15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abwechslungsreich und flexibel; netter Umgang zwischen Kollegen
Wertschätzung
Kommunikation verbessern und Lob für gute Arbeit ins Repertoire aufnehmen. Falls nicht anders möglich, vielleicht mit externer Hilfe (Kurse) daran arbeiten soziale Kompetenzen aufzubauen.
Größtenteils angenehme Arbeitsatmosphäre mit enger Teamarbeit aber oft spontane Stresszeiten welche das Arbeitsklima schon teilweiße einbrechen lassen.
Sehr abhängig von der Auftragslage. Wenn man dazu bereit ist in manchen Wochen (schon zwischen 1/3 bis 2/3) durchzubeißen, hat man in der restlichen Zeit gut Möglichkeiten sich die Zeit sehr flexibel einzuteilen. Dieser Abschnitt würde nach einer "2 Stern Bewertung" sich anhören aber was man der Firma sehr positiv anmerken muss, ist, dass sie schon sehr flexibel ist, sollte man persönliche Notfälle haben. (kurzfristig Urlaub nehmen weil z.B. ein naher Verwandter ins Krankenhaus musste geht eigentlich immer unkompliziert)
Man hat mehr Freiheiten in diesem Bereich desto weniger man im Labor arbeitet. (vor allem auf Reinraum bezogen)
Weiterbildung ist in dieser Firma top in dem Sinne, dass man hier sehr viel lernt (oft auf die harte Art) jedoch wird man in der Regel nicht extra zu externen Kursen geschickt (jedoch ist das etwas was man ausverhandeln kann)
Jeder hat in dieser Firma prinzipiell die Chance zu Teamleiter aufzusteigen und damit Personalführungserfahrung zu sammeln. Darüber hinaus gibt es theoretisch natürlich auch Chancen jedoch sind die Sitzplätze der Führungsebene stark begrenzt und man muss selber wissen wie viel Karriere man anstrebt. So oder so ist es eine große Chance für Studienabgänger; wenn man aber einen Abteilungsleiterposten anstrebt, sollte man sich direkt darauf bewerben oder gleich wo anders suchen.
Sehr hoher Kollegenzusammenhalt; die meisten Mitarbeiter hier haben auch intern Freundschaften gefunden und unternehmen auch in der Freizeit teilweiße Ding miteinander.
Seit ich diese Firma kenne wurden noch nie Personen auf Grund des Alters benachteiligt oder sogar hinausgeworfen. Es werden sogar immer wieder 50+ Personen eingestellt solange man sich mit dem Gehalt einigen konnte.
Sehr von der Abteilung abhängig; größtenteils leider nicht perfekt. Teamleiter sind meistens für den Lob usw. im Team zuständig und machen ihre Aufgabe größtenteils sehr gut. Über Teamleiter hinaus hört man sehr selten Lob aber man bekommt schon die volle Schuld, sollte ein unrealistisches Zieldatum nicht eingehalten werden können.
Leider die Hauptschwäche dieser Firma. Informationen von aussen gelangen sehr spät zu den Personen welche damit arbeiten müssten. Sinnvolle Besprechungen zwischen den Abteilungen sind selten. Es gibt oft keine klaren Anweisungen ausser "muss fertig werden bis morgen". Die Kommunikation zwischen gleichrangigen
Einstiegsgehälter sind sehr niedrig und es gibt selten große Gehaltssprünge (auch nicht wenn man mehr Verantwortung übernimmt) jedoch bekommt man (zumindest in der persönlichen Erfahrung) jedes Jahr eine Gehaltserhöhung welche ein paar Prozent über der Inflation ist weshalb man über die Jahre schon ein passables Gehalt bekommt.
Es gibt wenig zusätzliche Leistungen. Es gibt einen Obst/Gemüsekorb und auch eine Naschlade.. bei beidem muss man halt schnell genug sein um etwas davon zu bekommen. Kaffee und Tee ist auch gratis.
