95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Mitarbeiter*innen und Vorgesetzten direkt bei CP
- Die Tatsache, dass ich meinen Tätigkeitsbereich in kürzester Zeit wechseln konnte
- Die Weihnachtsfeier 2014
- Das Management über CP hinaus
- Teilweise die Kommunikation bei "schwierigen" Themen
- Die Mitarbeiter*innen-Events seit 2019
- Mehr Entscheidungsfreiheit für CP vom Mutterkonzern (beim Produkt "Sportwette")
- Kernzeit aus der Gleitzeit rausnehmen und auf 38,5 Stunden reduzieren
- Macht bitte wieder Weihnachtsfeiern wie 2014. Die jetzigen Mitarbeiter*innen-Events sind furchtbar.
Ich denke mal, dass niemand wirklich unzufrieden bei CP ist. Jedoch glaube ich auch, dass viele Leute auch nicht wirklich zufrieden sind. Es ist einfach ein Arbeitgeber, bei dem man Geld verdient. Hygienefaktoren ja, Motivatoren eher nicht.
Es ist eben ein Sportwettenanbieter. Das beste Image wird da nie erreicht.
Bis vor COVID kannte ich kein Home-Office, während COVID waren es 100%, mittlerweile sind mindestens zwei Tage pro Woche Standard. (Wer mit seiner/ihrer Führungskraft redet, bekommt bestimmt mehr.) Urlaub konnte ich mir eigentlich immer nehmen, wann ich wollte - auch kurzfristig.
Gleitzeit mit Kernzeit von 10 bis 15 bzw. 13 Uhr ist nett, geht jedoch besser.
Nach acht Jahren in der kaufmännischen Verwaltung brauchte ich (von mir persönlich aus) etwas anderes und CP ermöglichte mir sehr schnell den Quereinstieg in die agile Produktentwicklung. Aufgrund der Kooperation mit dem externen Agile Coach konnte ich quasi alle "SAFe"-Zertifikate abschließen, die ich wollte. Auch andere Aus- und Fortbildungen waren grundsätzlich möglich. Teilweise eben mit einem Ausbildungsvertrag, um den Mitarbeiter weiter zu binden.
Ich meine das vollkommen ernst: Vielen Dank, dass ihr mir den Umstieg vom Sales-Administrator zum Scrum Master ermöglicht habt. ❤️
Ich fühlte mich eigentlich immer fair bezahlt. Sowohl als Ferialpraktikant, als auch als Vollzeit-MA in der kaufmännischen Verwaltung und als Scrum Master. Man muss aber auch dazu sagen, dass CP mein erster "richtiger" Vollzeit-Arbeitgeber ist und ich daher auch keine Referenzwerte habe. Ich hatte aber nie das Gefühl, schlecht bezahlt worden zu sein. Der Prozess mit dem Teuerungsausgleich (und dem Ende davon) war jedoch etwas unglücklich.
Mülltrennung, thats it. Und hin und wieder ein paar Medienwirksame Dinge vom Mutterkonzern.
Was ich am meisten an CP vermisse, sind die Kolleginnen und Kollegen. Alles Top-Leute, menschlich und fachlich. (Also die, mit denen ich zu tun hatte.)
Siehe "Gleichberechtigung"
Das Verhalten der Vorgesetzten, die direkt bei CP angestellt sind, ist meiner Meinung nach gut. Meine direkten Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und ließen mich meine Arbeit mit allen Freiheiten erledigen.
Die Vorgesetzten des Mutterkonzerns sind jedoch (meiner Meinung nach) nicht tragbar. Ein "motivierendes" Kickoff-Meeting war der Grund für mich, mir etwas neues zu suchen.
Das Firmengebäude ist quasi ein großer Container im Nirgendwo von Gerasdorf. Sobald es etwas stärker regnet ist die Geräuschkulisse kontraproduktiv. Viele Umstrukturierungen der einzelnen Abteilungen/Teams lassen auch die Räume recht chaotisch wirken.
Grundsätzlich bekommt jeder einen Laptop (inkl. Zubehör) und ein bis zwei Monitore (auch für das Home-Office) zur Verfügung gestellt. Diensthandys bekommen die Personen, die wirklich eines benötigen.
Zu viele Kommunikationskanäle lassen die Übersicht schwinden. Man bemüht sich, in regelmäßigen Abständen Zahlen/Daten/Fakten zu nennen. Manche Dinge (z.B. Kündigungen) wurden jedoch auch sehr lange "unter Verschluss gehalten" bzw. hoffte ich vergeblich auf Aussagen, die leider nie kamen.
Ich hatte nie das Gefühl, dass jemand aufgrund von Geschlecht, Alter oder sonstigen Diversitätsmerkmalen bevor- oder benachteiligt wurde.
