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Sozialleistungen, Flexibilität
Starre Strukturen, wenig innovatives Vorgehen
Stundenbasis der Privatwirtschaft angleichen, mehr leistungsorientierte Bezahlung
Flexible Gleitzeit, kurze Rahmenzeit (08.30-12.00 Uhr), viele Angebote der Personalvertretung.
Zeitweise innovative Ansätze, top Recruiting!
Kein Homeoffice auf manchen Stellen möglich.
Bei Mitarbeitenden wird darauf geachtet, dass sie Kurse besuchen, welche für sie wichtig sind. Führungskräfte bilden sich leider meist nur fachlich weiter, nicht jedoch sozial und in der Kommunikation. Wenn die Kommunikation der Vorgesetzten verbessert werden würde, so würde die allgemeine Zufriedenheit sicher steigen.
In manchen Bereichen ist es noch sehr "Das haben wir immer so gemacht". Hier ist es sicher gut, auch innovative Ideen der jungen Generation anzuhören und zu nutzen.
Abstimmbarkeit des Berufs mit privaten und persönlichen Interessen; selbstständige Arbeitserledigung; Möglichkeiten zur Fortbildung und Freizeitgestaltung, Sozialleistungen; ausgeglichene und transparente Einkommensverhältnisse; kompetente Kollegen; EDV-Ausstattung; Planungssicherheit der Laufbahn; sicherer Arbeitsplatz unabhängig von der Wirtschaftslage; starke Personalvertretung
Anlassbezogene und politisch getragene Entscheidungen ohne vorherige fachliche Beratung; Versuch des direkten politischen Zugriffs auf einzelne Personen oder Vorhaben der Verwaltung; Arbeitsplatzwechsel zwischen Politik und Verwaltung ohne Abklingzeit; direktes politisches Eingreifen in die Personalverwaltung
Führungspositionen in der Verwaltung ausschließlich nach Qualifikation und Ansehen bei den Mitarbeitern und völlig unabhängig von der politischen Gesinnung besetzen; Schnittstelle zwischen Politik und Verwaltung trennscharf einhalten; Mitarbeiter in ihren Ansinnen ernst nehmen; Dienstweg insbesondere für kritische oder sensible Erledigungen einhalten
Fachlich kompetente, freundliche Kollegen; gute Vorgesetzte puffern politischen Druck ab.
Das Ansehen des Landesdienstes wird von Außenstehenden meistens besser bewertet als von den Bediensteten selbst.
Dienstzeit und Urlaub abseits von obligatorischen Terminen weitgehend selbstständig gestaltbar; viele Angebote zur internen oder externen Weiterbildung; betriebliche Gesundheitsvorsorge; betriebliche Angebote zur Freizeitgestaltung.
Zahlreiche interne und externe Fortbildungen werden meistens über die SVAK (Salzburger Verwaltungsakademie) angeboten.
Der Eintritt in den Landesdienst und der Aufstieg in der Hierarchie sind weniger stark von der politischen Gesinnung abhängig als früher.
Das neue Gehaltssystem mit Einkommensbändern bietet im Gegensatz zu den älteren Systemen ein sehr attraktives Einstiegsgehalt. Das Gehalt ergibt sich stärker als früher aus der Tätigkeit bzw. aus der Führungsposition und weniger aus der Ausbildung. Die Vorrückungen mit zunehmendem Dienstalter sind seltener und geringer als im alten System. Der mitunter sehr willkürliche Zulagenkatalog des alten Systems fällt weg; abhängig vom Ermessen des Vorgesetzten kann sich das Gehalt um +-ein Einkommensband verschieben.
Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel; Kündigungsverzicht nach Bewährung
Gute informelle Zusammenarbeit und ausführliche Kommunikation auf Sachbearbeiterebene.
Alter ist kein Thema, ich bin 57 Jahre alt und habe mich noch nie wegen meines Alters diskriminiert gefühlt.
hängt überwiegend von der Persönlichkeit des Vorgesetzten ab; die Ausbildung der Führungskräfte ändert die grundsätzliche Einstellung kaum. Das Verhalten der Vorgesetzten und die Qualität der Führung reicht von vorbildlich/wohlwollend/fürsorglich über überwiegend auf die Karriere fokussiert bis leicht zu überfordern.
