, wenn man weiss worauf es in einem Theater ankommt. Nichts für Leute die auf Benefits aus sind.
Am Theater schlecht umzusetzen. Man hat aber genug Freiheiten. Mehr als an vielen anderen Arbeitsstellen Es gibt aber auch Zeiten wo es fast rund um die Uhr geht.
Es gibt keine Regeln. Wer fragt bekommt. Da wirkt es so, als ob es nach Nase geht. Es werden auch Meisterkurse, Weiterbildungen und auch LKW-Führerschein bezahlt. Mann muss es in der Verwaltungsleitung nur ellenlang begründen.
Erst seit März bekommen alle ordentlich mehr Geld. Die 3000 Euro Inflationsausgleich gab es sofort und vor allen anderen Theatern die ich kenne. Da musste keiner betteln. Dafür haben sich die beiden Theaterleiter eingesetzt bevor es Tarif wurde.
Für die Umwelt wird genausoviel gemacht wir wo anders. im Sozialen versucht die Leitung immer was für die Kollegen zu tun.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Mann verlässt sich aufeinander. Es gibt Kollegen die das nicht machen. Das sind die es überall gibt und die an allen etwas auszusetzen haben. Meist ist alles in Ordnung.
Top. Es werden Ersatz Arbeitspätze gesucht, wenn jemand nicht mehr so leistungsfähig ist.
Bis zum Abteilungsleiter ist alles top. Wenn man dann was will, muss man zur den beiden der obersten Leitung. Die haben meist Verständnis. Dann läuft es meist auch.
die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Technik ist schon älter es wird viel gespart. Ein BR gibt es. Wenn die oberste Leitung etwas für alle Regeln will macht der BR nichts dafür. Also nicht immer ist der Boss schuld. Es gibt einen Betriebsarzt aber der BR meint viele Untersuchungen sind nicht mehr Gesetz. Da wird nur das gemacht was Pflicht ist. Wer will oder muß kann zum Betriebsarzt der ist nicht im Theater
Verbesserungsbedarf. Die Kunst will immer Sachen durchdrücken und redet nicht mit den Kollegen. Besser ist dies immer gleich zu machen.
Die Theaterleitung stellen sind klar gegen Diskriminierung. Leider gibt es Kollegen die sich Diskriminiert fühlen wenn die Chefs was wollen.
Die Arbeit ist immer interessant und abwechslungsreich. Es ist nie dasselbe Doch gibt kaum Entwicklungsmöglichkeiten. Da muss eine Stelle frei sein. Dazu sind es aber zu wenige Stellen
Die Kolleginnen und Kollegen. Außerdem wird klare Kante gegen Rechtsextremismus gezeigt. Reduzierte Tickets für das Rudolstadt-Festival für Mitarbeitende.
Extrem verkrustete Strukturen, keine klaren Tätigkeitsbeschreibungen, Machtmissbrauch, Kritikunfähigkeit, dem Arbeitnehmer per Gesetz zustehende Dokumente werden nicht ausgehändigt, hohe Fluktuation, Abteilungsleitende bekommen teilweise keinen Cent mehr als anderen Mitarbeitende.
Geschäftsführung und Verwaltung austauschen, Personalabteilung einrichten, gesetzliche Vorgaben einhalten und kontrollieren, Vorgesetzte sollten sich in Sachen Unternehmens- und Mitarbeiterführung schulen lassen. Mitarbeitende wertschätzen und mit Ihnen kommunizieren.
Es herrscht wie an vielen Theatern eine Atmosphäre der Angst. Fluktuation in bestimmten Bereichen sehr hoch.
Ist ok, wenn man die eigenen Grenzen aufzeigt und private Nummern nicht herausgibt.
wenige Möglichkeiten
Für tariflich gebundene Mitarbeitende dank GDBA mittlerweile ok, für alle anderen stark verbesserungsbedürftig.
Es werden Materialien wiederverwendet, aber eher aus Kostengründen. Auf Bestellungen bei Amazon, temu etc. wird verzichtet.
Gemeinsames Leid ist geteiltes Leid - und das schweißt zusammen.
Absolute Katastrophe auf oberster (Verwaltungs)etage. Gesetzliche Vorgaben werden nicht eingehalten, Kontrollsucht ungehemmt ausgelebt und willkürlich Entscheidungen gefällt. Dazu sexistische Kommentare und Gaslighting. Betriebsratsarbeit wird systematisch unterdrückt und ausgehebelt. Angestellte sollen private Aufträge übernehmen.
Zum einen verzögert sich seit Jahren der Theaterneubau, fast alles spielt sich auf der Ersatzbühne ab. Zum anderen wird alles kaputtgespart. Um Arbeitsschutzkleidung muss gebettelt werden, Heizung fällt oft aus, Duschen in den Werkstätten verboten, Radios werden abgestellt. Arbeitsmittel und Anlagen teilweise seit Jahren nicht geprüft.
...wird kleingeschrieben und produziert nur Chaos. Die Produktion funktioniert meist nur, weil die Angestellten untereinander kommunizieren und Gäste organisatorische Aufgaben übernehmen.
Die anderen Kollegen
Vorgesetzter läuft durch räume und kontrolliert, ob es wirklich nur 19 grad hat.
Fortbildungsangebot, mehr Vertrauen in Mitarbeiter, Inflationsausgleich sehr niedrig, in fast 10 Jahren nicht einmal einen Betriebsarzt gesehen
Kollegen sehr nett, auch abteilungsübergreifend
Typisch Theater, Wochenende und abends
Abteilungsleiter top, oberster, verwaltender Vorgesetzter eher nicht so