Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Unsere RVL und Teamleitung (auch wenn nur kommissarisch) sind einfach nur toll, immer ein offenes Ohr und immer auf Augenhöhe und vor allem lösungsorientiert.

Jeder sorgt selbst für seinen Kalender. Überstunden sind möglich, aber wenn ich gut plane und mich strukturiere bekomme ich es oft hin, eine gute Balance zu haben. Manchmal arbeitet man mehr, es gibt aber auch Zeiten, in denen etwas weniger los ist.<br/>Ich denke, dass sich jeder aber Bewusst sein sollte: wer im Außendienst arbeiten möchte, sollte auch arbeiten wollen. Von nichts kommt nichts

Die Kommunikation im Team und mit der Teamleitung/Regionalleitung war stets wertschätzend, beim jährlichen Firmenkickoff konnte man sich mit jedem positiv austauschen und vernetzen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Bessere Benefits oder Unternehmensstrukturen habe ich bisher kaum gesehen ☺️

sehr guter kollegialer Zusammenhalt; Offenheit; trotz der Größe familiäres Gefühl; strukturiertes und geordnetes Arbeiten; nette Kolleginnen und Kollegen; Multiprofessionalität. Hier wird jeder gesehen, gefordert sowie gefördert mit individuellen Stärken und Schwächen.

Angenehme Arbeitszeiten die es auch ermöglichen seinen Altag gut zu genießen und die Freizeit auch individuell zu gestalten.

Oft arbeitet jede Abteilung für sich, was zu einem gewissen Grad sicher normal ist, aber hier würde ich von meinen Kolleg*innen manchmal mehr Input wünschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Oft arbeitet man nach dem Motto „bloß nicht mehr machen als nötig“. die Führungskräfte leben das auch vor!

Egal auf Welcher der 3 Stationen die es im Haus gibt<br/>der jeweilige vorgesetzte ist immer cool drauf<br/>Freundlich und Hilfsbereit<br/>in der Verwaltung oder auch anderen Bereichen sind ebenfalls alle sehr zuvorkommend<br/>es herrscht immer ein Freundlicher und Respektvoller Umgang / für Witze ist auch platz

Hier wird jeder so angenommen wie er ist. Ich bin dunkelhäutig und das war hier noch nie ein Problem. Traut euch in diesen Beruf auch wenn es mit der Sprache am Anfang schwierig ist, ich spreche aus Erfahrung.

Es wird sich ernsthaft zeit genommen und man erfährt hohe Wertschätzung seitens HL, PDL, WBL. Das tut in dem Alltag auch echt gut. Desweitern immer wieder tolle Ideen für Mitarbeiter zb. unser neuer Escape Room großes lob an alle die mitgewirkt haben.

Das Gehalt ist nicht gerechtfertigt für die Leistung die man erbringt, das liegt aber nicht an der Einrichtung sondern an der Politik. Verhältnismäßig zu ähnlichen Einrichtungen verdienen wir allerdings mehr, da es eine Facheinrichtung ist

Ich gehe gerne zur Arbeit und freue mich auf die Kollegen und die Arbeit selbst. Es herrscht ein tolles Arbeitsklima. Viele Weiterbildungs Möglichkeiten werden angeboten.

einmal Pflegeberuf ...immer Pflegeberuf - große Aufstiegschancen gibt es für die Mehrzahl der Mitarbeiter natürlich nicht... jemand muss ja die Arbeit am "Mensch"/ Pflege ja machen ...

Ich pendle mit der Bahn nach Karlsruhe. Meist bin ich nur 1-2 Tage die Woche im DW Baden und den Rest der Woche im Home Office. So ist es für mich ideal, Beruf und Familie zeitlich flexibel zu handeln.

Noch nie einen solchen Zusammenhalt erlebt. Hilfsbereitschaft über alle Teams hinweg, egal ob IT, Empfang, Personal, Assistenzen. Danke dafür und weiter so.

Die Kultur und das Miteinander auf Augenhöhe überzeugen mich täglich, dass ich die richtige Wahl getroffen habe, die Stelle bei der Diakonie Baden anzunehmen. Ich fühle mich wertgeschätzt und wahrgenommen. Alle Kollegen*innen sind sehr hilfsbereit und unterstützen jederzeit bei offenen Fragen.

Da ich selbst zu den "älteren" Mitarbeitern gehöre, kann ich diesbezüglich nur Positives berichten! Auch hier werden keine Unterschiede zwischen jung und alt gemacht. Respekt wird altersunabhängig groß geschrieben und gelebt und die Arbeit wird gleichermaßen geschätzt.

