203 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
162 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Monaten deutlich verschlechtert. Wird durch gute Vergütung und diverse Benefits versucht zu kompensieren.
Das Unternehmen investiert vieles, um nach außen ein gutes Image zu wahren. Leider bröckelt die Fassade dahinter, denn das Unternehmen stellt Profit über alles.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Großzügiges Gleitzeitmodell und genügend ZA Puffer bieten hier viel Spielraum.
Leider gibt es so gut wie keine Aufstiegschancen. Auch wird wenig in die eigenen Mitarbeiter in Form von Weiterbildungen investiert, da diese Zeit vom Unternehmen selbst getragen werden muss und nicht profitabel ist.
Gehalt branchenüblich, dennoch sehr gut.
Anspruch auf Essenszuschuss, Firmen Telefon und Firmen KFZ, wobei letzteres vor kurzer Zeit für den Mitarbeiter unattraktiver gemacht wurde.
Das Team ist sehr jung, auch deswegen gibt es einen sehr guten Kollegenzusammenhalt.
Oft werden Kleinigkeiten an den großen Nagel gehängt und irrsinnige Regeln beschlossen. Die Kommunikation erfolgt von bestimmten Personen oft abwertend und nicht auf selber Augenhöhe.
Die Ausstattung im Büro lässt nichts zu wünschen übrig. Moderne Arbeitsplätze mit neuer Technik.
Leider funktioniert die Schnittstelle zwischen Verwaltung und Mitarbeiter nicht optimal. Generell herrscht ein Gefühl von Distanz, und oft muss für Informationen oder bei diversen Anliegen regelrecht hinterhergelaufen werden.
Sehr stark projektabhängig.
immer mehr sinnlose Regeln und Vorgaben, teilweise egoistisches und herablassendes Vorgesetztenverhalten
Mehr Fortbildungsmöglichkeiten, bessere Kommunikation,
Früher Top, hat in den letzten Monaten aufgrund von fehlenden Projekten und schlechter Auftragslage gelitten
Wird versucht nach außen hin hochzuhalten, wobei viele Kunden mit manchen personellen Entscheidungen verprellt wurden.
Gibt es nichts auszusetzen
Wird immer wieder angepriesen, Schulungen und Fortbildungen sind allerdings nicht möglich, da diese dem Unternehmen aufgrund der fehlenden Arbeitszeit zu viel Geld kosten.
Branchendurchschnitt
Im großen und ganzen gut, wobei es auch hier schwarze Schafe gibt, die jede Kleinigkeit an die Geschäftsführung tragen. Diese Personen sind allerdings bekannt und können vermieden werden
Hat sich in den letzten Monaten aufgrund von Umstrukturierungen stark verschlechtert
Top moderne Büros
Nicht vorhanden, es wird aneinander vorbeigeredet. Es werden teils unsinnige Entscheidungen getroffen, unter den die Qualität der Dienstleistungen massiv leidet. Oft sehr kurzsichtig
Kommt stark auf das Projekt an, teilweise arbeiten erfahrene Ingenieure an Sachen die auch ein Hilfsarbeiter erledigen könnte, wobei auch echt interessante und hochkomplexe Projekte abgewickelt werden.
Bezahlung, Events, Sozialleistungen, offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge
Bessere und einfachere Kommunikation.
Wichtige Entscheidungen vorab informieren.
Sehr Freundlich, Leicht und schnelle kommunikation und Antworten
Immer Bereitschaft
Tvoja
Nichts
-Home Office
-Führungskräfte Verhalten verbessern/ geg. Austauschen
-Umgang mit Mitarbeitern verbessern
Wie schon mehrere vor mir geschrieben haben, ist das Verhalten der Führungsposition absolut inakzeptabel.
Entlohnung, Arbeitsmittel
Micromanagement
Gehalt, Zeitausgleich, Autos (als ich noch im Unternehmen arbeitete), Büros, Teamjause, Weihnachtsfeier
Steht in den Verbesserungsvorschlägen. Allen voran die Kommunikation eines Prokuristen.
Die Eigentümer sollten hinterfragen, aus welchen Gründen die Fluktuation, seit
2023 so hoch ist. Meiner Beobachtung nach begann die hohe Fluktuation in der Personalberatung mit der Bestellung des neuen Leiters, ab 2021. Diese weitete sich auf das Unternehmen, mit dessen Bestellung als Prokurist, aus. So zumindest meine Einschätzung. Ich glaube hier nicht an einen Zufall.
Auch die Kommunikation seitens Prokura gehört hinterfragt.
Vor 2023 war es ein Privileg für teampool zu arbeiten. Viele Teamleiter,
Eigentümer und die Filialeiter, später Gebietsleiter, waren emphatischen und interessiert an den Menschen. Die Eigentümer haben viele Aufgaben leider mehr an die Prokura übergeben die das Unternehmen nicht so weitergeführt haben wie ich es kennengelernt habe.
Die Entwicklung des Konzerns ging für mich in die falsche Richtung. Wachstum stand über allem. Es wurden binnen kurzer Zeit sehr viele Mitarbeiter aufgenommen, von denen viele nicht mehr da sind. Ich schätze mal, der Drang nach Wachstum ging von der Geschäftsführung aus.
Es wird viel vereinheitlicht, Konzern halt…
Ich bin gespannt wie lange es das Provisionsmodell noch in dieser Form gibt. Es hat auf mich so gewirkt, als würden in Zukunft noch weitere Einschnitte folgen. Mir kann es glücklicherweise egal sein.
War einmal super. Hat sich Anfang 2023 kontinuierlich verschlechtert. Es entstand das Gefühl, dass die neue Prokura misstraut und Misstrauen sät (vor allem eine Person).
