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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 812 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Homeoffice
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Essenszulage
Hund erlaubt
KinderbetreuungWenn Hilfe gebraucht wird das sofort Hilfe immer kommt ohne das gesagt wirt warte ich hole jemand dafür, oder ich hab grad keine zeit such dir ein Kollegen. Geholfen wird dir immer bei egal was.
Familiäres Klima, genaue Ansprechpartner, jeder ist super lieb, junges Team, moderner Gedanke, man kann auch einmal etwas ausprobieren auch wenn es nach hinten los gehen sollte
Gute Karrieremöglichkeiten, ein sehr freunlicher, verständnisvoller Chef, ein tolles Team, sehr guter Betriebsrat und ein im allgemeinen sehr gutes Arbeitsklima.
Die ATU Firma als solches ist nicht verkehrt, aber Raum Berlin ist aber Katastrophe,nur Druck keine Akzeptanz an die fähigen MA die werden nur verbrannt
Gehalt kommt pünktlich es gibt viel Personalrabatt sowie 30 Tage Urlaub im Jahr und viele weitere Benefits wie Jobrad eine Betriebliche Altersvorsorge
Man bekommt von allen Seiten Stress ab.
Kunden meckern, Mitarbeiter meckern, Zentralmitarbeiter meckern.Vorgesetzte meckern.
Unfassbar wie wenig Autorität man hier nach außen hat.
Sogar die LKW Fahrer maulen einen voll.
Dann hast du ein Diensthandy, welches fast auseinander fällt und die
nagelneuen Laptops von denen man erzählt hat, trägt jetzt der Betriebsrat mit sich rum.
Man neigt aufgrund dieser Ereignisse dazu, einen Gang zurückzuschalten und sich weniger aufzureiben.
Die Gesundheit dankt es einem nicht für das mickrige Gehalt.
Er ist zu sehr ich bezogen ich habe viel Stress gehabt und war wirklich unter Druck und er sagte das wichtigste in mein Leben sollte meine Arbeit sein nach dem ich sagte ich fühle mich nicht wohl da ständig von einen Kollegen Sprüche kamen die ich nicht gut finde oder mit Kollegen angespannt war und ich es erzählte war dies auch egal ihn ist alles egal daher verliert er auch grade seine ganzen Mitarbeiter
Man verschmutz dan Vermächtnis eines Mannes der alles für seinen nahmen und seinen ruf gebegen hat um mehr Umsatz zu machen merkt aber dabei nicht dan man Kunden verliert und mitarbeiten null zu friden sind ich persöhnlich habe gekündigt weill ich mit meinen gewissen nachts nicht mehr schlafen konnte weill ich Kunden anlügen musste um denen sachen zu verkaufen die er garnicht nötig hatte
Die Welt verändert sich, die Bedürfnisse der Menschen ändern sich, die der Mitarbeiter, aber auch die der Kunden. Und das geschieht nicht überall gleich und nicht gleich dramatisch. Man muss endlich begreifen, das die KollegInnen in den Filialen das Geld verdienen, um davon zu leben. Und das Leben findet außerhalt der ATU statt. Vertriebsmechanismen die in Ballungsgebieten wie Rhein/Main, Ruhrgebiet, Großraum Berlin oder München funktionieren, sind im Weserbergland, auf der Schwäbischen Alp, in der Uckermark oder Wesermarsch noch lange nicht ...
Den Lohn der Zugehörigkeit des Mitarbeiters anpassen, es kann nicht sein das ein neuer Mitarbeiter den gleichen Lohn bekommt wie ein langjähriger Mitarbeiter. Vernünftige EDV Anlage installieren, wo die Programme ineinander funktionieren. Abläufe besser durchdenken, nicht einfach in die Luft werfen, vorher mit Filialmitarbeitern absprechen, die wissen wie der Hase läuft. Keine unnötigen Rabattaktionen fahren, wenn die Kunden sowieso kommen.
