47 von 270 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Für Beratung gut, im Vergleich zum Öffentliche Dienst sicher schlecht. Aber man hat viel Spass bei der Arbeit und Vereinbarkeit zum Bsp. Mit Familie ist definitiv gegeben.
Großartig!
Mit Überstunden sehr gut, später pauschaliert verbesserungswürdig, dafür autom. 6 Urlaubswoche.
Super Kultur von weiterhelfen und durchsetzen der besten Ideen.
Gibt es rel. wenige, aber die ersten gehen jetzt in Pension und das scheint zu funktionieren.
Exzellent. Diskussionen und Fragestellungen werden für max. Freiheit nach unten delegiert wo sich die Leute auskennen und kann man für max. Klarheit zw. Bereichen nach oben eskalieren.
People Manager, der für deine persönlichen Entwicklung verantwortlich isr und deine Interesden Vertritt isr getrennt vom Projektvorgesetzten.
Von maximaler Unsicherheit geprägt.
Ungeklärte Verantwortlichkeiten.
Keinerlei Change Management während oder nach der Übernahme.
Laufende tiefgreifende Veränderungen seit Übernahme und kein Ende absehbar.
kein Mittelfristplan (vorhanden?) kommuniziert.
War früher schon sehr mau, unverändert, kaum empfehlenswert.
Großteils reichen 40-45 Stunden pro Woche.; Freitag ganztags -> veraltet und nicht erkennbar nötig.
Aufgrund der Auslagerungen sehe ich für mich keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten hier.
Unter den alten ARZ Kollegen gut, unter den neuen Accenture Leuten gut; im Mix: soso.
Büros gut ausgestattet
Hardware+Software -> Arbeitsgerät großteils schwerst veraltet; Tools für Zusammenarbeit und Kommunikation bzw. Anwendung der neueren Tools sind nicht 2024 angekommen, es besteht 5-10 Jahre Nachholbedarf.
Noch keine Firma mit schwächerer Kommunikation erlebt.
Keine Erhöhungen (ausser KV) seit Jahren.
Super Team und Work Life Balance
Kaffee frei.
Auch intern geht ohne Verrechnung nichts mehr.
Wird zunehmend schlechter, man fühlt sich nicht mehr als großes Team.
Es wird so viel besprochen, dass man kaum noch zum arbeiten kommt. In der Zeit die Besprechungen brauchen hat man sonst die Arbeit schon erledigt.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, vielfältige Tätigkeiten, spannende Projekte.
Wie schlecht die Fringe Benefits vertreten sind und, dass das Gehaltsniveau höher sein könnte für die vielen sehr fleißigen Mitarbeiter:innen. Und natürlich - kein Betriebsrat - was angeblich "nicht gewünscht" ist, aber wir wissen alle was das bedeutet...
Mehr Fringe Benefits und höhere Gehälter (bei einem Jahreslohn von $31 Mio. für die CEO!!) . Noch mehr Acht geben darauf, dass NIEMAND auch kein Senior Manager als Despot auftreten kann.
Grundsätzlich unternehmensübergreifend gut, dies kann sich aber schnell ändern, wenn man an die falschen Führungskräfte gerät.
Habe ich lange als sehr gut empfunden, langsam scheint jedoch das Ansehen etwas zu bröckeln, angesichts des unsteten Führungsstils der globalen Managementetage.
Hängt massiv vom Projekt ab, grundsätzlich aber bedeutend besser als in den meisten Consulting Firmen.
Hier sind die Möglichkeiten quasi grenzenlos und man kann sehr direkt selber seine Karriere und Bildung vorantreiben.
Das Gehalt ist im Marktvergleich okay, nicht mehr, nicht weniger. Sozialleistungen sind jedoch sehr schwach, besonders im Bereich Fringe Benefits, die quasi nicht existieren.
Für mich schwer zu beurteilen, das Unternehmen scheint jedoch ernstgemeinte Initiativen in diese Richtung zu betreiben.
Habe ich, besonders unter Kolleg:innen auf dem selben oder ähnlichen Karrierelevel immer als sehr gut empfunden.
Ältere Kolleg:innen (60+) gibt es quasi nicht, erst vor etwa 2 Jahren gab es die erste Pensionierung in der Geschichte des Unternehmens in Österreich.
Hängt stark von der konkreten Führungsperson ab. Während es viele sehr gute Führungskräfte gibt, gibt es auch inkompetente Micro-Manager.
Alle Büros sind modern und ausreichend ausgestattet.
Meistens wertschätzend, es wird Wert darauf gelegt und den Führungskräften auch mehrmals gesagt, dass despotische Kommandowirtschaft nicht erwünscht ist. Ausnahmen gibt es natürlich trotzdem.
Als weißer, heterosexueller Mann kann ich nur mit einem Outsider Blick sprechen, es erschien mir jedoch immer dem Unternehmen ein ehrliches Anliegen zu sein.
Die Aufgaben sind meist sehr vielfältig, natürlich gibt es auch fade Dinge hie und da zu erledigen.
die Kollegen
Das System funktioniert, weil alle extrem engagiert sind und immer noch mehr Arbeit auf sich nehmen.
manche Prozesse werden nearshore, offshore übertragen, was teilweise Probleme verursacht - solche Dinge brauchen mehr Zeit als veranschlagt wird
Respektvoller Umgang - egal auf welchem Level
Es gibt hervorragende Flexibilität in den Arbeitszeitmodellen und Vertrauensarbeitszeit
zahlreiche Initiativen, bei denen sich Mitarbeiter engagieren können
die Kollegen sind das Beste an Accenture
Meine Vorgesetzen verhalten sich gut
schöne Büroflächen
recht transparente Kommunikation
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und immer extrem komplex. Wer keine Veränderungen mag fühlt sich bei Accenture glaube ich nicht wohl
Accenture bietet ein dynamisches Umfeld mit vielfältigen Networking-Möglichkeiten, regelmäßigen Events und einem breiten Angebot an Sportprogrammen, die das Wohlbefinden fördern und den Zusammenhalt im Team stärken.
die hohen Arbeitsbelastungen, das strikte Hierarchiedenken und die langsamen Aufstiegsmöglichkeiten kritisieren. Unterdurchschnittliche Bezahlung im Vergleich zu ähnlichen Positionen in anderen Unternehmen. Mittlerweile sind sehr viele Kolleg*innen im Vergleich zu meinem Eintrittsdatum (Anfang 2022) ums wesentliche unzufriedener.