Es gibt ein "Schrankerl" mit subventionierten Mittagessen welches ich persönlich nicht verwende weil anderes Essen für mich dennoch billiger und abwechslungsreicher ist.
Chancen sind für Frauen und Männer gleich. Der Einstiegsgehalt ist von hören und sagen nicht immer fair (handelt man sich aber selbst aus) in dieser Kategorie. Jedoch werden am Ende des Jahres Gehälter von Mitarbeitern (bei gleicher Arbeit) welche niedriger sind als das von Anderen auch stärker angehoben weshalb es sich schon stetig in Richtung Gleichberechtigung bewegt.
Man lernt in dieser Firma sehr viel und hat in der Regel ein sehr abwechslungsreiches Arbeitsfeld. Es ist vermutlich aus dieser Sicht einer der besseren Arbeitsgeber für "Anfänger im Arbeitsleben" weil man wie gesagt wirklich viel lernt.
Das er in meiner nähe ist.
Leider alles außer vereinzelne Arbeitskollegen
Management auf soziale Kompetenz schulen, Zeitgerechtes & Ergonomisches Equipment organisieren, Kommunikationschulungen für alle!
Meiner Meinung nach sind die Vorgesetzen weder fachlich in Topform und soziale Kompetenz wird man hier vergeblich suchen.
"Lob" exestiert nicht.
Wenn man gute Arbeit leistet, wird soviel Arbeit zugeteilt bis Fehler passieren, darauf folgt ein menschenunwürdiges anschreien & herabwerten.
Fairness und Transparenz sind ebenfalls nicht vorhanden, da es weder eine HR-Abteilung gibt noch einen Betriebsrat.
Die realität ist noch schlechter als das Image. so ziemlich jeder im Unternehmen redet schlecht über das Unternehmen und überlegt zu kündigen. Vorallem am Management wird kein einziges gutes Haar gelassen. Nur unter den Leuten die direkt nebenan Wohnen findet man welche, die nicht kündigen wollen. Die älteren Kollegen sagen, dass sie auch wechseln wollen würden, wenn sie jünger wären, aber "sie stellt niemand mehr ein" so ihre eigene aussage.
Es kündigen rund um die Uhr Leute, weswegen konstant Leute zu ungeschult sind und Wissen verloren geht.
Eine wirkliche Gleitzeit gibt es nicht, da schlussendlich der Prozess die arbeitszeite bestimmt, regelmäßige Kundenaudits sind ebenfalls gegeben weswegen die Produktion nochmals mehr unter druck steht und Überstunden werden als selbstverständlich betrachtet.
Wer keine Überstunden macht wird als Faul angesehen.
Es gibt nur Operatoren und Teamleitet darüber hinaus sind es nur noch die Herstellleitet, somit gibt es kaum Karrierechancen.
Es gibt eine Obstkorb der extrem unreife harte Früchte bietet, das wars
Es ist ein Paperbased Unternehmen somit wird sehr viel Papier verschwendet. Es gibt aber die Möglichkeit Biomül zu kompostieren.
Soziales bewusstsein gibt es nicht, es gibt einen Gemüsegarten, wenn das damit gemeint ist und Essenzuschuss für überteuerte Schrankerlgerichte.
Der Zusammenhalt unter den Leuten ist am größten wenn gemeinsam nach neuen Jobs gesucht wird.
Ansonsten ist meiner Meinung nach der Zusammenhalt nur beim Lästern und Feiern gegeben
Jedoch gibt es auch wirklich angenehme ausnahmen in diesem Unternehmen, daher 2 Sterne.
Primär werden jedoch Studenten eingestellt, da diese die einzigen sind die in solch einem Untenehmen anfangen würden um Erfahrung zu sammeln und nach 2 Jahren wieder zu gehen. Gefördert werden weder ältere noch jüngere Angestellte. Aber umso älter desto respektierter.
Furchtbar.
Kein Rückhalt, man wird alleine gelassen mit Komplexen Projekten.
Computer/Systeme/Bildschirme sind veraltet. Oft gibt es Störungen. Lüftung gibt es aber diese ist deutlich zu laut.
