Großartiger Arbeitgeber, tolle Projekte, die Entwicklung geht in eine sehr gute Richtung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Offenheit und die Dynamik und die Rücksicht auf aktuelle private Lebensumstände.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...
Verbesserungsvorschläge
Wäre schön, wenn es mehr Parkplätze gebe. Ab dem nächsten Jahr gibt es aber Dienstfahrräder und ÖPNV-Tickets subventioniert. Vielleicht reichen sie dann.
Arbeitsatmosphäre
Kollegialer und freundlicher Umgang, konstruktive Kritik ist erwünscht.
Kommunikation
Monatliche Newsletter aus der HR-Abteilung, GF schreibt zu Ad-hoc-Themen. Open door policy.
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert fast ausnahmslos.
Work-Life-Balance
Super Life-Work-Balance. Die Familie kommt zu erst auch schon vor Corona. Die Arbeitszeiten und Arbeitsorte können flexibel gewählt werden. Es zählen die Ergebnisse.
Vorgesetztenverhalten
Open door policy. Konstruktive Kritik ist gewünscht. Es wird an verschiedenen Initiativen gearbeitet, wie z. B. Audit berufundfamilie.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Es ist auch möglich, die Projekte und Arbeitsbereiche zu wechseln, wenn das Interesse der Mitarbeiter*innen sich verändert.
Gleichberechtigung
Hier bekommt jede*r eine Chance. Die Charta der Vielfalt wird gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nichts zu beanstanden.
Arbeitsbedingungen
Das Bürohaus ist alt die Ausstattung für das Büro und für das Homeoffice werden ständig verbessert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel wert auf Bioprodukte und Nachhaltigkeit gelegt. Es gibt auch Initiativen die Nachhaltigkeit in die Aus- und Weiterbildung zu integrieren. Auch hier sind in Zukunft noch mehr Initiativen-Beteiligungen und Multiplikatorenarbeit geplant.
Gehalt/Sozialleistungen
In Anlehnung an den öffentlichen Dienst.
Image
Wird besser und besser.
Karriere/Weiterbildung
In der Corona-Zeit wurde reagiert und es gab Angebote für interne Schulungen. Die Optionen werden jedes Jahr vielfältiger und mit den Mitarbeiter*innen individuell besprochen.