57 Bewertungen von Bewerbern
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Stelleninserat stand: „Du hast die Möglichkeit, bis zu 100% von Zuhause zu arbeiten (innerhalb von Österreich) - falls du aber in der Nähe von Neunkirchen wohnst, freuen wir uns auch über eine persönliche Zusammenarbeit im
Headquarter.“
Ich wohne nicht in der Nähe von Neunkirchen und für mich 100% im Homeoffice zu arbeiten wäre optimal. Das Stelleninserat sagt auch für mich aus, dass egal wo du in Österreich lebst, du kannst dich bei uns bewerben. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir dann aber gesagt, dass es nur 2-3 Tage Homeoffice gibt. Die Einschulung ist auch vor Ort, obwohl man diese auch online durchführen könnte. Schließlich arbeitet man mit Online Tools. Zur Corona Zeit wurde ich auch online eingeschult. Es ist definitiv möglich. Das die Einschulung vor Ort ist, sollte man auch im Stelleninserat erwähnen, weil z.B. jemand aus Tirol wird sich dann sicher nicht bewerben.
Ich glaube, zum Schluss werden sie sich für jemanden entscheiden, der in der Nähe wohnt und auch ein Auto hat.
Das Gespräch selber fand ich sehr unangenehm. Er gab mir den Eindruck, dass es nur eine richtige Antwort auf seine Frage gibt. Weiters stellte er total unnötige Fragen wie z.B. Stärken und Schwächen. Die besten Vorstellungsgespräche sind die, wo man einfach ein Kennenlern-Gespräch führt (Was machen wir als Unternehmen/Was hat der Bewerber bisher gemacht). Deswegen war mir der Interviewer sehr unsympathisch und nach dem Gespräch war ich an der Stelle nicht mehr interessiert.
Wofür man bei MediaShop ein Studium braucht, ist mir unergründlich. Wer ein Mal die MediaShop Inhalte gehört hat, weiss: Das kann jeder. Dafür braucht man tatsächlich kein Studium. Jemanden abzulehnen, der trotzdem Interesse und Engagement für das Unternehmen gezeigt hat, nur weil er kein Studium hat, ist äußerst diskriminierend. In einer Zeit, in der Menschen mit Fachwissen gesucht werden, stupid auf ein Papierl bestehen, das niemals mehr Wissen, mehr Können oder mehr Kompetenz beweist, ist ein Armutszeugnis. Eine Absage mit ekelerregtem Gesicht (am Telefon, aber sowas hört man) ist unterirdisch.
War alles TOP!
Vielleicht vermehrt persönliche Gespräche vor Ort führen. Ein Video-Interview kann ein persönliches Gespräch nur schwer ersetzen.
Keine Verbesserungsvorschläge.
Es war alles Perfekt
Man kann nichts besser machen
TOP!!!
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