Als Sales-Admin waren viele Tage und Aufgaben einfach durchgetaktet: Stammdatenpflege, Verbuchen von Kontobewegungen, Mahnwesen, etc. Zuerst für den AT-Markt, nach einiger Zeit für den DK-Markt.
Als Scrum Master hatte ich in kurzer Zeit viele unterschiedliche Teams und somit viele neue Perspektiven und lernte viel über Agile Produktentwicklung und allen damit verbundenen Themen.
Die Stimmung am Arbeitsplatz ist sehr angenehm. Die Kollegen sind nett und hilfsbereit, was die Arbeit sehr angenehm und produktiv macht. Man fühlt sich von Anfang an gut aufgenommen und als Teil des Teams.
Die Work-Life-Balance hat im Unternehmen einen hohen Stellenwert. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice erleichtern es, Beruf und Privatleben miteinander zu vereinbaren.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich beeindruckend. Jeder ist hilfsbereit und das Team arbeitet hervorragend zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Die starke Teamkultur macht den Arbeitsalltag sehr angenehm.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist vorbildlich. Sie sind immer ansprechbar, bieten Unterstützung und geben regelmäßig konstruktives Feedback. Dadurch fühlt man sich gut aufgehoben und ist motiviert, sein Bestes zu geben.
Die Kommunikation im Unternehmen ist größtenteils offen und klar. Durch regelmäßige Meetings und strukturierte Kommunikationswege sind alle immer gut informiert.
Die Aufgaben im Unternehmen sind vielfältig und herausfordernd. Es gibt viele Gelegenheiten, neue Fähigkeiten zu entwickeln und sich weiterzubilden. Besonders durch das Praktikum hatte ich die Möglichkeit, das im Studium Gelernte gut in der Firma anzuwenden.
Entspannte Arbeitsatmosphäre in der Nachtschicht
Siehe oben
Zusage nicht direkt 5 Minuten nach dem ersten Interview, es wird klar ersichtlich das keine Ansprüche gesetzt sind und genommen wird was (zu mindest minimal) deutsch spricht
Gammliges Großreaumbüro aus den 80ern, Langeweile und Verzweiflung in den Gesichtern der Angestellten
4 Tages Woche ist ok
Kollegen sind speziell aber unter sich ist das Team korrekt.
Pure Inkompetenz, befördert wird wer verzweifelt genug ist lange zu bleiben und nicht in der Probezeit abhaut.
Nicht vorhanden
Einfach nein hahaha
Es ist mehr als auffällig, dass gute Fachkräfte die Firma verlassen.
Speziell am Standort Malta sollte man dringend ungebildete Manager austauschen, wie auch in Wien. Das Büro muss neu strukturiert werden und vorübergehende Direktoren müssen mit professionellen Fachleuten ausgetauscht werden.
Missgunst und kein Vertrauen
Keine Vorhanden
Respektlos und teilweise nicht ausgebildet genug
Speziell zwischen den Standorten europaweit sehr schlechte Kommunikation, speziell seit der neue Vorstand übernommen hat.
Siehe auch oben
Und die Firma sollte mal mit der Zeit gehen.Altes System veraltetes denken.
Siehe oben
Besser als früher aber noch viel Luft nach oben!
Glücksspiel Branche
Schichtdienst aber der Mitarbeiter der am Dienstplan arbeitet gibt sich grosse Mühe das alle zufrieden sind.
Wozu?!
Wie oben erwähnt die Aufgaben werden zwar aufgezwungen aber die Sterne und der Mond müssen schon sehr sehr günstig stehen um aufgrund der "Aufgaben"mehr Gehalt zu bekommen.
Ausserhalb von Wien in Containern beginnt es zu Regnen ist nur noch schreien möglich und Kopfschmerzen garantiert.
Desk sharing sollte weg!!!
Man stellt sich den PC,Bildschirm und Stuhl so ein das es für einen passt.Setzt sich in der nächsten Schicht jemand anderes hin bekommt man den platz vielleicht nicht mehr und alles geht von vorne los.
Die Mathematiker sollten ein eigenes Büro bekommen und nicht noch zusätzlich zu den wenigen Plätzen noch welche besetzen für berechnungen usw.
Keine Frauen in der Abteilung
"Aufgaben"werden aufgezwungen wie zb sogenannter "Supervisior" oder "Modelligen" da in der Abteilung nachdem veralteten prinzip vorgegangen wird "JEDER MUSS ALLES KÖNNEN!!"
Gehört dringend geändert!!
Das Teamleiter grundlagen wie zb Monitoring nicht beherrschen wird ignoriert und weggelacht....
