273 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
152 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 107 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Großer Einsparungsdruck
Sehr konservativ
Keine Home Office, viele All-In Verträge, strenge Kernzeit.
Mit genug Eigeninitiative steht einem alles offen.
Gute Bezahlung und Boni + Pensionsversicherung und Öffi ticket
Schon Mülltrennung ist ein Problem.
Familieäre Strucktur. Kollegialer Umgang auch mit Führungskräften
Nicht in jeder Abteilung perfekt aber im großen und ganzen sehr gute Führungskräfte
Zum Teil schlechte und veraltete Büros.
Viele Entscheidungen werden nicht Kommuniziert
Ist eine große Schwäche des Unternehmens. Sexismus ist sehr verbreitet.
Nix Mobbing all inklusive
Wenn ganze Familien da drin sitzen ,kannst Karriere vergessen
Keine wollt ihr ja alles so
Mehr familiäre Bande als einem lieb ist.
Da kann's schon passieren daß die Mami vom Kollegen deine Vorgesetzte ist und du es nicht weißt.Vorsicht mit Kritik ! Jeder kennt sich auch Privat in dem Laden.
Bist du Balkaner kein Problem ,bist du Österreicher oder orientalischer Herkunft wirst du es bald merken .Intrigen Ausgrenzung Mobbing an der Tagesordnung.
Unterirdisch überfordert mit den leichtesten Aufgaben,aber fühlen sich wichtig
Staubig dreckig unbelüftet
Um lächerlich Arbeitsprozesse wird ein ganz großes Mysterium gemacht.
Beipackzettel einordnen für 2300 Euro Gehalt
Ich denke da gibt's keine Hoffnung mehr.
Dieses Unternehmen ist ein Paradebeispiel für Rückschritt und Ignoranz. Moderne Arbeitsstandards werden vollständig ignoriert, und die Bedingungen verschlechtern sich stetig. Besonders gravierend sind die schlechte Organisation, die unzumutbare Bürosituation trotz Anwesenheitspflicht und die mangelnde Wertschätzung für Mitarbeitende. Belastungen wie Überstunden oder zusätzliche Aufgaben durch fehlendes Personal werden stillschweigend erwartet. Ein Arbeitsplatz, den ich niemandem empfehlen kann!
Die Atmosphäre ist geprägt von einer Kultur des Misstrauens, die von der Führungsebene ausgeht. Mitarbeitende fühlen sich kontrolliert und nicht wertgeschätzt.
Flexibilität wird kategorisch abgelehnt. 100 % Anwesenheitspflicht ist Pflicht, unabhängig von persönlichen Umständen. Homeoffice oder andere flexible Arbeitsmodelle sind nicht möglich, was die Balance zwischen Beruf und Privatleben massiv einschränkt.
Das Unternehmen zeigt keinerlei Interesse an nachhaltigem Handeln oder sozialem Engagement.
Der Zusammenhalt unter Kolleg:innen ist der einzige Lichtblick. Viele unterstützen sich gegenseitig, um die hohe Arbeitslast zu bewältigen.
Die Führungskräfte agieren nicht unterstützend. Stattdessen herrscht eine Kultur der Kontrolle und Kostenminimierung, die auf dem Rücken der Mitarbeitenden ausgetragen wird.
Die Bürosituation ist untragbar. Es gibt nicht genug Büroplätze, obwohl 100 % Anwesenheit verlangt wird. Mitarbeitende müssen teilweise um Schreibtischstühle kämpfen, und ergonomische Standards werden ignoriert. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch, der aus gesundheitlichen Gründen notwendig war, wurde aus Kostengründen entzogen. Rückzugsmöglichkeiten gibt es keine, und die schlechte Schallisolierung der Open-Office-Landschaften macht konzentriertes Arbeiten unmöglich.
Stellen werden nicht nachbesetzt, wenn Kolleg:innen aufgrund von Überlastung (z. B. Burnout) ausfallen. Stattdessen werden die Aufgaben einfach auf die verbleibenden Mitarbeitenden verteilt, was die Belastung weiter erhöht. Es wird keinerlei Rücksicht auf die Gesundheit oder das Wohlbefinden der Mitarbeitenden genommen.
