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Jetzt Profil vervollständigen257 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
117 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 104 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
relativ viel Freiheiten in der Gestaltung der Arbeit solange ausreichend Output vorhanden ist
seit Jahren KEINE Strategie, wo das Unternehmen hin soll; wechselnde Geschäftsführer (GF) ohne Vision; GF am Gängelband der Eigentümer, die das Unternehmen offenbar zu Tode sparen wollen und nicht sehen, was sie damit an Potential seit Jahren vernichten!
Hinzu kommt die finanzielle Einschränkung durch §6 Verrechnung, die es nahezu unmöglich macht, Innovation aus eigenem Antrieb voranzutreiben und Akzente zu setzen. Für jedes Projekt(chen) braucht es Finanzierung und Genehmigung der Eigentümer - Querfinanzierung strategischer Vorhaben, wie es in "normalen" Firmen üblich ist, ist komplett unmöglich.
eigenständiges Auftreten; Emanzipation gegenüber den Eigentümern; Mitarbeiter nicht mehr nur als Kostenfaktor sondern auch als Potential sehen!
OK - sonst wäre ich nicht mehr hier ... aber es war einige Jahre zurück definitiv besser. Motivation der Mitarbeiter und Identifikation mit dem Unternehmen sind auf einem Tiefstwert. Mal sehen, ob man es schafft, noch tiefer zu gelangen ...
Ehrlicherweise ist die Atmosphäre in den Teams aber gößtenteils noch intakt - weshalb viele noch da sind (und hoffen, dass es wieder besser wird).
seit Jahren schlecht ... aber es erweist sich, dass es offenbar immer noch schlechter geht
zu viel Aufgaben, die bei den Keyplayern hängen bleiben
seit Jahren keine wirkliche Investition in Weiterbildung - angebliche (Frei)Stunden für Ausbildung, allerdings keine Chance, da zu viel Arbeit; und Seminare/Trainings gibt's schon seit Jahren kein ausreichendes Budget
Gehalt OK. Meist knapp am oder leicht über dem KV.
Sozialleistungen sind OK - wurde aber auch zum Teil reduziert (Mitarbeitervorsorge). Freier Urlaubstag am Geburtstag (was aber aufgrund des Arbeitspensums nur bedingt einen Effekt erzielt).
kann nichts konkretes nennen - nehme aber an, dass es passt. Zumindest gibt es Mülltrennung ... und aktuell wird auch
grundsätzlich OK; aber die Mentalität von früher, wo jeder proaktiv hingegriffen hat, wenn wo was zu tun ist, die ist dahin. Die hat man durch falsche Mgmt-Entscheidungen über Jahre hinweg vernichtet. Momentan erledigen viele ihr "Plansoll" und die Motivation mehr zu tun (oder nur einfach mehr zu denken), ist dahin.
kann ich nicht beurteilen ...
direkter Vorgesetzter meist OK; nach oben hin wird's manchmal "seltsam"
technisch OK, wenn auch der Bankenclient ein modernes Arbeiten als IT-Fachkraft stark behindert;
Homeoffice ist in weiten Bereichen möglich - aber unterschiedlich in der konkreten Handhabung je nach Abteilung;
ansonsten ist das Arbeitspensum aber aufgrund des Spardrucks (Kündigungen) für die verbliebenen Mitarbeiter extrem geworden. Und leider bringen allfällige Neuanstellungen (wenn es sie gibt!) meist nicht die erwartete Erleichterung. Man kann sich nicht über Jahre einfach der Keyplayer entledigen und dann glauben, dass frischgefangte das gleich an Output bringen. Rechnung definitiv nicht aufgegangen!
vermeintlich viel Kommunikation mit Intranet und Newslettern; aber die wirklich brennenden Fragen werden dort weder gestellt noch beantwortet; Negativ: Top-Down-Infos gehen oft am Weg nach "unten" verloren. Das erfährt man dann erst von der Nachbarabteilung
kann ich nicht beurteilen ...
auf der einen Seite ja - aber auch viel Overhead mit komplizierten Prozessen und dem leidigen Verrechnungsthema, das viel Resourcen frisst und dadurch alles ineffizient werden lässt
Kollegenzusammenhalt (ohne dem alten Netzwerk wäre die Firma schon K.O. gegangen)
Den ständigen Führungswechsel in der Chefetage mit damit verbundenem Personalabbau!!! Wie soll sich hier ein Mitarbeiter einbringen in alle Prozesse, wenn er jederzeit mit Kündigung rechnen muss?!
Endlich mit diesem agilen Mindset abzuschließen - und anfangen auf IT-spezifische Rahmenbedingungen einzugehen!
+ tolle Kollegen, guter Zusammenhalt untereinander
~ Vorgesetzte sind weit weg vom Tagesgeschäft, wollen aber jederzeit mikromanagen, wenn sie wollen
top, es werden flexible Zeiten, Sabbaticals, längere Urlaub, etc. ermöglicht
+ top top top Kollegen!
~ Wenn man an den falschen gerät kann man mit unrealistischen Erwartungen konfrontiert werden, die lassen einen oft kopfschüttelnd zurück
Kommunikation auf derselben Ebene und +1 gut, danach verliert man den Kontakt
~ viel Bürokratie trübt die interessanten Aspekte, aber die technische/fachliche Arbeit ist vielfältig
das die da oben keine Ahnung und Interesse an den Mitarbeitern haben ..
…
Sozialleistungen sind sehr gut, Fairer Umgang mit den Mitarbeitern, guter und starker Betriebsrat
häufige Umstrukturierungen (wegen häufiger GF Wechsel), ständige Einsparungsanforderungen
Loyalität sollte einen höheren Stellenwert haben. Die Wichtigkeit der Kernkompetenz (Betrieb, Bereitstellung) erkennen und entsprechende Akzente setzen.
Geschäftsführer sind etwas extrem…
Ca die Hälfte des Unternehmens verdient am IT KV
Werden zur Kündigung getrieben
lange und solide Unterstützung aller Mitarbeiter
es gibt keine nennenswerten Nachteile
bessere Klimaanlagen und Lärmschutz
Home Office, gesponsertes Kantinenessen, optimale Erreichbarkeit, Unterstützung durch den Betriebsrat bei vielen Aktivitäten
Bezahlung ist m.M.n gerade am unteren Limit. Mit jedem GF Wechsel dreht sich die ganze Richtung der Firma und das leider nicht immer zum Besten
Wenn Mitarbeiter gehalten werden wollen, sollten Sie ev. die Bezahlung überdenken.
gute langjährige arbeitserfahrung
manchmal ist der Geräuschpegel zu hoch
bessere Geräuschdämmung im Buro
Zusammenhalt der Kollegen
So verdient kununu Geld.