Vor allem sollte das Gehalt, insbesondere auf den unteren Leveln, verbessert werden. Die durchschnittliche Fluktuation liegt bei etwa zwei Jahren. Das liegt daran, dass viele, vor allem jüngere Mitarbeiter*innen, teilweise großartige Arbeit leisten, jedoch oft keinen Levelaufstieg für die Aufgaben und Positionen erhalten, auf denen sie eingesetzt sind. In anderen Unternehmen würden diese Aufgaben mit 30-40% mehr Gehalt entlohnt. Dies kann sehr frustrierend sein und führt oft dazu, dass sich engagierte und hervorragende Kolleg*innen von der Firma abwenden. Es wirkt manchmal so, als habe Wertschätzung nicht den höchsten Stellenwert. Accenture verkörpert leider immer noch das extreme, typisch amerikanische Consulting-Image: Hohe Arbeitsbelastung, starre Bürokratie und wenig Wertschätzung, insbesondere auf den unteren Ebenen, was zu Frustration und schneller Fluktuation führt.
Das kommt ganz aufs Projekt an. Es gibt einige Kolleg*innen die sehr stark ausgelastet sind und kaum Unterstützung bekommen, sehr viele tasks alleine stemmen müssen und Aufgaben erledigen, welche eigentlich von 2-3 Personen durchgeführt werden müssen. Andere Kolleg*innen, haben wiederum eine normale bis wenig Auslastung auf ihrem Projekt. Im Großen und Ganzen hört man aber von der Mehrheit der Mitarbeiter*innen, dass diese überwiegend sehr gestresst sind und sehr viel zu tun haben.
Sehr oft erlebt man, dass andere Kollegen besonders stark von einzelnen Führungskräften gepushed werden und somit sehr schnell die Karriereleiter hochklettern. Wenn man selbst so einen Support nicht bekommt, hat man es umso schwerer. Das gibt mir nicht wirklich das Gefühl, dass jeder dieselben Chancen hat.
Das Gehalt ist leider im Vergleich zu den Mitbewerbern sehr schlecht. Es wird einem auch sehr schwer gemacht mehr zu verdienen. Es gibt keine Inflationsanpassungen.
Es gibt sehr wenige ältere Kollegen in diesem Unternehmen.
Das Office und die Räumlichkeiten sind sehr modern. Allerdings sind im Sommer sehr oft die Sitzplätze ein bis zwei Wochen davor schon ausgebucht. Accenture bietet auch keine ordentliche finanzielle Unterstützung fürs Homeoffice (Bildschirm, Stuhl etc.), was bei diesem Gehalt eigentlich nötig wäre. Man darf sich lediglich eine Maus, Tastatur, Bilfschirm Folie etc. bestellen aber auch nur mit approval vom Projekt.
Gleichberechtigung ist accenture sehr wichtig, es gibt verschiedene Communities für Leute mit Behinderung, Initiativen für weibliche Mitarbeiter die von anderen weiblichen Führungskräften unterstützt werden etc.
Atmosphäre und die Schätzung der Kolleg/innen
Mehr Sozialleistungen auch für niedrigere Levels & Essenszulage
Unternehmenskultur, Volunteeringprogramm, Weiterbildungsmöglichkeiten, Lernkurve.
Gehalt, konzerntypische politische Prozesse zB bei Beförderungen.
Besseres Gehalt ab untere Karrierestufen, schneller reagieren auf individuelle „Störer” der Unternehmenskultur.
Starkes Image, besonders für die Größe außergewöhnliche Unternehmenskultur.
Wie immer im Consulting stark projektabhängig und von der Führungskraft.
Große Auswahl an Weiterbildungsmaßnahmen mit festgelegtem Budget pro Jahr.
In den unteren Karrierestufen ist das Gehalt nicht konkurrenzfähig (wie aber bei den meisten großen Consulting Firmen).
Tolles Volunteering Programm, in die Umweltrichtung könnte noch etwas mehr getan werden.
Für ein Unternehmen dieser Größe, ist der Zusammenhalt außergewöhnlich gut.
Direkte Vorgesetzte war als Führungskraft ungeeignet, höheres Management in diesem Fall aber stark und verlässlich.
Hardware leider nicht immer die beste, Büros größtenteils sehr modern und schön.
Insgesamt gute Kommunikation, individuelle Ausnahmen kommen vor.
Typisch IT Branche aus früheren Jahren im Management immer noch stärker männlich besetzt, es wird aber sehr viel dafür getan, dass es in die richtige Richtung geht.
Stark projektabhängig, es besteht aber jederzeit mit etwas Vorlaufzeit die Möglichkeit eine neue Rolle anzunehmen - ggf. bei Interesse auch außerhalb des eigenen Fachbereichs. Wer viel lernen will und viel Eigeninitiative mitbringt, ist hier richtig.
Etwas über dem Beratungsdurchschnitt bei sehr humanen Arbeitszeiten
Auf den ersten Blick anonyme, distanzierte Kultur, die aber nach ein paar Wochen Netzwerken und Kennenlernen wesentlich familiärer wird
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