26 Mitarbeiter:innen, die bei Accenture Österreich ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
24 Praktikant:innen empfehlen Accenture Österreich als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Etwas über dem Beratungsdurchschnitt bei sehr humanen Arbeitszeiten
Auf den ersten Blick anonyme, distanzierte Kultur, die aber nach ein paar Wochen Netzwerken und Kennenlernen wesentlich familiärer wird
Jung, Dynamisch, Modern, viel Einfluss, viele Events
Sehr groß, viel Papierkram Richtung Frankfurt und Mutterkonzern
Arbeiten aus dem Ausland ermöglichen
Ich hatte ein sehr junges Team, sehr liebe Kollegen und ACN hat sich um Zusammenhalt und Events bemüht.
Super
Als Praktikant top
Viele Lehrangebot
1600€ * 14 Gehälter finde ich für einen Praktikanten top
ACN tut viel, ob das dann auch Wirkung hat oder eher Marketing ist, kann ich nicht einschätzen
Weiß ich ehrlich gesagt nicht, glaube alles gut
Meine Vorgesetzte war super, aber ich hab schon zum Teil stressigere Abteilungen gesehen.
Viel remote
Vieeeeele Calls und zuviele Mails, aber prinzipiell wird viel und respektvoll kommuniziert.
Praktikanten arbeiten genau wie die festangestellten und ich war stark unterfordert und fand die Aufgaben sehr eintönig und repetativ. Wurde aber auch anständig bezahlt und ich glaube das liegt auch einfach am hohen controlling Anteil.
Zusammenarbeit mit Offshore-Arbeitern (Internationalität), Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens (Standorte, Größe, Positionen und Rollen die es potenziell zu besetzen gibt)
Unkoordiniertheit, Größe, Arbeit und Aufgaben selbst (natürlich innerhalb meines Bereits jetzt nur gemeint), Fehlkommunikation, fehlende Einsicht (eine klassische Never-Change-A-Running-System-Haltung) selbst wenn es anders definiert besser ‚rennen‘ (welche to Österreich) könnte
Besser Ressourcen kalkulieren und vorher klar überlegen, für welche Rolle wer eingestellt wird. Denn sonst gibt es überflüssig viele und unmotivierte Ressourcen ohne wirkliche Beschäftigung
Die Atmosphäre ist allgemein angenehm, auch bereichsübergreifend. Einem wird grundsätzlich auf Augenhöhe begegnet, man kann sich einbringen, wie man es für richtig hält. Gesehen zu werden und seine festen Aufgaben und seinen Bereich zu haben ist hingegen nicht selbstverständlich und man muss sich selbstständig ‚positionieren‘ damit man nicht arbeitslos und unmotiviert in seinem Praktikum untergeht. Man muss es sich ‚holen‘. Das ist meiner Meinung nach etwas verantwortungslos. Warum dann so viele Praktikanten einstellen?
Wird als stark existent angepriesen, ‚holt‘ man sich das jedoch bzw. lebt das und nimmt die Option wahr, kann es passieren dass man untergeht in der unausgesprochenen Leistungsgesellschaft innerhalb des Unternehmens. Alle arbeiten hart und machen Überstunden, du (der Work-Life-Balance wahrnimmt) stehst dagegen schlecht dar, dass es einen schlechten Beigeschmack bekommt, dass deine Priorität im Leben nicht die Arbeit ist. Das kommt jedoch von einem Praktikanten und seinen ersten Erfahrungen im Unternehmen und nicht von einem Fixangestellten, der das vielleicht anders erlebt. Gerade am Anfang einer Karriere bei Accenture würde ich sagen trifft diese Wahrnehmung jedoch zu, sobald man eine gewisse Stufe in der Hierarchie erreicht hat und ‚angekommen‘ und etabliert ist, denke ich bekommt man einen anderen Blick auf die Unternehmenskultur und die Benefits bzgl. Mutterschafts- bzw. Vaterschaftsurlaub werden fassbarer und wahrgenommen und die Lebensprioritäten ändern sich; ob und wie sehr Accenture dann weiter unterstützt ist mir leider nicht bekannt.
‚Flache Hierarchien’ ist hier als Schleier zu sehen, der den Anschein erwecken soll, aber nicht zutrifft. Je nach Person wird mehr oder weniger autoritär mit einem umgegangen (Aufgaben erteilen etc.) aber die Übersicht fehlt diesen people und project leads dann oft, obwohl diese essenziell ist. Und dann wird weiterhin so getan als gäbe es keine Hierarchie (nur mit verschiedenen Gehältern) mit wenig Formellem (Ansprechen, Kommunizieren) wobei im Kern eine klare Hierarchie gelebt wird (aus alten Unternehmensstrukturen von älteren höher Angestellten beibehalten, vielleicht auch essenziell für das Unternehmen. Aber das gibt ein Bild von Uneinigkeit nach außen ab).
Home office ist ein netter Bonus und gibt Freiheit und mehr Flexibilität.
