81 Bewertungen von Bewerbern
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Passt alles!
Insgesamt eine sehr positive Erfahrung mit einem sehr offenen telefonischen Erstgespräch, welches ich als sehr wertschätzend und angenehm empfunden habe. Und mein Eindruck von Pfizer ist, dass das Unternehmen aufgrund seiner Unternehmenswerte Courage, Excellence, Equity und Joy und seiner sehr inklusiven und sozialen Einstellung (z.B. Engagementtage, Veterans in Pfizer) wirklich ein Top-Arbeitgeber ist, wo man gerne und mit Freude arbeitet.
Als Bewerber mit längerer Anreise (>6h) hätte ich mir nach dem Erstgespräch mit HR/TAS ein kurzes Telefonat oder Videointerview mit dem Hiring Manager/Operational Manager (OPM) gewünscht, um die gegenseitigen Erwartungen abzuklären, die genauen Anforderungen der Stelle zu besprechen und zu sehen, ob sowohl ein cultural match als auch ein personal match gegeben ist. Sollte man ähnliche oder gleiche Werte und Einstellungen (z.B. hinsichtlich Führung) teilen, dann steht in meinen Augen einem persönlichen Kennenlernen vor Ort nichts im Wege und ein persönliches Kennenlernen (und wenn möglich ein Kennenlernen des Teams) ist nach wie vor wichtig. Mich hat bedauerlicherweise die lange Anreise für ein ca. 45-minütiges Gespräch vor Ort (2. Runde) und nicht zu wissen, was die genauen Aufgaben, Erwartungen, Anforderungen sind, und ob man gleiche oder ähnliche Werte mit dem OPM teilt, dazu bewogen, meine Bewerbung zurückzuziehen, wobei ich fairerweise dazu sagen muss, dass ich selbst den an sich sehr effizienten Standardprozess mit der 2. Runde vor Ort nicht infrage stellen wollte und daher diesen Wunsch im Bewerbungsprozess nicht angesprochen habe. Dennoch bin ich nach wie vor überzeugt, dass es eine super tolle Stelle ist mit tollen Entwicklungsmöglichkeiten und dass Pfizer mit seinem Einsatz in Impfstoffforschung und -produktion in Orth an der Donau massiv dazu beiträgt, unsere Gesundheit zu schützen und zu erhalten. Ohne Impfstoffe wären z.B. die Pocken noch nicht ausgerottet und wir wären auch nicht beinahe Polio-frei.
Zusammenfassend eine tolle Stelle bei einem Top-Unternehmen mit kurzem Bewerbungsprozess (2 Runden, sehr effizient, schnelle Rückmeldung) und der Möglichkeit von Menschen für Menschen und mit Menschen zu arbeiten.
Der Terminplanungsassistenten sollte besser mit dem Kalender des/der Vorgesetzten und Feiertagen abgestimmt sein; die Terminfindung für das Vorstellungsgespräch war etwas mühsam, da mehrere Termine am selben Tag vorgeschlagen wurden (die ich nach und nach ausgewählt hatte), obwohl der Vorgesetzte an diesem Tag im Urlaub war (dies war allerdings nicht ersichtlich). Außerdem wurden trotz darauf folgender Verschiebung dieselben Termine immer wieder angezeigt. Hier bedarf es etwas besserer Terminsynchronisierung damit die Terminfindung nicht so unangenehm wird und man mehrfach Termine ohne direkter Begründung verschieben muss.
Außerdem hätte ich bei der Einladung fürs Bewerbungsgespräch eine persönlichere Nachricht schöner gefunden. Zwei, drei Zeilen könnte man hier schon investieren damit der Erstkontakt etwas persönlicher ist als nur durch den automatischen Assistenten.
Klassische Fragen waren die Vorstellung zu meiner Person, wo ich mich in 5 Jahren sehe, was ich mir bei Pfizer erwarte und genauere Erläuterungen zu überschneidenden Kenntnissen mit den ausgeschriebenen Erfahrungen in der Ausschreibung - aber auch persönlichere Fragen zu meinen Hunden und meinen Hobbies, das hat mir sehr gut gefallen und die Situation auch aufgelockert.
Eventuell ein geringerer Kontakt mit zu vielen Personen am Anfang. (Hatte Kontakt mit zwei Damen aus Deutschland, mindestens eine aus Griechenland und drei Personen aus Österreich, was für mich verwirrend war wem ich jetzt bei welchen Rückfragen kontaktiere.) Aber es hat ansonsten alles sehr gut geklappt.
Selbst mit einer Absage bringt man einem Bewerber mehr Respekt entgegen, als keinerlei Rückmeldung zu geben!
Starken, Fehler, Warum wäre diese Rolle dir Rolle für dich...
Die Fülle an SOPs und die Welcoming Schulungen in den ersten Tagen sind zu dicht und zu inhaltsreich um wirklich gut verstanden zu werden.
Das man vielleicht schon alles Vorbereitet hat, auch einen Leitfaden was und wie man die Schulungen der Reihe nach abarbeitet damit man schnell zu den Zugängen kommt....Vielleicht überhaupt das Schulungssystem zu überarbeiten
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