Die Kernarbeitszeit liegt grob zwischen 9 und 15 Uhr, es besteht aber in den meisten Abteilungen die Möglichkeit Gleitzeit in Anspruch zu nehmen und dadurch früher zu starten und aufzuhören oder später in den Tag zu starten. Leider ist nicht in allen Abteilungen möglich, mobiles Arbeiten in Anspruch zu nehmen, doch in den Abteilungen in den die Möglichkeit besteht, kann es auch in Anspruch genommen werden (teilweise begrenzt auf eine bestimmte Anzahl Tage/Woche). Das Equipment wird allerdings leider nur teilweise dafür gestellt.

Die Büros sind schön und modern ausgestattet. Ich fühle mich wohl hier. Nice To Have wären optionale Steharbeitsplätze, da das lange Sitzen manchmal anstrengend wird.<br/>Die technische Ausstattung könnte mehr Richtung Digitalisierung gehen.

Ich fand die Bereitschaft von meine Kollegen hervorragend, besonderes an meinen Kollege , der Koordinator der Praxisanleitung in der Pflege.<br/>Der sich sehr viel Mühe gegeben hat mir alles zu erklären und zeigen.<br/>Besonderes hat mich die Geduld ,Freundlichkeit so wie die Freude , bei der Arbeit imponiert. Ein Kollege wie in Bilderbuch. Ich dürfte von ihm sehr viel lernen.<br/>An meine beide Kollegen , die Koordinatoren , Praxisanleiter in der Pflege, sage ich noch mal Herzlichen Dank für die Unterstützung und ich freue mich auf die Zusammenarbeit.

Viel Freiraum, d.h. man entscheidet selbst sehr viel und arbeitet eigenständig ohne übertriebene Kontrollen ( außer MDK, Heimaufsicht u.a., was Vorschrift ist ) und es gibt einen Vertrauensvorschuss ( Arbeitsbeginn und Ende, Pausen, allgemeine Leistung ). Man darf mit Problemen zur Geschäftsleitung und bekommt Hilfe.<br/>Hunde dürfen mitgebracht werden, ebenfalls Kinder, wenn man keine Betreuung findet.

Das ich mein Kind mitbringen kann

Die neue Pflegedirektorin, die neues ins Klinikum reinbringt, präsent und eine von uns ist. Die Einstellung bitte bei beibehalten.

vieles ist möglich - hängt von jeder /jedem einzelnen ab was u. wie er/sie sich einbringen möchte

In dem Bereich Haustechnik gibt es Gleizeit

Besser könnte nicht sein,alle richtig nett, hilfsbereit.Wird miteinander gesprochen wenn was nicht stimmt und versucht ein Lösung zusammen zu finden.

Die Benefits für die Mitarbeiter werden weiter ausgebaut. Hier haben die Mitarbeiter auch Mitspracherecht und Ideen/ Vorschläge werden angenommen. Es wird viel für die Mitarbeiter gemacht - auch in Form von Events, gemeinsames Frühstück, Ausflüge etc.

es finden regelmäßige Besprechungen statt. 2x wöchentlich durch eine kurze kompakte Blitzrunde. 1x monatliche Besprechung aller Leitungskräfte. 1x monatlich feste Besprechungen (Pflege, Betreuung)<br/>Hin und wieder fehlt die Kommunikation für alle Mitarbeiter oft haben nur die Fachkräfte die wichtigen Infos und Hilfskräfte eben nicht. Durch Corona haben sich die Strukturen etwas geändert (während der Pandemie mussten die Wohnbereiche getrennt arbeiten). Es wäre gut wenn die Wohnbereiche wieder mehr verknüpft wären.<br/>Probleme werden offen kommuniziert.

Insbesondere hier ist die St. Elisabeth-Stiftung in meinem Fall ein großer Glücksgriff, da mir recht viel Flexibilität unter Eigenverantwortung überlassen wird. Zudem ist das Arbeitsklima derart, dass man nach Feierabend noch genügend Energie für eigene Freizeitaktivitäten hat. Stressige Tage gibt es natürlich immer und überall einmal...

Idee sind Willkommen Ich werde stets umfassend und schnell über wichtige<br/>Themen informiert.Gespräche sind freundlich und auf Augenhöhe .<br/>Probleme werden ernstgenommen.

Im Team und mit den Vorgesetzten immer im guten und konstruktiven Austausch. Auch wenn die äußeren politisch geprägten Bedingungen immer schwieriger werden