277 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
209 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die alten Kollegen vom ARZ sind super! :)
Keep the best wäre mal ein Ansatz - alles andere darf sich das Unternehmen eigentlich fast nicht mehr erlauben.
Mitarbeiterumfrage wäre mal wieder super inkl. Ergebnisse danach (unbeschönigt).. :)
War vor der Übernahme durch Accenture durchwachsen, aber seitdem zeigt sich einfach nur noch die absolute Verzweiflung und Unzufriedenheit. Viele langjährige Kollegen sind nur noch in der Firma, da sie in der Abfertigung alt sind. Junge Kollegen suchen teilweise schnell wieder das Weite, oder können sich mit der Accenture Welt identifizieren.
Schlecht und das zurecht - auch bei den Kunden.
Prinzipiell ok, wenn auch der Workload VIEL zu hoch ist für Anzahl an Mitarbeitern, die die TiGital noch (!) hat.
Aber: Sofern man nicht deutlich mehr leistet, gibts halt auch keine Promotion.
Wenn man sich bei den richtigen Personen einschleimt ist das möglich, genauso wie mit den Promotions, wenn nicht, dann nicht.
Sozialleistungen sind in Ordnung, da kann man nichts sagen.
Gehalt - naja. Sofern man einen alten Vertrag hat, kann man sich sicherlich nicht beschweren. Wenn man in den letzten Jahren eingestellt wurde, wird man in der Regel nach Kollektiv bezahlt - that's it. Interessant ist, dass für bestehende Mitarbeiter keine Gehaltserhöhung möglich ist, dann aber wiederum neue Kollegen eingestellt werden (ohne jegliche Vorerfahrung) und ein beträchtlich höheres Gehalt bekommen.
Liebes TiGItal-Management, hört doch bitte endlich auf die Mitarbeiter für blöd zu verkaufen. Es ist einfach nur noch lächerlich!
Prinzipiell wird man innerhalb der TiGital nicht für Qualität befördert sondern für Quantität. Das ist sehr traurig aber wahr. Es gibt eine Reihe an Kollegen die fachlich top drauf sind, aber sofern man nicht das Berater-Gen hat und gerne die Wochenenden durcharbeitet und sich bei grandios schlechten Managern einschleimt, schaut's mit der Promotion mau aus.
Manager fliegen teilweise monatlich für wenige Tage nach Manila und wieder zurück nach Deutschland bzw. Österreich. Mehrwert von diesen Reisen mehr als fraglich.
Zwischen Wien/Innsbruck/Frankfurt wird natürlich auch teilweise geflogen - eh klar.
Ich glaube viel mehr muss man zu diesem Punkt nicht sagen!
Unter den alten ARZ Kollegen meistens sehr gut. Die Accenture Kollegen sind teilweise mit Vorsicht zu genießen und teilweise nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Innerhalb der TiGital super. Innerhalb der Accenture gibt es glaube ich nicht viele ältere Kollegen - hält vermutlich niemand all zu lange dort aus...
In meinem Fall super, kommt immer auf die Abteilung an.
Bzgl TiGital Management - ohne Worte!
Im Innsbrucker Office stinkt es fast täglich nach faulen Eiern, scheint wohl an falsch verbauten Abzügen o.ä. zu liegen.
Seit Betriebsübergang (vor 2 Jahren) müssen wir mit 2 Laptops arbeiten, weil sie es nicht auf die Reihe bekommen das zu verknüpfen...
Im täglich Arbeitsleben wird massiv Druck ausgeübt, kein Wunder, dass das einige Mitarbeiter in die Knie zwingt.
Die Accenture legt sehr viel Wert auf Gleichberechtigungsthemen, was prinzipiell sehr löblich ist. Aber für meinen Geschmack sind diese ganzen Women Initiativen einfach too much - und ich bin selbst weiblich. Ich empfinde das als sehr aufgesetzt und teilweise eher schon unangenehm.
In meinem Fall ja.
Modern, offen, wenn man zb Mal einen privaten Weg hat, kann man dies ohne weiteres in die Dienstzeit integrieren
In vielerlei Hinsicht ist es halt doch die klassische, alte Consultingmühle - Slides über Slides, ewig langes Sitzen um Icons und Co auszurichten, aggressives Dauerverkaufen von Projekten die kaum zu straffen sind
Reduktion des Selbstadministrativaufwands
Versuch sehr modern und anders zu wirken. Im Projekt dann halt oft klassisches Consulting, viel Copy Paste, viele Slides die einfach erzeugt werden, Mal so eben auf Verdacht...
In Kombination mit viel Home-Office ist es iwie okay, aber in manchen Phasen ist es halt typisch Consulting und man muss sitzen bleiben und Präsentationen für nix vorbereiten
Meistens gut, in den Projekten und interdisziplinären Teams, war das immer Recht problemlos
Werden wie alle anderen Kollegen gut behandelt
Auch bei den Meisten in Ordnung
Weitestgehend gut, vorzugsweise wird im Chat hin und hergeschrieben
Wird zu 100 Prozent gelebt
Zusammensuchen vorhandener Unterlagen und neuer Anstrich für das aktuelle Projekt
Viele Kollegen mussten sich komplett neu ausbilden und in andere Richtung entwickeln. Die anderen haben gekündigt.
