33 Bewertungen von Bewerbern
33 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich bei Bewerbern auch bei Absagen melden, vor allem wenn man nach 3 Wochen selbst eine schriftliche Anfrage bzgl des Stands des Bewerbungsprozesses stellt! In Zeiten wie diesen ist dies ein No-Go!
weiter so! der bewerbungsprozess war sehr strukturiert gestaltet. das bisher beste verfahren, das ich absolvieren durfte.
verbesserungsmöglichkeit:
mehr informationen, z.b. gehalt/gehaltsschema, anrechnung vordienstzeiten, bei welcher anstalt wäre man krankenversichert, kopie des testergebnisses, informationen zum tätigkeitsbereich
Die PVA sollte lieber beim Auswahlverfahren mehr auf die persönlichen Gespräche setzen (gleich am Anfang & nicht nach dem Test). Ich war die einzige Person von den Bewerbern, die überhaupt Interesse an dem Job ausgestrahlt hat, ich wollte es wirklich schaffen. Darüber hinaus habe ich Seminare besucht, bei welchen ich das Wissen angeeignet habe, das ich in diesem Beruf einsetzen könnte. Ich habe Berufserfahrung im Kundenbereich und bin extrem engagiert… Bei dem Test habe ich mir auch die Zeit genommen und alle Aufgaben sorgfältig ausgearbeitet, jedoch habe ich eine Absage bekommen, da mein Test „schlecht ausgefallen ist“. Ich weiß ja nicht welche Ergebnisse die PVA sich bei dem Test erwartet hat aber ich habe mich für einen Job beworben, bei dem ich anfangs sogar eine Ausbildung absolvieren sollte, deswegen kann ich die unglaublich hohen Erwartungen (an die BERUFSEINSTEIGER) nicht nachvollziehen. Ich finde es schade, dass die PVA den Menschen nicht mal die Chance davor gibt, sich bei einem Gespräch vorzustellen. Über die Absage wurde ich telefonisch informiert & mir wurde direkt angeboten, einen Test für die Bewerbung als Sekretär*in zu machen.
Wie gesagt, es fand kein Gespräch statt, was ich extrem schade finde. Die PVA interessiert sich offensichtlich wenig für ihre Bewerber…
3 Personen von der Leitung, großer Tisch, ernste Mienen trotz Masken, als stünde man vor einer kommissionellen Prüfung, wäre besser gewesen das vorher zu wissen. Vielleicht die Informationen wie es nachher weitergeht, ab wann etc mal vorher als Einleitung anführen, dem Bewerber Zeit geben den Raum und Personen auf sich wirken zu lassen. Weniger bedrohliche Atmosphäre schaffen
Messeauftritt sollte gelungener sein.
Es war so oft zur Records dass ich meine Bewerbung zurückgezogen habe. Infomaterial veraltet, Performance altbacken ich will ja nicht im Altenheim. Arbeiten. Wer druckt papierflyer armselig
Stärken Schwächen
Eignungstest den gesuchten Positionen anpassen.
Der Test war für drei Stunden anberaumt und für die Position als Sachbearbeiter unverhältnismäßig schwer und nicht zu schaffen. Rechenaufgaben mit bis zu vierstelligen Zahlen und mehreren Rechenoperationen sollten im Kopf ohne jegliche Hilfsmittel gelöst werden. Die Aufgabe Symbole fortsetzen extrem komplex und meiner Meinung nach eher für Piloten oder zukünftige Astronauten geeignet als für Sachbearbeiter. Der Persönlichkeitstest umfasste circa 220 Fragen!!! Für mich als Akademiker völlig unverständlich warum solche Testmodule für eine 0815 Sachbearbeiter Position vorgegeben werden. Unverhältnismäßig schwierig, schwer bis gar nicht zu lösen, auch unter sehr begrenzter Zeitvorgabe.
Vereinbarungen, die beim Telefoninterview mit BewerberInnen getroffen werden, auch einhalten.
Ich habe mich bei der PVA auf eine offene Stelle beworben. Ich wurde bereits vorab telefonisch angerufen und auf eine andere offene Stelle hingewiesen, die mMn nicht in mein Profil passte - beim Versuch dies zu erklären, wurde ich sofort abgewürgt und pampig angepflaumt. Da dachte ich schon, na das fängt ja toll an.
In der Folge wurde ich zu einem Eignungstest eingeladen - Informationen darüber gab es vorab quasi keine, außer, dass es ein Test an sich ist. Der Test war an Schwere absolut nicht zu überbieten - solange man nicht über ein fotographisches Gedächtnis und über absolut überschießendes Allgemeinwissen und die Rechenkünste eines Synästhetikers, steht man dabei komplett auf verlorenem Posten.
Zu meiner Verwunderung wurde mir dann doch mitgeteilt, dass ich gut abgeschnitten hätte und wurde knapp eine Woche später zu einem Interview geladen. Die Atmosphäre war absolut furchtbar - man kam sich sofort vor wie bei einem Verhör. Eine Frage lautete, in welchem Bereich die PVA Lehrlinge aufnimmt, was ich nicht beantworten konnte und was mir sofort unter die Nase gerieben wurde. Aber hinsichtlich der Beschäftigung selbst, wurde nichts gefragt oder bewertet. Hier gilt hier nichts!
... gehört es, einem Kandidaten, mit dem man ein persönliches Gespräch geführt hat, die angekündigte Rückmeldung auch zu geben. Der Job, für den ich mich beworben hatte, war irgendwann nicht mehr in der Liste, also vermute ich mal, dass er besetzt wurde. Nicht mal eine Absage zu senden ist derartig arrogant, dass ich froh bin, dass es nichts geworden ist. In einem Unternehmen, wo so geringschätzig mit Menschen umgegangen wird, will ich gar nicht arbeiten.
Ich habe die Fragen nicht mehr im Kopf, die meisten waren Standard Bewerbungsfragen, der Rest ergab sich aus dem Gespräch.
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