Die Arbeitszeiten das gute arbeitsklima
Gar nichts
3 Tagen in der Woche frei
wenn z.B. verlängerung ist,man musst bis ende des spiel in Arbeit bleiben obwohl dass nicht bezahlt ist
Atmosphere ist in Ordnung
Es gibt kein weiterbildung
Gehalt ist ok
Wo ich gearbeitet habe,war schlecht.
Pc ist sehr langsam
Es gibt überhaupt nicht Aufstiegschancen nicht nur für Frauen
Ich denke, das Unternehmen ist insgesamt eher gut als schlecht, da es das persönliche Wachstum seiner Mitarbeiter fördert. Unabhängig von dem, was einige Mitarbeiter Ihnen sagen werden, hängt viel davon ab, dass sie Chancen schaffen und nutzen, um Fortschritte zu erzielen!
Die Kommunikation zwischen Teams und Abteilungen ist manchmal wirklich schlecht. Es ist verständlich, dass wir alle dazu neigen, das Beste für uns individuell zu suchen, aber ein Unternehmen benötigt Teamarbeit!
Bitte schaffen Sie alle-in-Verträge ab, diese sind wirklich schlecht. Es gibt nur noch wenige gute Unternehmen, die solche Arbeitsverträge haben.
Manchmal haben Menschen zu hohe Erwartungen und denken zu weit voraus. Dennoch ist Cashpoint im Vergleich zu einigen anderen Unternehmen in derselben Branche ziemlich gut organisiert. Allerdings hat die iGaming-Branche bereits einen schlechten Ruf und daher eher ein negatives Image.
Das Management wird Ihre Anfragen für bezahlte Kurse oder Konferenzen genehmigen, wenn Sie nachweisen können, dass diese Ihrem Beitrag zum Unternehmen dienen. Außerdem sind Scaled Agile-Kurse regelmäßig verfügbar, und man kann so viele besuchen, wie man möchte. Die Arbeit im Rahmen von Scaled Agile ist etwas anders, und das Unternehmen tut sein Bestes, um Neueinsteiger mit dem Framework vertraut zu machen.
Das Gehalt könnte verbessert werden (aber das ist nur mein persönlicher Fall). Allerdings scheinen sie faire Löhne zu zahlen und manchmal sogar leicht über dem Standard für bestimmte Positionen.
Ich bin mit der bereitgestellten Ausrüstung nicht zufrieden, sie könnte von höherem Standard und besserer Qualität sein. Sie ist aber auch nicht sooo schlecht.
Die Kommunikation könnte und sollte erheblich verbessert werden, um das allgemeine Verständnis auf verschiedenen Ebenen zu fördern. Manchmal werden neue Projekte gestartet, ohne dass einige mehr oder weniger wichtige Personen über diese Projekte informiert werden. Sie erhalten lediglich die Benachrichtigung, dass Sie etwas tun sollen, das für Sie nicht klar genug ist.
Wenig Leistungsdruck, im Team kein Wettkampf sondern schon mehr Miteinander
Er weiss nicht wohin es (technisch) gehen soll.
Bissl Plan und Struktur wär gut.
Auch ins Management Leute die das können
Unter Kollegen gut, Führung sehr schlecht
Glücksspiel und Sportwetten
2 Jahre ohne Gehaltserhöhung = Nettoverlust (wg. Corona)
Bissl sozial, Null Umwelt
Gleich wie mit jüngeren
Hängt sehr vom Teamlead ab, Gesamtführung unzureichend. Kein Plan
Grossraumbüro
Informell gut, sonst ungenügend
Keinen Unterschied gesehen
Wenig
Liebe/r ex-KollegIn,
vielen Dank für dein ehrliches Feedback. Es freut uns, dass du Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen mit vollen 5 Sternen bewertet hast. Ich verstehe aber auch, dass du dir mehr Struktur und eine bessere Kommunikation gewünscht hättest.
Wir bewegen uns in einem sehr dynamischen Umfeld in dem es immer wieder zu vielen Veränderungen kommt. Das ist einerseits natürlich sehr spannend, andererseits kann dadurch auch immer wieder der Eindruck fehlender Struktur entstehen.
Das Thema Kommunikation nehmen wir auch sehr ernst und wir haben erst zu Jahresbeginn ein großes Projekt dazu gestartet und auch eine Umfrage durchgeführt. Wir wollen die interne Kommunikation stark verbessern und ich bin zuversichtlich, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind.
Wir wünschen dir jedenfalls alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg und nochmals Danke für dein Feedback.
Alles Liebe,
Martin Rathusky
Habe es als neutral (3*) bewertet, da es Ansichtssache ist, ob Sportwetten als gut oder schlecht dargestellt werden.
Liebe exKollegin, / Lieber exKollege,
herzlichen Dank für deine besonders gute Bewertung und dass du dir die Zeit dafür genommen hast.
Alles Liebe,
Martin Rathusky
Head of HR
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