Mein Team, die vielfältigen Aufgaben
Arbeitsaufwand wird unterschätzt. Es gibt kein wirklichen Weg sich zu entwickeln
Entwicklungsmöglichkeiten, gehaltlich sowie fachlich konkretisieren
Im Team super - allgemein schwankend
Wenn man seine eigenen Grenzen kennt und einhält - super. Gleitzeit und Zeitausgleich macht viel her
Immer bemüht zu helfen und unterstützen
Leider oft nicht transparent
Neben den daily doings noch eigene Projekte
Flexible Stunden, Firmenevents, Vielfalt von Prokejekten
Einige Abteilungen kriegen in einen Jahr kein Bonus wegen „schlechten Ergebnisse“, während andere Abteilungen kriegen große Bonus - nicht fair
Nutzlose Trainings
Keine Benefits, nicht mal Öffi-Ticket
Dieselbe Trainings jedes Jahr
Vom Trainingsangebot sind ein größer Teil nur Social Skills usw., keine praktische Skills oder Zertifikaten
Keine Benefits (keine Öffi-Ticket, keine Fitnessermäßigung, keine Restaurantzuschuss usw..)
Gehaltserhöhung nur mit Promotion
Keine Inflationsanpassung
Mir fällt es schwer nur einen Punkt zu finden der mir am aktuellen Arbeitgeber gefällt
Umgang mit Mitarbeiter, Gehaltsmöglichkeiten und Promotions, Weiterbildung , Gestank im office, nach 3 Jahren des Betriebsübergangs müssen wir immer noch mit 2 geräten hantieren weil die system immer noch nicht integriert sind
Sooo vieles…. Endliche mal Transparenz. Mitarbeiter nicht mehr anlügen und behandeln als wären sie nichts wert
Das Bürogebäude ist hinuntergekommen. Teilweise riecht es in den Gängen und Büro nach Abflüssen
Grundsätzlich würde die Work-Life-Balance passen. Es wird jedoch indirekt erwartet Wochenenddienst zu machen wenn es mit der ohne hin schon engen Timeline der Projekte nicht klappt. Tut man es nicht fällt man um eine Promotion um.
Durchschnittlich und keine Möglichkeit auf eine Gehaltserhöhung außerhalb des Kollektivs
Zusammenarbeit im unmittelbaren Team ok. Alles weitere ist zu vergessen
Man wird offensichtlich angelogen
Mitarbeiter werden offensichtlich angelogen und im dunkeln gelassen
Aufgaben sind belanglos und wenn man darum bittet sein Arbeitsumfeld zu erweitern und sich weiterzubilden wird man hingehalten, man musse ja die aktuellen dinge die am Tisch liegen erledigen.
neues Büro, viele Firmenevents
Gehalt
Work-life balance
Gehaltserhöhung- & Beförderungs- Entscheidungsprozess und Kommunikation davon
Atmosphäre
Gehalt
Work-life balance
Gehaltserhöhung- & Beförderungs- Entscheidungsprozess und Kommunikation davon
Atmosphäre
Team wird großgeschrieben
Flexibles Arbeiten
Offen und ehrlich
absolut, AKTIVE Förderung (nicht nur Geschlechtergerechtigkeit, auch LGBTIQ, People with disabilities, Cultural diversity, Generations)
Fordern & Fördern
Für Beratung gut, im Vergleich zum Öffentliche Dienst sicher schlecht. Aber man hat viel Spass bei der Arbeit und Vereinbarkeit zum Bsp. Mit Familie ist definitiv gegeben.
Großartig!
Mit Überstunden sehr gut, später pauschaliert verbesserungswürdig, dafür autom. 6 Urlaubswoche.
Super Kultur von weiterhelfen und durchsetzen der besten Ideen.
Gibt es rel. wenige, aber die ersten gehen jetzt in Pension und das scheint zu funktionieren.
Exzellent. Diskussionen und Fragestellungen werden für max. Freiheit nach unten delegiert wo sich die Leute auskennen und kann man für max. Klarheit zw. Bereichen nach oben eskalieren.
People Manager, der für deine persönlichen Entwicklung verantwortlich isr und deine Interesden Vertritt isr getrennt vom Projektvorgesetzten.
Von maximaler Unsicherheit geprägt.
Ungeklärte Verantwortlichkeiten.
Keinerlei Change Management während oder nach der Übernahme.
Laufende tiefgreifende Veränderungen seit Übernahme und kein Ende absehbar.
kein Mittelfristplan (vorhanden?) kommuniziert.
War früher schon sehr mau, unverändert, kaum empfehlenswert.
Großteils reichen 40-45 Stunden pro Woche.; Freitag ganztags -> veraltet und nicht erkennbar nötig.
Aufgrund der Auslagerungen sehe ich für mich keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten hier.
Unter den alten ARZ Kollegen gut, unter den neuen Accenture Leuten gut; im Mix: soso.
Büros gut ausgestattet
Hardware+Software -> Arbeitsgerät großteils schwerst veraltet; Tools für Zusammenarbeit und Kommunikation bzw. Anwendung der neueren Tools sind nicht 2024 angekommen, es besteht 5-10 Jahre Nachholbedarf.
Noch keine Firma mit schwächerer Kommunikation erlebt.
Keine Erhöhungen (ausser KV) seit Jahren.
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