Meiner Meinung nach kommen Informationen zuspät, falsch oder nie.
Meiner Wahrnehmung nach werden vom Management bewusst engere Timelines der Produktion genannt, wodurch sich der stress erhöht und mehr Fehler passieren.
Sprüche sind gang und gebe.
Andere "Tätigkeiten" ebenfalls die hier nicht genannt werden können, jedoch gab es hier schon alles somit, kann man sich vorstellen was damit gemeint ist.
Ja es könnte interessant sein, wenn man die Zeit bekommen würde vernünftige Arbeit abzulieferen, jedoch wird alles auf den letzten Drücker gemacht und ohne das man wirklich die Chance hat vernünftige Überlegungen zu treffen. Es werden auch neue Lösungsansetze ungern gesehen da man es "schon immer so gemacht hat"
-Sehr spannende Tätigkeit
-Man wächst sehr schnell mit den Aufgaben
-Man hat Freiheiten und es wird einem vertraut
(Kein Problem spontan Zeit Ausgleich oder freizunehmen, es wird nicht überprüft was man tut und einem vertraut)
-Sehr chaotisch zeitweise
-Es wird teilweise zuviel von den Mitarbeiter abverlangt ohne mit denen zu reden
-sehr wenige Stufen, es wäre besser mehr Stellen zu gründen um Arbeiten besser zu verteilen
-Mehr Kommunikation von den Abteilungsleiter
-Mehr Feedback
-Mehr Kommunikation innerhalb und zwischen den Abteilungen
-Dinge vereinfachen statt sie weiter zu verkomplizieren
Das Arbeitsklima variiert stark je nach aktuellem Projekt. In Phasen mit geringer Produktionslast ist die Atmosphäre entspannt, während bei anspruchsvollen Projekten die Spannung deutlich spürbar sein kann. Insgesamt ist die Stimmung jedoch überwiegend positiv.
Außen ein gutes Image. Intern ist es gemischt. Im Großen sind die meisten Kollegen gerne in der Firma.
Das Arbeitsumfeld ist stark von der Abteilung und dem individuellen Engagement abhängig. Wer bereit ist, sich intensiv einzubringen und größere Aufgaben zu übernehmen, muss mit Einschränkungen in der Work-Life-Balance rechnen. Wer es ruhiger angehen lässt, genießt in dieser Hinsicht mehr Freiheiten. Zudem spielt die Projektlage eine wichtige Rolle: In produktionsintensiven Zeiten entstehen häufig Überstunden, die jedoch in ruhigeren Phasen wieder abgebaut werden können.
Man kann zum Teamleiter befördert werden, weiter drüber ist es schwer möglich. Es gibt keine Weiterbildungen, da vorausgesetzt wird das Wissen selber anzueignen.
Das Gehalt ist unter der chemischen Industrie und beim Einstieg wird man unterbezahlt. Dafür entwickelt sich das Gehalt mit der Zeit gut. Da die meisten Berufseinsteiger sind, werden keine hohe Gehälter bezahlt zum Beginn. Jedoch mit größeren Verantwortungsbereich wird man deutlich besser bezahlt.
Es werden keine nennenswerten Initiativen in diese Richtung unternommen.
Die Kollegen halt sehr stark zusammen und dadurch schaffen die Projekte zum Erfolg, obwohl es sehr große Hürden sind.
Es gibt kaum ältere Kollegen, die meisten Kollegen sind alle etwa im gleichen Alter.
Zum Teamleiter besteht ein nahes Verhältnis, und bei Problemen kann man sich jederzeit an diese Person wenden. Die Abteilungsleiter, insbesondere in der Produktion, sind hingegen eher distanziert gegenüber den Mitarbeitenden und stellen sehr hohe Anforderungen.
In der Produktion sind die Arbeitsbedingungen nicht die Besten, aber es ist machbar und man gewöhnt sich daran. Es gibt Tage, wo man den ganzen Tag im Reinraum ist, aber dafür auch welche, wo man nur im Büro sitzt.
