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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 62 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Otto Austria Group die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 223 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Otto Austria Group
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Otto Austria Group
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

62 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    68%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    61%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    50%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    48%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

In einer Situation in der allen MA mittlerweile klar ist, dass es dieses UN in dieser Organisation nicht mehr lange geben wird und man alle MA (auch den FK im mittleren Management) quasi links liegen lässt, kann man hier nicht mehr positiver urteilen. Die Zeiten von UNITO bzw. OAG sind vorbei und jahrlanges Führungsversagen zeigt, dass nicht mehr viel übrig geblieben ist vom einstigen Erfolg.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Man stellt sicher gerne so dar, als würde man viel und frühzeitig informieren, aber die Art und Weise wie mit vielen langgedienten, aber auch jungen und anfangs noch motivierten MA umgegangen wird, ist beschämend. Viele KollegInnen sind in den vergangenen Jahren und Monaten hingehalten, vor den Kopf gestoßen und degradiert worden - oft aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Oft wird Kommunikation durch die Führungsetage genutzt, um aufzuzeigen, wer am längeren Hebel sitzt. Ganz nach dem Motto: "Seid froh, dass wir euch informieren, aber glaubt ja nicht, dass ihr etwas zu sagen hättet."

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der ist grundsätzlich noch gut und war viele Jahre lang eine Besonderheit in diesem UN. Aber auch dieser Punkt konnte mit all dem, was in den letzten Jahren passiert ist, nicht weiter so gut bleiben.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Grundsätzlich gut, aber man darf sich nichts, was dort gefühlt im 2-3-Monatswechsel Schlimmes passiert, zu Herzen und schon gar nicht nach Hause nehmen. Traurig ist auch, dass wieder verstärkt auf Präsenzdienst gepocht wird, man fadenscheinige Argument verwendet um einigen wenigen damit zu gefallen. Der Großteil der MA hat die hohe Flexibilität und v.a. HO-Freiheiten sehr geschätzt, die nun wieder deutlich beschnitten wurden. Und eine Rücksichtnahme auf belastete Gruppen wie bspw. Eltern wurde vermieden.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die wenigen Vorgesetzten, die es noch gibt sind oft nicht greifbar, in ihre eigenen Revierkämpfe bzw. in ihr eigenes Fortkommen (oft ohne Rücksicht auf Verluste) verstrickt. Positive Führungsvorbilder gibt es schon lange nicht mehr; die Zahl der Fehlentscheidungen und Entscheidungen auf rein persönlicher Basis hat deutlich zugenommen. Ein enttäuschendes Sittenbild.

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1,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Nicht mehr vorhanden. Es fehlen die Vordenker, die Visionäre und vor allem die Kolleginnen mit Weitblick und Hintergrundwissen. Es gibt niemanden mehr, von dem man wirklich lernen kann. Und wenn die Abwärtsspirale offensichtlich geworden ist, gibt es auch wenig Grund, sich hier noch zu engagieren. Das merkt man in allen Teams und somit fehlt der Drive. Es sind mittlerweile so viele Personen gegangen und so viele Positionen zu ersetzen bzw. zu kompensieren, dass man zwar in der Fülle der Aufgaben untergeht, aber im W. sind es nur noch Standard-/Routineaufgaben. Es gibt keine sinnvollen neuen Projekte mehr, die reizvoll wären. Man ist nur noch von externen Faktoren abhängig, die in allen Bereichen tief in das tägliche Arbeiten eingreifen. Fazit: Es macht keinen Spaß mehr und es gibt hier nichts mehr zu lernen geschweige denn echte Entwicklungsmöglichkeiten. Schade.

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