58 Bewertungen von Bewerbern
58 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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mehr transparenz, mehr homeoffice möglichkeiten
Super unsympathisch. Ich soll Zeit investieren und ein Video von mir aufzeichnen (zu vorgefertigten Fragen antworten), während Red Bull sich selbst keine Zeit für mich nimmt. Das Video wird vermutlich von der KI ausgewertet, was mir auch nicht recht ist. Die Personalabteilung ist aucht nicht erreichbar (weder Telefon noch E-Mail). So kann man gute Bewerber auch vergraulen. Viel Spaß noch!
Nachdem ich mich Mitte April beworben habe kam Mitte Juni - 2 Monate(!) später - das erste Lebenszeichen von Red Bull in Form von einer Einladung zu einem ersten Interview. Im Vorfeld werden die Bewerber zunächst aufgefordert einen Persönlichkeitstest zu machen, der sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Das erste "Interview" besteht lediglich darin, dass der Bewerber auf einer Platform Videos von sich selbst hochladen muss, bei dem ihm vorgefertigte Fragen gestellt werden. Man hat keinerlei Möglichkeit mit einem echten Representative von Red Bull zu sprechen. Danach kam die anonyme Absage per Mail - standardisiert und ohne Begründung. Das kam mir alles sehr suspekt vor & ich habe einen sehr schlechten Gesamteindruck vom Unternehmen gewonnen, würde mich nicht wieder bewerben.
Falls es ein Nein ist, bitte mit dem Bewerber teilen. Ich habe jetzt richtig schlimme Eindruck von der Firma.
Meine Bewerbung bei Red Bull war geprägt von einer äußerst positiven Erfahrung durch einen professionell organisierten Bewerbungsprozess.
Von Beginn an wurden relevante Themen wie Stärken, Schwächen, Gründe für einen möglichen Wechsel und die Beherrschung der englischen Sprache thematisiert. Obwohl der Prozess etwas länger dauerte, zeugte er von einer durchdachten Struktur und einem hohen Maß an Professionalität seitens des Unternehmens.
Die ersten Gesprächsrunden fanden virtuell statt, was eine effiziente und zeitsparende Möglichkeit bot, erste Eindrücke auszutauschen. Nach erfolgreicher Bewältigung dieser Etappe wurde ich persönlich zu weiteren Gesprächen eingeladen, was für mich ein Zeichen von Interesse und Wertschätzung seitens Red Bull darstellte.
Besonders positiv war die prompte Rückmeldung seitens des Unternehmens nach jedem Schritt des Bewerbungsprozesses. Diese schnelle Kommunikation vermittelte mir das Gefühl, als Bewerberin wertgeschätzt zu werden und stets auf dem Laufenden zu sein.
Das persönliche Gespräch verlief äußerst angenehm und zeigte mir, dass nicht nur Professionalität, sondern auch ein angenehmes Arbeitsklima bei Red Bull gelebt wird. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen ich begegnet bin, waren durchweg freundlich und hilfsbereit, was mein Interesse an einer Mitarbeit bei Red Bull weiter verstärkte.
Insgesamt bin ich äußerst zufrieden mit meiner Bewerbungserfahrung bei Red Bull und freue mich darauf, Teil eines Teams zu sein, das nicht nur professionell arbeitet, sondern auch auf zwischenmenschlicher Ebene überzeugt.
Nachdem ich mich beworben hatte bekam ich direkt am Folgetag eine E-Mail, um Online-Fragen zu meiner Person zu beantworten - was ich auch tat. Danach kam nie wieder eine Antwort und die Stellenausschreibung wurde gelöscht.
Nun nach ca. 1 Monat habe ich einen Werbekatalog von Red Bull im Postkasten, was ich sehr verwunderlich finde und die Befürchtung habe, dass meine Daten für solche Zwecke genutzt werden.
Lasst die Bewerber mit Menschen, nicht mit Maschinen sprechen
Interne Mitarbeiter sollten keine Bewerber ansprechen die den Job abgelehnt haben. Der Mitarbeiter sich dann aber äußert mit “ich hab deine Bewerbung gesehen. Du hättest den Job eh nicht bekommen, das weiß ich ganz genau.” Datenschutz sollte besser kontrolliert werden!
Der Bewerbungsprozess lief folgendermaßen ab: Erst werden einem vorgefertigte Fragen per Videoaufnahme gestellt, wobei man immer 60s hat um sich eine Antwort zu überlegen. Danach wurde ich per Telefon angerufen und nach Fuschl am See eingeladen. Der Wohnort / Einsatzort ist dabei egal. Ich hab mit einer fixen Zusage gerechnet und einem Meet and Greet o.ä. in Fuschl am See. Ich bin 4h angereist. De facto gab es ein richtiges Interview mit tausend Werbefragen zu Red Bull. Wer ist dein Lieblings RedBull Athlet? Welche Events von Red Bull kennst du? Also wirklich der größte Mist, als ob ich vorher schon Red Bull als Lifestyle hätte leben müssen. Am Ende kam ein “Wir melden uns” und im Falle einer Zusage muss ich nochmal kommen. Fahrtkosten werden NICHT erstattet - aber beim zweiten Treffen dann schon. WOW wie kulant. Irgendwann kam dann ein Anruf mit dem Hinweis, dass ich ja noch nicht lange genug auf der Uni bin und ich mich in 1 Jahr nochmal melden soll. Als ob man das nicht vorher im CV sieht. Das alles für wie sich rausstellt 500€ im Monat bei Mindestlohn. 1/5 = mein Ticket. Ich dachte wir reden über 20h. Sorry, aber sowas lachhaftes hab ich echt lange nicht mehr erlebt.
-) Möglichkeit den/die Recruiterin während des Bewerbungsprozesses zu kontaktieren.
-) Rückmeldung, auch wenn diese negativ ausfällt. Heutzutage ist eine Absage nur 1 Klick in einem System.
Erstinterview ist ein einseitiges Video.
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