Die Kommunikation lässt sich sehr zum Wünschen übrig. Man muss oft zu den Leuten zugehen um Informationen einzufordern, insbesondere vom Projektmanagement
Frauen und Männer werden gleich behandelt
Die Arbeit bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben, insbesondere durch die neuen Projekte, wodurch kaum Routine entsteht. Es gibt die Möglichkeit, sich interessanten und anspruchsvollen Tätigkeiten zu widmen, sofern die Motivation und der Anreiz da sind. Gleichzeitig können die Aufgaben, insbesondere in der Produktion, monoton sein, etwa bei der Reinigung der Anlagen.
Gebt euren Personal mit leitender Position ein Leadership Training.
Exzessive Überstunden sind keine Medaille sondern ein Zeichen davon das etwas läuft - bitte mehr Personal oder Zeitpläne mit etwas mehr Puffer.
Tendenziell stressig. Häufig kurzfristige Änderungen die Häufig zu spät kommuniziert werden. Viel zu wenig Platz für die Anzahl der Angestellten. Man darf sich keinen eigenen Schreibtischplatz erwarten um den doch nicht unerheblichen Administrationsaufwand zu bewältigen.
Überstunden sind meines Wissens in allen Abteilungen die Regel.
Keine echte funktionierende Mülltrennung - man bemüht sich zwar ein bisschen aber so recht klappt das nicht.
Sachen die den Zusammenhalt und Bindung an die Firma fördern werden eher gefördert
Nach Rücksprache dürfen schon mal den Grill (Seestadt) anwerfen oder sich nach der Arbeit in der Küche zusammensetzen. Es gibt Hochbeete für die Mitarbeiter (Seestadt) und einen Garten bei dem man durchwegs merkt das jemand sich darum kümmert.
Die Hierarchien sind flach. Ich denke es bieten sich immer wieder gute Chancen Teamleiterpositionen zu bekleiden, allerdings schätze ich die Chance viel weiter zu kommen eher gering ein.
Die Kollegen sind untereinander sehr nett und hilfsbereit.
Häufig kurzfristige Änderungen in der Arbeit.
Vermehrt Entscheidungen über die man den Kopf schüttelt.
"Nicht geschimpft ist gelobt genug." -Mentalität.
Umgangston ist manchmal eher rau.
In meinen Augen wäre ein Leadership Training hilfreich .
Allerdings lassen die Vorgesetzten auch fast immer mit sich reden.
Allerdings kenne ich auch einen Fall von einer Person die kündigte und dann ihren Urlaub gar nicht mehr konsumieren durfte und bis zum letzten Tag in der Arbeit sein musste.
Überstunden sind eher die Regel.
Platz ist auch am neuen Standort Seestadt eher beschränkt. Das Gilt sowohl für Schreibtischpätze als auch für Plätze zum Essen. ( ~ 35 Plätze gibt es in der Küche am Standort an dem ca. 80+ Mitarbeiter tätig sind.) In meinen Augen ist der Standort zu klein geplant worden.
Kommunikation insbesondere zwischen den Abteilungen ist schlecht. Immer wieder werden größere Fauxpas dadurch verhindert das die Mitarbeiter der unterschiedlichen Abteilungen in der Küche oder im Großraumbüro miteinander reden. Die "Obere Riege" wirkt auf mich als hätte sie wirklich Schwierigkeiten in der Kommunikation miteinander.
Gehalt ist eher unter dem was andere Pharmafirmen anbieten. Kollektivvertrag ist jener des chemischen Gewerbes und nicht der chemischen Industrie - was bisher jeden verwundert hat und für die Mitarbeiter eher nachteilig ist. (Mehr Stunden, weniger Feiertage, geringere Mindestlöhne, ...) Normalarbeitsstunden sind aber weniger als im KV für das chemische Gewerbe. Gehalt wird pünktlich am Ende des Monats gezahlt.