Wenn in Frankfurt am Main der FL noch befördert wird weil er 50 Prozent der MA entlassen hat, da sie in seiner Auffassung nicht gut genug performt haben und sich einen zweit Wagen anschafft weil er sich nicht mehr traut mit seinem gebliebten Mercedes zur Arbeit zu fahren und Kurse zur Selbstverteidigung belegt, weil er Angst den Hof zu verlassen dann ist die Struktur diesen Unternehmens mehr als Fragwürdig.
Der am besten bewertete Faktor von A.T.U Auto-Teile-Unger Handels ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 255 Bewertungen).
In unserer Abteilung haben wir einen total großen Teamspirit. Der Kollegenzusammenhalt ist jeden Tag zu spüren. Alle sind füreinander da und unterstützen sich gegenseitig.
Hier wird oft nur geschaut wie man sich beim Vorgesetzten in einem guten Licht darstellen kann,
Die Kollegen unter sich sind gut zusammen aber lassen eigentlich niemanden in ihre "Familie".
War mal das große Plus bei ATU. Mittlerweile auch nicht mer das was es mal war. Siehe Oben!
Es gibt Kollegen mit denen man reden kann, jedoch zusammenhalt kann man das nicht nennen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von A.T.U Auto-Teile-Unger Handels ist Image mit 2,3 Punkten (basierend auf 205 Bewertungen).
Den schlechten Ruf den ATU hat, hat es nicht umsonst. Durch den schlechten Umgang mit den Mitarbeitern, der grotten schlechten Bezahlung und der fehlenden Weiterbildung macht fast niemand dort den job wie es sein sollte. Wenn etwas nicht passt, FLEX!
Die ATU ist geradezu selbst dafür verantwortlich, wie schlecht der Ruf ist. Wer die Mitarbeiter ausbeutet und schlecht behandelt, wollte sich nicht über eine schlechte Mitarbeitermoral wundern. Dies wirkt sich im Endeffekt auf die Kunden aus.
Die Filiale ist bei Kunden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz für den allgemein angeblich schlechten Ruf der ATU doch recht beliebt und im Dreiländdereck die meist besuchteste der Filiale mit dem vollsten Terminplan.
Da muss man glaube ich nichts dazu sagen. Bei den Geschäftsmethoden wo man die Kunden bis zum letzten Cent auspresst und unnötiger Quatsch als dringen aufgequatscht wird
Die Mitarbeiter reden schlecht über die Firma und auf Nachfrage der Firma wird alles schön geredet Endresultat die Lügen sich alle selber an
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 210 Bewertungen).
hier hat sich vor Jahren, anscheinend durch HR und Personal, ein Prinzip der Wohlgefälligkeit eingeschlichen, und nicht das Prinzip Leistung wird belohnt. Das ist mittlerweile ganz fest in allen Ebenen verankert. Weiterbildung ja, im Sinne von Kompetenzerweiterung für genau den Job den man gerade macht. Das alles schön durch unsägliche OnLine-Schulungen, sog. E-Learnings. Einen Vorteil hat dadurch aber nur der Arbeitgeber.
Schwierig sie werben unter dem Jobbanner in den Filialen mit einem Förderprogramm für Mitarbeiter fordert man als Mitarbeiter eine Weiterbildung ein als langjähriger Mitarbeiter geht es auf einmal nicht lässt man sich neu einstellen dann geht das alles Stichwort Fachkräftemangel damit mach man sich nicht nur bei der Besatzung unbeliebt sondern auch unglaubwürdig
Ausbildung gemacht, 2 Jahre als Geselle gearbeitet, staatlich geprüften Servicetechniker bezahlt bekommen. Und nächstes Jahr wird der Meister gemacht und teilweise wieder bezahlt. Wer zeigt was er kann und vollen Einsatz zeigt wird auch belohnt.
Die Firma bietet diverse Weiterbildungen. Sogar bis hin zum Meister. Man muss die Weiterbildung zum Meister nicht bezahlen und erhält in der Zeit wo man in der Meisterschule ist (6 Monate) vollen Lohn.
Glaube hier ist ATU einmalig. Es gibt Filialmitarbeiter die sich über Jahre bis an die Spitze der Zentrale hochgearbeitet haben. Auch innerhalb der Zentrale stehen einem alle Wege offen.