Die Arbeitsbedingungen variieren abhängig von den zahlreichen Standorten.
Die Arbeitsplätze sind ergonomisch eingerichtet und gut mit EDV ausgestattet.
„Offene Bürowelten“ und „desk sharing“ im neuen LDZ (Landesdienstleistungszentrum) wird von einer Mehrheit der Mitarbeiter abgelehnt und kommt trotzdem für etwa 1500 Personen.
Innerhalb der Verwaltung auf Sachbearbeiterebene hervorragend. Auf Führungsebene mitunter viel Lärm um nichts, wesentliche Entscheidungen werden nicht ausreichend kommuniziert. Die Landespolitik trifft mitunter Entscheidungen, die für die Mitarbeiter schwer nachvollziehbar sind und die Verwaltung erschweren.
Ausschließlich funktionsabhängige Einkommen; Frauen werden mitunter geringfügig mehr gefördert und unterstützt als Männer; mir ist keine Benachteiligung von Frauen bekannt.
Fachlich fordernde und reizvolle Aufgaben, Zusammenarbeit mit kompetenten Kollegen; dazwischen entbehrliche, reformbedürftige Verwaltungsroutine.
Mehr Wertschätzung, Boni für Engagement, höhere Diäten bei Klassenfahrten und Schulveranstaltungen, zurechtrücken des Images
Wertschätzung fehlt
Beruf Lehrer hat kein gutes Image
Wird häufig unterschätzt/hinuntergespielt
Als Lehrer lediglich nach Jahren, jedoch Möglichkeit als Direktion aufzusteigen. Weiterbildung/Fortbildung - viele Möglichkeiten
Nach Verantwortung und Umfang des Aufgabenbereiches nicht genug
Wird größtenteils vorgelebt und vermittelt
Die Rückenstärkung fehlt häufig
Durch Privatisierung leider ungenügend
Abwechslungsreich, wird nie langweilig
x Flexibilität bei Dienstzeit
x Telearbeit
x Entwicklungsmöglichkeiten
x Blockzeit abschaffen und Mitarbeitenden mehr vertrauen
x offene Kommunikation nicht nur auf Homepage schreiben, sondern auch leben
x Konsequenzen bei mangelhafter Führung (Coaching u.a.)
x Aufstieg beim Gehalt ermöglichen, wenn jemand sehr gute Arbeit leistet
Es gibt immer noch sehr starte Strukturen und Führungskräfte, die besser nicht an dieser Position wären. Die Entscheidungsträge ist häufig herausfordernd.
Immer noch veraltet, starr und bürokratisch. Von einem modernen Arbeitgeber ist man noch weit entfernt.
Es gibt Flexibilität bei der Arbeitszeit, die Blockzeit am Vormittag empfinde ich als veraltet. Es gibt sehr viele verschiedene Zeitmodelle und neben einer 4-Tage-Woche ist auch Telearbeit möglich.
In manchen Bereichen kann man sich sehr gut weiterentwickeln. In anderen steht man schnell an. Es gibt aber gezielte Förderprogramme der Personalentwicklung.
Bis dato OK, aber keine Aufstiegschancen beim Gehalt, außer man wechselt den Dienstposten. Gute Leistung kann damit nicht langfristig finanziell abgegolten werden.
Wenig. Es gibt nicht mal eine ordentliche Mülltrennung. Zudem wird viel gedruckt, was einfach auch digital abgewickelt werden kann.
In meiner Dienststelle sehr gut.
Eigentlich sehr gut in meiner Wahrnehmung. Liegt bei älteren im Team allerdings eine Minderleistung vor, wird das nicht thematisiert, sondern bis zum Ruhestand geduldet.
Sehr schwankend zwischen den Dienststellen. Bei einigen TOP, es gibt aber auch Führungskräfte, wo man hinterfragen sollte, ob sie die richtige Besetzung sind.