Mit schlechter oder keiner Kommunikation habe ich vereinzelt aber schwerwiegend Erfahrung gemacht. Ein Beispiel: Man hat mich in einen Bereich überwiesen in dem ich dann gearbeitet habe, dann wurde ich zurück in meinen alten Bereich geschickt alles ohne jegliche Absprache. Ich habe es über einen Kollegen am Projekt erfahren müssen. Das war unangenehm.
viel Networking zwischen den Mitarbeitern, was super wichtig ist, lässige Atmosphäre, wirklich gute Mitarbeiterbenefits und Gehalt
Man hat Raum, immer Fragen zu stellen, fühlt sich in der Firma sehr willkommen und es wird einem wirklich vertraut. Man kann immer um Feddback fragen und es vergeben, und sich super selbst weiterentwickeln sowie weiterbilden.
man kann sich zertifizieren lassen und sich sinnvoll weiterbilden
Meine Ideen wurden von Vorgesetzten immer akzeptiert und habe wirklich das Gefühl, immer auf gleicher Augenhöhe zu sein, weil man respektiert wird, egal auf welcher Position man sich befindet
man kann selbst mitentscheiden, wo man mitmacht, und sich für "interessantere Aufgaben" einsetzen
Umgangsformen, Zusammenarbeit zwischen einzelnen MA aber auch zwischen den Ländern, Möglichkeiten für MA zur Weiterbildung und Vereinbarung Beruf/Privat
sehr wertschätzendes Umfeld, kollegiale bis familiäre Zusammenarbeit
extreme Flexibilität, sehr freie Zeiteinteilung
viele Möglichkeiten, sich in anderen Bereichen weiterzubilden und neue Kenntnisse zu erlangen
hohe Einstiegsgehälter, Gehaltsstrukturen werden laufend angepasst
Ressourcenschonendes Arbeiten (paperless Office), Nachhaltigkeit wird in sämtlichen Situationen hochgehalten
Rückhalt und Unterstützung im Team und von den Vorgesetzten, hohe Vertrauensbasis und Verantwortungsbewusstsein
gleiche Chance für alle MA, ältere Personen mit geeigneten Kenntnissen sehr gefragt
vor allem direkte Vorgesetzte sehr eng ins Team integriert, zu jedem Zeitpunkt sehr wertschätzend und hilfsbereit
absolut modernes Arbeitsumfeld, Raumbelegung je nach Bedarf (Einzel-/Teamarbeit, Meetings, ruhiges Arbeiten, ...)
Du-Kultur, leichte Erreichbarkeit ALLER Mitarbeiter*innen
absolut gleiche Voraussetzungen für alle Geschlechter, jegliche Konstellationen (TZ nach Karenz, Geringfügig) zum Wiedereinstieg/an Lebenssituation angepasst möglich
Aufgaben entwickeln sich Performance-orientiert, wer mehr will, bekommt auch mehr
Super Teams!
Jederzeit möglich alle Fragen zu stellen und Feedback zu erhalten und Hilfe zu bekommen
Das wertschätzende Umfeld, das Mindset, dass man zusammen etwas erreichen kann und dass man schnell viel Verantwortung übertragen bekommt
Good vibes vorprogammiert: Obwohl ich aus dem Homeoffice gearbeitet habe, hatte ich immer das Gefühl mit meinem Team eng verbunden zu sein - jeder unterstützt sich gegenseitig und nach der Arbeit sind wir sehr im Team gemeinsam auf ein Gläschen Wein los gezogen.
Für die Praktikanten werden regelmäßig Workshops und Exceltrainings angeboten.
Man ist zu 100% ein Team und schaut, wie man sich gegenseitig unterstützen kann.
Alle sind per "Du" und man kann jederzeit auch bei "höheren" Vorgesetzten nachfragen. Alle sind super offen und interessiert.
Top! Wir hatten flexible Arbeitszeiten und waren als Praktikanten gut betreut.
Ich habe die Kommunikation immer als sehr wertschätzend und transparent wahrgenommen.
Definitiv. Wenn man vermittelt, dass man Lust hat, sich einzubringen, bekommt man super schnell Verantwortung. Ich war ab Tag 1 absolut vollwertiges Mitglied des Teams.
Sehr breites Weiterbildungsangebot mit Unterstützung durch Vorgesetzte
Aufstiegschancen wirken ungleich verteilt
Junges Team, Büros, viele Events
HR Team abgeschrottet von den anderen und Praktikanten
Praktikanten im Team besser einbinden,
spannendere Ausgaben verteilen. Besser miteinander kommunizieren. Offen sein für neues. Auch mal was innovatives in Österreich anstreben.
Junges Team in modernen Büroräumlichkeiten
Sehr gutes modernes Image
Urlaub war immer kein Problem (nach Absprache), Arbeitszeiten recht flexibel (nach Absprache). Im Recruiting werden allerdings sehr viele Überstunden gemacht.
wird teilweise gefördert.
Dürftige Austiegschancen im HR. Promotion eher unrealistisch.
zahlen weniger als die Konkurenz, aber noch ok
In den Teams super, Praktikanten werden allerdings oft außen vor gelassen
sehr junges Unternehmen, kaum ältere angestellt
könnte einen mehr ins Team integrieren
Modernes Office mit Dachterasse im ersten. Leider kann man im Open Space nicht lüften (Kopfschmerzen wegen schlechter Luft!)
Kommunikation zwischen Praktikanten und HR Team dürftig, da alle HRler im eigenen Büro sitzen, während die Praktikanten im Open Space sitzen müssen.
Kommunikation durchs Unternehmen funktioniert gut (Intranet, Mailings, Calls...)
Vorhanden und gefördert. Viele LGTB Events, Frauenförderung
Aufgaben vom HR-Team nicht sonderlich spannend. Österreich ist zu sehr von Deutschland abbhängig. Wichtige Themen/Projekte werden dort besprochen, Österreich führt nur aus. Viele Prozesse an die man gebunden ist.
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