Da es eine vergleichsweise kleine Firma ist kommt man eher dazu unterschiedliche Aufgaben zu erledigen und auch mehr von unterschiedlichen Abteilungen mitzubekommen. Das ist durchaus spannend.
Zusammenhalt, Teamgeist und unterschiedliche Aufgabengebiete
Kommunikation und Unterstützung bei Anliegen
Motivationen überlegen, Mitarbeiter länger als 1-2 Jahre zu halten.
Die meisten Kollegen sind sehr höflich und hilfreich.
Nach außen hin definitiv besseres Image als nach innen.
Kommt auf die Abteilung an, im Grunde genommen passt es aber großteils. Längere Arbeitstage aufgrund eines Prozesses können normalerweise schnell wieder zeitlich ausgeglichen werden.
Gibt es nicht
Bezahlung könnte besser sein, allerdings kann sie das immer.
Gibt es nicht. Mülltrennung und Energie sparen gibt es nicht
Sehr hoch.
Es gibt kaum ältere Kollegen, diese sind aber großteils nett.
Der Umgang könnte respektvoller sein.
Je nach Standort unterschiedlich. Im Grunde genommen aber okay.
Oftmals kurzfristige stressige Änderungen, die dann auch noch zu spät kommuniziert werden.
90% weiß und männlich, Frauen werden bei gleichem Bildungsstand ca. 1000€ pro Jahr weniger bezahlt.
Verschiedene Aufgabengebiete, da kleine Firma
Guter Berufseinstieg nach Studium mit guten Überblick über verschiedene Aufgabengebiete
Viel Diskussion mit wenig Output, Mitarbeitermangel, Kommunikationsmangel
Bessere Wertschätzung der Mitarbeiter, vorhersehbarere Arbeitszeiten, rechtzeitige Planung des Urlaubs, realistischere Prozessplanung
Unter den Kollegen super
Viele Überstunden und spontane versetzte Dienste, aber kollant mit Gleitzeit
Weiterbildung wird kaum gefördert
Geringe Gehälter
Mülltrennung in Büro und Küche nicht vorhanden
Tolle Teams und Teamzusammenhalt
Träge Entscheidungsfindung und wenig Anerkennung für geleistete Arbeit
Sicherheit am Arbeitsplatz fraglich und hohe physische und psychische Belastung
Kommunikation unter den Kollegen super, Kommunikation durch Vorgesetzte sehr ausbaufähig
Guter Einstieg zum Lernen von vielen verschiedenen Tätigkeiten innerhalb der Abteilung, danach repetitive Aufgaben
- junge motivierte Leute im direkten Arbeitsumfeld
- breites Spektrum an Aufgaben und dadurch guten Einblick in die Pharmaindustrie
- Entscheidungsträger
- Lohn
- Life-Work-Balance
- Überstunden
… Siehe oben.
- Anerkennung und Lob aussprechen
- Mitarbeiter fair entlohnen
- rechtzeitig mehr Personal einstellen (damit dies vor Gebrauch auch angelernt werden kann) um Überstunden zu vermeiden
- Fortbildungen anbieten und internes Know-How fördern
- schnellere Entscheidungen zu treffen, um Stress zu vermeiden
- offen kommunizieren und Wissen nicht beabsichtigt zurückhalten
Es kommt sehr auf die Abteilung darauf an. In meiner gab es weder Lob, noch Wertschätzung vom Vorgesetzten gegenüber dem Team. Auch das Vertrauen in die Arbeit hielt sich in Grenzen, man war zwar für alles verantwortlich, es wurde jedoch oft das eigene Team und das Können des Teams in Frage gestellt, bevor andere offensichtlicheren Fehlerquellen herangezogen wurden. Rückhalt gab es leider sehr selten vom Vorgesetzten.
Es herrschte immer ein enormer Druck auf den Mitarbeitern, geschuldet an dem Arbeitspensum, das zumeist zu viel für die Anzahl an Personen im Team war.