Es kommt jemand und sieht sich den Arbeitsplatz an und dann wird nachjustiert.
Es soll lt. Leitbild offen kommuniziert werden. Dies ist nicht immer der Fall und Informationen werden oft bewusst zurück gehalten, weil man sich vor den Konsequenzen der Führung fürchtet.
Fraglich - hier sehe ich sehr viel Luft nach oben.
Es gibt sehr viele verschiedene Themenfelder mit sehr verschiedenen Interessensgebieten.
Flexibilität, Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, Familienfreundlichkeit
(Weitere) Vordienstzeiten, die weiteren Aufgaben der Stelle entsprechen, müssen klar anerkannt werden.
Sichere Anstellung, sichere Pension
Keine Praxisorientierung, Vordienstzeiten werden oftmals nicht angerechnet, schlechte Auskunft und Erreichbarkeit
Vordienstzeiten anrechnen, mehr Personal
Flexibilität, Weg zur modernen Verwaltung
Stundenanpassung an Privatwirtschaft
Stundenausmaß
Vielfalt und die zahlreichen Möglichkeiten
"Dank" Corona in der modernen Arbeitswelt angekommen, Home Office Regelungen, Gleitzeit, Dienstzeitflexibilisierung usw.
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten & spannende Programme.
abwechslungsreiches Aufgabengebiet, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, Homeoffice möglich, viele Angebote für Sport, Seminare, Vorträge
starres Gehaltssystem, 40h Woche, Großraumbüro, keine Möglichkeit für Stehtisch
40h reduzieren, da nicht mehr zeitgemäß, Blockzeit abschaffen, Gehaltssystem flexibler gestalten, über Workation nachdenken, würde viele bedeutend mehr motivieren, besseres Essen in der Kantine oder App, wo man Rechnungen hochladen kann für alle
Weitestgehend wird sehr wertschätzend miteinander zusammengearbeitet.
Das Image ist immer noch sehr traditionell und konservativ. Man dürfte hier etwas moderner werden und sich mehr trauen.
40h Woche ist nicht mehr wirklich zeitgemäß. 9h am Tah zu arbeiten auch nicht wirklich gesundheitsfördernd. Aber außerhalb der Blockzeit (08.30-12.00) kann man sich flexibel bewegen.
Es gibt viele Möglichkeiten - sowohl intern als auch extern.
Sehr starres Gehaltssystem, wo man keinen Spielraum hat und ewig am gleichen Punkt stehen bleibt. Frustriert dann, wenn Jüngere nachrüsten, teilweise mit geringerem Ausbildungsniveau und natürlich weniger Erfahrung und dann gleich eingestuft werden. Leistungsgerechte Bezahlung sieht anders aus.
Die Mülltrennung findet mehr oder weniger nur zwischen Papier und Restmüll statt. Kein Bio, kein Glas, ... letzthin habe ich Batterien aus dem Müll entfernt.
Soweit sehr gut. Einen Ausreißer Im Team gibt's immer. Hier wäre die Führung mehr gefragt zu handeln.
Sehr gut, es gibt auch spezielle Angebote für Ältere. Ab 43 gibt es die 6. Urlaunswoche.
Meistens nicht vor Ort und schwer greifbar. Umgangsformen ab und an fragwürdig.
Stehtische gibt es nur mit einem Facharztgutachten. Da muss man zuerst so geschädigt sein, damit man einem bekommt - Prävention sieht anders aus. Und in den Großraumbüros ist es zeitweise sehr laut. Da schätze ich die Möglichkeiten zum Homeoffice.
Aufgrund der Größe und der vielen unterschiedlichen Standorte ist dies eine große Herausforderung. Aber mit der internen Plattform klappt es ganz gut.
Zeitweise entsteht der Eindruck, dass Männer schon noch bevorzugt werden oder mehr zu sagen haben bzw. mehr gehört werden.
Sehr abwechslungsreicher Aufgabenbereich mit viel Neuem.
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