Entspannte Arbeitsatmosphäre, gute Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, kein Drängen, verständnisvoll und zuvorkommend, keine Vorwürfe/Anschuldigungen etc. Also schon sehr gut alles.
seit Jahren KEINE Strategie, wo das Unternehmen hin soll; wechselnde Geschäftsführer (GF) ohne Vision; GF am Gängelband der Eigentümer, die das Unternehmen offenbar zu Tode sparen wollen und nicht sehen, was sie damit an Potential seit Jahren vernichten! Hinzu kommt die finanzielle Einschränkung durch §6 Verrechnung, die es nahezu unmöglich macht, Innovation aus eigenem Antrieb voranzutreiben und Akzente zu setzen. Für jedes Projekt(chen) braucht es Finanzierung und Genehmigung der Eigentümer - Querfinanzierung strategischer Vorhaben, wie es in "normalen" Firmen üblich ...
Den ständigen Führungswechsel in der Chefetage mit damit verbundenem Personalabbau!!! Wie soll sich hier ein Mitarbeiter einbringen in alle Prozesse, wenn er jederzeit mit Kündigung rechnen muss?!
Loyalität sollte einen höheren Stellenwert haben. Die Wichtigkeit der Kernkompetenz (Betrieb, Bereitstellung) erkennen und entsprechende Akzente setzen.
Der am besten bewertete Faktor von Raiffeisen Informatik ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 65 Bewertungen).
grundsätzlich OK; aber die Mentalität von früher, wo jeder proaktiv hingegriffen hat, wenn wo was zu tun ist, die ist dahin. Die hat man durch falsche Mgmt-Entscheidungen über Jahre hinweg vernichtet. Momentan erledigen viele ihr "Plansoll" und die Motivation mehr zu tun (oder nur einfach mehr zu denken), ist dahin.
Das ist das einzige was noch halbwegs passt, war aber früher auch vuiel besser. Jeder versteckt sich in seinem Silo, aus Angts etwas Falsches zu sagen oder zu verantworten.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt zu wünschen übrig. Wichtige Informationen werden oft erst spät weitergegeben, sodass man Neuigkeiten meistens eher zufällig auf dem Gang erfährt. Eine strukturiertere und transparentere Kommunikation seitens des Managements wäre dringend notwendig
vermeintlich viel Kommunikation mit Intranet und Newslettern; aber die wirklich brennenden Fragen werden dort weder gestellt noch beantwortet; Negativ: Top-Down-Infos gehen oft am Weg nach "unten" verloren. Das erfährt man dann erst von der Nachbarabteilung
Denkbar schlecht. All Staff Meetings über MS Teams dürfen nicht mehr aufgezeichnet werden. Unangenehme Fragen werden nicht beantwortet. Doppelbotschaften werden ausgesendet: Mitarbeiter sind wertvoll <> alles über 60 jahre wird entsorgt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 50 Bewertungen).
Weiterbildungen werden grundsätzlich angeboten, aber die Firma verlangt, dass man eine Refundierungsvereinbarung unterschreibt. Diese besagt, dass man einen Teil der Kosten zurückzahlen muss, wenn man das Unternehmen vor Ablauf einer festgelegten Zeit verlässt. Dies kann eine abschreckende Wirkung haben und die Entscheidung, eine Weiterbildung zu beginnen, erschweren.
seit Jahren keine wirkliche Investition in Weiterbildung - angebliche (Frei)Stunden für Ausbildung, allerdings keine Chance, da zu viel Arbeit; und Seminare/Trainings gibt's schon seit Jahren kein ausreichendes Budget
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Raiffeisen Informatik wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Raiffeisen Informatik schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 57% der Mitarbeitenden Raiffeisen Informatik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 284 Bewertungen schätzen 60% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 85 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Raiffeisen Informatik als eher modern.