Man glaubt die Firma sei durch ihre Arbeit weltbekannt, ist sie aber nicht. Die Firmenpräsentation nach außen gegenüber Kunden ist gut, nach innen und generell nach außen jedoch nicht (keine Aktivitäten in sozialen Netzwerken,.).
Es gibt auch keinen Leitfaden oder besondere Werte die die Firma fokussiert und forciert, zumindest wurden die während meiner mehrjährigen Erfahrung in der Firma nie kommuniziert.
Das Firmendesign (Logo, Innenausstattung Gebäude) ist auch nicht einheitlich abgestimmt und es gibt keinen roten Faden.
Es kommt sehr auf die Abteilung darauf an, aber wenn man eine Stelle antritt, die sich nicht nur im Büro abspielt, sieht es sehr schlecht mit der Work-Life-Balance aus. Es gibt offiziell keine Schichtarbeit, trotzdem gibt es immer wieder Zeiten, in denen man in Schicht arbeiten muss und auch Wochenenden bleiben davon nicht immer verschont. Sie werden aber laut KV vergütet.
Überstunden gehören zum Alltag. Werden zu wenig Überstunden geleistet, wirkt sich das auch negativ aus, wenn zu viele Überstunden geleistet werden, ist es aber auch schlecht. 10 Stunden Arbeitstage gehören durchaus zur Norm.
Urlaub nehmen ist aufgrund der Mitarbeiterkapazität schwierig.
Es gibt keine externen Fortbildungen, auch nach mehrjähriger Tätigkeit nicht. Die Firma ist auch nicht darauf bedacht einen fortzubilden und ewig zu halten. Die Mitarbeiterfluktuation ist sehr hoch.
Die Gehälter sind sehr gering. Darin spiegelt sich auch der hohe Anteil an frischen Universitätsabsolventen wider.
Gehaltssprünge sind sehr selten und bewegen sich trotz Positionswechsel und größerer Verantwortung nicht im zweistelligen Bereich. Es gibt auch keine vorgegebenen Gehaltssprünge alle 2 Jahre oder dergleichen. Man hat teilweise einmal im Jahr die Möglichkeit das Gehalt anzupassen.
Es gibt eine jährliche Prämie die aber individuell und nach Sympathie und wenig nach Leistung in der Abteilung verteilt wird.
Das Gehalt wurde aber immer pünktlich ausbezahlt.
Es gibt eine Süßigkeitenlade und gratis Obst, sowie Kaffe. Sonstige soziale Leistungen wie Öffi Ticket oder Mittagessensubventionierung gabs gar keine.
Es findet eine grobe Mülltrennung statt, ansonsten wird aber nicht auf die Umwelt geachtet.
Der Kollegenzusammenhalt ist definitiv sehr gegeben. Die Leute schauen aufeinander und durch die ausgezeichnete Zusammenarbeit vom Team wird in einigen Abteilungen beinahe Unmögliches möglich gemacht.
Die Mitarbeiter sind zudem zumeist frisch von der Universität, so ergeben sich sehr motivierte, junge und dynamische Teams die sehr viel Kraft haben, Dinge nach vorne zu treiben.
Während meiner Arbeitszeit wurden einige Mitarbeiter neu angestellt, erfahren waren davon aber nur sehr wenige, da diese natürlich dementsprechend vergütet werden müssen und dieses Budget nur ungern in Mitarbeiter investiert wurde.
Langjährige Mitarbeiter werden leider nicht mehr geschätzt als alle anderen Mitarbeiter.
Die meisten Vorgesetzten schaffen es nicht ein Lob trotz hervorragender Arbeiten auszusprechen. Die Anerkennung und Wertschätzung die den Mitarbeiter im Unternehmen entgegen gebracht wird, ist somit sehr gering.
Es werden mit den Mitarbeitern auch keine klaren Ziele definiert, die erreicht werden sollen und wodurch man seine Leistung messen könnte. So wird alles als selbstverständlich angesehen.
Mitarbeiter werden auch selten in Entscheidungen miteinbezogen.
