129 Bewertungen von Bewerbern
129 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich auf eine ausgeschriebene Stelle beworben. Dazu habe ich bei der angegebenen Telefonnummer angerufen und hatte persönlichen Kontakt mit der Fachabteilung. Habe mich dann anschließend mit meinen Unterlagen beworben. Habe leider eine Absage bekommen. Da ich schon Kontakt mit der Fachabteilung hatte, habe ich dort nochmals angerufen, um nach Feedback zu fragen. Als Reaktion wurde mir eine Rückmeldung per Mail versprochen. In besagter Mail, wurde ich dann nach Fachlichen Qualifikationen gefragt, was nach der Absage ja schon egal ist, außerdem wurde mir wörtlich eine "Rückmeldung ab 8.10.24" versprochen. Stand 30.10.24 warte ich immer noch auf eine Rückmeldung. Dass man kein Feedback bekommt ist ja okay. Dennoch finde ich es schwach, nachdem eine Rückmeldung versprochen wurde, sich einfach nicht mehr zu melden. Ich habe bei der Fachabteilung nach mehr als einer Woche Wartezeit angerufen, wurde aber immer direkt zur Mailbox geschickt.
Es ist ganz normal, dass man im Bewerbungsprozess absagen bekommt. Allerdings finde ich es höchst unprofessionell, wie das in meinem Fall gelaufen ist. Von einer großen Firma wie Bosch hätte ich mehr Professionalität erwartet.
Physik Student
Ev. Ankündigung der Kontaktaufnahme, da der Anruf sonst teilweise nicht entgegengenommen werden kann
- Wertschätzung gegenüber Bewerber zeigen. Das fängt beim DU Wort an. Das sollte vermieden werden, da dies respektlos und unprofessionell ist.
- Bewerbungsgespräch nicht mit einem schwachsinnigen und wenig aussagekräftigen Fragenkatalog führen. Das ist so wie wenn der Bewerber bei einem Verhör sitzt. (über eine Std)
- Mehr auf die Stelle eingehen. Beim Verhör hat nur die HR Tante den Fragenkatalog abgearbeitet und der künftige Vorgesetzte hat sich kaum zu Wort gemeldet. Da stellt sich die Frage mit wem man dann zusammenarbeiten muss?
- Den Bewerber auch einen Rundgang anbieten und den zukünftigen Arbeitsplatz vorstellen.
In solch einem Unternehmen sollte der Bearbeitungsprozess schneller laufen. 1,5 Monate sind einfach zu lange!
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