Kommunikation ist intransparent, und Entscheidungen werden häufig ohne Erklärung getroffen. Mitarbeitende werden nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen.
Frauen, besonders Mütter, werden systematisch benachteiligt. Nach der Elternzeit werden sie faktisch aufs Abstellgleis geschoben, unabhängig von ihrer Qualifikation oder Motivation. Weibliche Mitarbeitende in der Produktion haben keine Chancen auf Weiterentwicklung.
Bezahlung
Ein bisschen unorganisiert
Flexibilität für Praktikanten
Sicherer Arbeitsplatz, nette KollegInnen, interessante Tätigkeiten
Kein HomeOffice
1-2 Tage/Woche Home Office einführen
Sehr gute Unterstützung der Work-Life Balance
Verständnis für familiäre Probleme
Idealer Arbeitgeber für Familien
Unglückliche Wahl von Führungskräften
Evaluierung der Führungskräfte
Abschaffung der Kernzeit, um flexibleres Arbeiten zu ermöglichen.
Erlaubnis von Home Office für wenigstens 1-2 Arbeitstage, je nach betrieblicher Notwendigkeit.
Erlaubnis von privater PC- / Internetnutzung in vertretbarem Rahmen
Von oberer Führungsebene ausgezeichnet. Jüngere Führungskräftw fühlen sich überforedert.
Micromanagement, wenig Interesse an der Arbeitsgruppe
Auf Mitarbeiterebene ausgezeichnet, von Vorgesetzten mangelhaft
teilweise
Arbeitgeber ist leider nicht an die Mitarbeiter interessiert. Nicht genügend sozial Räume, und es wird nur das Minimum für den Mitarbeiter getan. Anstatt sich mit einzelnen Problematischen Mitarbeiter auseinander zu setzen werden einfach eine kollektive bestraftung durchgeführt.
4 Tage frei zu haben
Teambuilding und umstrukturieren der Schichten. Vorgesetzten mehr auf die Finger schauen und nicht immer die Fehler bei den Mitarbeitern suchen
Wie in der Überschrift schon erwähnt wird man in diesem Unternehmen ständig herabgewürdigt.
4 Tage frei zu haben und dementsprechend viel Urlaub konsumieren zu können ist hier der einzige gute Aspekt. Die Schichtarbeit macht einen aber auf Dauer kaputt.
Im Team herrscht überhaupt kein zusammenhält und jeder schaut nur auf sich und wie man am wenigsten arbeiten muss und die anderen dafür umso mehr.
Ein paar sind okay und dann gibt es aber auch jene Schichtführer die einen anschreien und beleidigen.
Dauer Stress. Ständige Beleidigungen. Arbeitskollegen und Vorgesetzte mit Suchtproblemen und Kollegen die einen ständig im Stich lassen.
Kommunikation ist gar nicht vorhanden. Wenn es eine Kommunikation gibt dann nur um über andere zu lästern, sich anzuschreien oder zu beleidigen.
Frauen werden herabgewürdigt, neue Kollegen absichtlich fertig gemacht. Schichtführer die nicht mitarbeiten überhaupt wenn Not am Mann ist sondern die Füße hochlegen.
sicherer Arbeitsplatz, Kantine
kein Homeoffice
Homeoffice anbieten, flexiblere Zeitmodelle (4 Tage Woche)
Druck wird immer größer und wird von oben nach untern weitergegeben
Für einzelne Kollegen super, die kommen und gehen wann sie wollen, andere machen den Job ernst und müssen länger sitzen.
Gehaltssprünge sind nur bei einem Wechsel zu einer anderen Firma möglich. Einmal eingestiegen gibt es keine Erhöhungen mehr.
Abteilungsabhängig
Mitarbeiter werden nicht gekündigt sobald sie ein gewisses Alter erreichen wie bei anderen Firman
Abteilungsabhängig
über Bildschirme und Intranet
Standort wird von einer fra geleitet
Bezahlung, Kantine, Sozialleistungen,
Work-Live Balance Schicht,
Geringe Wertschätzung, schlechter Führungsstil, fehlende Professionalität,
kein Homeoffice,
Evaluierung der Management Ebene
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