Konfliktsituationen können durchaus respektlos eskalieren, ohne dass im Anschluss eine Entschuldigung oder dergleichen ausgesprochen wird.
Die Büros sind sehr klein gehalten für die Anzahl der Personen die sich dort befinden. Die Atmosphäre ist deshalb sehr laut und konzentriertes Arbeiten fällt schwer. Musik darf keine am Arbeitsplatz gehört werden, da das Management das nicht gern sieht.
Das bereitstehende Equipment hat seine besten Jahre auch schon hinter sich.
Zusammengefasst ist es oft sehr mühsam am Schreibtisch zu arbeiten. Homeoffice wird in manchen Abteilungen unterstützt, ist aber generell nicht gern gesehen.
Die Kommunikation ist leider oft mehr schlecht als recht. Die Mitarbeiter untereinander kommunizieren sehr gut, die Entscheidungsträger jedoch nicht. Oft erfährt man aktuelle Projektinformationen nicht vom Vorgesetzen, sondern von einer anderen Abteilung.
Wöchentliche Teammeetings gibt’s in manchen Abteilungen, in meinem Team nicht. Informationen werden eher zwischen Tür und Angel kommuniziert.
Man hat das Gefühl es soll auch nicht zu viel von oben nach unten kommuniziert werden.
Wenn man aktiv nach Information fragt, dauert es oft ewig bis Entscheidungen getroffen werden. Man selbst muss aber zu 100% flexibel sein, wenn kurz vor knapp eine Entscheidung getroffen wird.
Die Unternehmensstruktur ist sehr altmodisch. Frauen und Männerrollen sind in einigen Bereichen klar definiert. Frauen wird definitiv vermittelt, dass sie sich zwischen Familie und Karriere entscheiden müssen.
Das Aufgabenspektrum ist sehr groß, weshalb es meiner Meinung nach als perfektes Sprungbrett in die Arbeitswelt der Pharmaindustrie dient. Man lernt mehrere Prozesse kennen und macht nebenbei auch noch Arbeiten für denen es in großen Firmen eigene Abteilungen gibt.
Das Arbeitspensum ist phasenweise viel zu viel und der Druck auf den Mitarbeitern somit entsprechend groß. Aber für einen definierten Zeitraum kann man hier auch sehr viel lernen und viele Einblicke in diverse Bereiche bekommen.
flexible Arbeitszeiten, spannende und abwechslungsreiche Herausforderungen
Interdisziplinare Kommunikation , Weiterbildung der MitarbeiterInnen
nette kollegiale Arbeitsumgebung
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt
Flexibilität wird groß geschrieben
Nette kollegiale Arbeitsumgebung.
Flexibilität wird in jeder Hinsicht groß geschrieben!
Intern kann man viel lernen, externe Schulungen eher nicht.
Es gibt besser bezahlte Jobs in der Branche!
Innerhalb der Abteilungen gut, zwischen den Abteilungen eher schlecht!
In meiner Abteilung ausgezeichnet, ansonsten kollegialer laissez faire stil.
Interdisziplinäre Kommunikation ist nur sehr rudimentär vorhanden. Man arbeitet nicht an einem gemeinsamen Ziel.
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht, Wissen und Know how zählen!
Große und interessante Herausforderungen.
Kollegen waren nett
Laut, chaotisch, kaum Platz, keine geregelten Arbeitsabläufe, hohe Flexibilität vorausgesetzt
Hohe Flexibilität (Arbeitszeiten) vorausgesetzt, viele Überstunden, Zeitausgleich kaum möglich, Urlaub wurde nur spontan freigegeben
Weiterbildungen werden nicht angeboten
Sehr schlechtes Gehalt, keine Sozialleistungen
Sehr nette Kollegen
Ok
Entscheidungen dauern meist lange und gehen zu Kosten des Mitarbeiters
Kleine Schreibtische, volle und laute Büros, kein Pausenraum, sehr kleine Küche
Generell nicht vorhanden
Ja
Manche Tätigkeiten sind spannend
So verdient kununu Geld.