Die Eigentümer haben Ende 2022 drei Prokuristen eingesetzt und viele Aufgaben an diese übergeben.
So lange man seine Arbeit ehrlich und ordentlich macht, hat man alle Freiheiten. Es wird grundsätzlich kein Zeitausgleich oder Urlaub abgelehnt.
Weiterbildungen werden gefördert und bezahlt, wenn man sich darum annimmt. Aufstiegschancen gibt es mit dem Teamleiter-Modell.
Wer damit nicht zufrieden ist/war, hat eindeutig etwas falsch gemacht. Ungedeckeltes Provisionssystem. Absolut Überdurchschnittlich. Gibt nicht viele Unternehmen, bei denen man so gut verdienen kann.
Ob das Gehaltschema so bleibt ist fraglich. 2023 wurde vier Monate rückwirkend etwas an der Provision angepasst. Was sich die Geschäftsleitung dabei gedacht hat ist fraglich. Hat sehr große Unruhe im Unternehmen ausgelöst.
Mittelmäßig. War ebenfalls mal top, hat sich jedoch mit der neuen Prokura verschlechtert. Wie sollte es anders sein, wenn von ganz oben so eine Kommunikation stattfindet.
Es gilt zwischen Standort und Unternehmensführung zu unterscheiden.
Teamleiter sind bemüht. Es gab zu meiner Zeit im Unternehmen jedoch noch ein paar Fehlbesetzungen dieser Position. Gebietsleiter und Standortleiter gingen je nach Standort, in unterschiedlicher Intensität auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein.
Lauter schöne Büros. Zwei Bildschirme pro Arbeitsplatz, neue Büromöbel, klimatisierte Büros, jegliches Büromaterial kann bestellt werden.
Informationen werden am Standort gut weitergegeben und es wird meiste Zeit wertschätzend kommuniziert.
Dennoch kann ich nur einen Stern geben:
Der zuständige Prokurist für den Vertrieb fährt von Standort zu Standort und verbreitet vertrauliche Informationen,
quasi an jedermann. Es wird von ihm über Personen die das Unternehmen verlassen haben, schlecht gesprochen und sogar über Personen, die noch im Unternehmen arbeiten. Es werden Informationen verbreitet obwohl man nicht danach fragt. Diese Art der Kommunikation bringt enorme Unruhe in die Belegschaft und hat das Betriebsklima extrem verschlechtert.
Natürlich macht so etwas die Runde, auch Standortübergreifend.
Hat sich eigentlich noch niemand die Frage gestellt, warum in der Personalberatung so eine extrem hohe Fluktuation ist?!
Meines Erachtens wurde bis zu meinem Ausscheiden mehr und mehr auf Sympathie gesetzt.
Kein Tag gleicht dem anderen.
Die Arbeit in diesem wundervollen Team macht spaß und wir sind alle teamplayer!
Nach Absprache kann man jederzeit Zeitausgleich nehmen auch wenn es mal stressiger wird
Jede art von Ausbildung kann beantragt und gemacht werden. Auch gibt es die Möglichkeit Online Schulungen durchzuführen
Umso mehr fleiß umso mehr Geld.
Auch das Fixum ist sehr hoch und man hat auch ein sehr gutes Provisionssystem.
Auf uns Mitarbeiter wird geschaut und es gibt wöchentlich eine teamjause und wir bekommen wöchentlich einen Korb mit Bio Obst/Gemüse
Ich kann wirklich sagen, dass wir in Leonding ein sehr gutes Team sind. Jeder hilft und man fühlt sich nie unwohl!
das Alter ist überhaupt kein Thema, wir verstehen uns alle sehr gut
Mit dem Standortleiter und mit meinem Teamleiter bin ich sehr zufrieden und sie haben auch bei problemen ein offenes Ohr
Ordentliches Büro, sehr gute und neue Austattung im Bereich PC und Handys
Bmw als Firmenauto und einen Tiefgaragenparkplatz
es wird alles transparent kommuniziert und es gibt keine Lügen
In Leonding wird kein unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht
Die Aufgaben eines Personaldienstleisters sind sehr vielfältig. Man hat immer was zu tun
nichts
das nicht vorhandene Vertrauen zu den Mitarbeitern
die Art und Weise wie jeder kontrolliert wird
Umgang mit Mitarbeitern nach aufrechtem Dienstverhältnis
keine Entscheidungen selbst treffen zu können
kein Homeoffice
keine Laptops
Work-Life Balance
Den Mitarbeitern besser zuhören
Die Kundenbetreuung aufrecht halten
Keine Selbstbeteiligung bei Firmen KFZ
reine Kontrolle über die Arbeitsweise und keinerlei Entscheidungsfreiheiten
früher sehr gut aber mittlerweile nicht mehr. Nur mehr teuer aber kein Service dahinter
Man muss sich für jede freie Minute oder ZA rechtfertigen und wird verurteilt
ganz schwierig aufzusteigen wenn man nicht zu den Dienstältesten gehört
das Gehalt ist viel zu niedrig für den Aufwand den man betreiben muss
gibt es nicht. Sehr viele Streitereien Filialintern
habe noch nie solch ein unseriöses Verhalten von einer Führungskraft erlebt wie dort
Man sitzt wie ein Tier im einen Käfig und muss für einen "Freigang" (Außendienst) betteln und sich rechtfertigen
bei ausscheiden von Mitarbeitern werden Mails mit dem Kündigungsgrund versendet und dieser ist meist nicht zu 100% korrekt. Es werden auch sehr schnell Gerüchte über andere verbreitet
als junger Mensch wirst du nicht wirklich ernstgenommen und von oben herab behandelt.
Die Tätigkeiten an sich sind sehr cool
So verdient kununu Geld.