208 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
165 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebsklima! Sowas muss von der Führungsebene bewusst gewollt und gesteuert werden.
Tolle Stimmung und das beste Betriebsklima, dass ich je hatte.
Stundenreduzierung ist möglich und auch HO wird -falls möglich- angeboten.
Learning by doing - egal, mit welchem Programm man gerade arbeitet, es gibt immer Jemanden, der weiterhelfen kann. Ausbildung parallel zur Arbeit (Studium, FH, usw.) wird aufgrund des Full-Time-Jobs schwierig, wird aber trotzdem unterstützt.
Tolle Goodies, die ich bislang in dieser Menge noch nie hatte: Kaffee, Tee, Säfte, Obst frei; Essenszuschuss; Öffi-Zuschuss, ...
Hilfsbereitschaft ist hier selbstverständlich.
Es sind Alle ganz lieb zu mir ;-) (bin hier der Methusalix ...)
Einfach nur: TOP !
'Clean Desktop'-Philosophie: alles aufgeräumt, sauber und entspannt. Es gibt höhenverstellbare Tische - finde ich sensationell!
Belegschaft ist bunt durchgemischt und trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - befinden sich Alle auf einer Augenhöhe. Respektvoller Umgang untereinander ist Standard.
Geschuldet der aktuellen Wirtschaftslage kann sich der Vertrieb nicht nur die 'Rosinen herauspicken', aber es wird niemals langweilig.
Es ist immer jemand da der dir zuhört
Am Arbeitgeber schätze ich die Flexibilität, das moderne Büro, die tollen Mitarbeiter und die attraktiven Benefits.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass falsche Hoffnungen geweckt und eine mangelhafte Kommunikation sowie Intransparenz herrschen.
Der Vertrieb vermittelt dir das Gefühl, du seist der wichtigste, beste und unersetzliche Mitarbeiter, um dich dazu zu bringen, den Kunden anzunehmen. Doch am Ende merkst du, dass du beim Kunden nur aus drei Gründen bist: Grund 1: Mitarbeitermangel – du wirst geholt, um eine offene Stelle zu besetzen, aber sobald die Firma jemanden für diese Position findet, musst du gehen. Grund 2: Hohe Arbeitsbelastung – du wirst gerufen, wenn viel zu tun ist, aber sobald alles abgearbeitet ist, bist du wieder entbehrlich. Grund 3: Unbeliebte Aufgaben – du wirst für Arbeiten eingesetzt, die niemand anders übernehmen möchte, aber sobald diese erledigt sind, musst du ebenfalls wieder gehen.
Verbesserungsvorschläge: Mehr Kommunikation und Transparenz. Wenn von Anfang an ehrlich kommuniziert würde, dass man ein Personaldienstleister ist, wäre die Enttäuschung bei so vielen nicht so groß. Eine klare Information darüber, wie es nach einem Projekt weitergeht, würde mehr Sicherheit bieten.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich zuletzt deutlich verschlechtert, geprägt von großer Unzufriedenheit durch neue Regeln der Verwaltung und die Projektlage. Die Mitarbeitenden fühlen sich dabei weder gehört noch geschätzt. Dennoch ist es cool mit den Kollegen.
Mehr Schein als Sein
Die Work-Life-Balance ist modern und bietet viel Flexibilität.
Leider gab es bisher keine Weiterbildung in Form von Schulungen. Langfristige Karriereperspektiven sehe ich ebenfalls nicht, da die meisten Firmen kein Interesse daran haben, Externe zu fördern oder in unbefristete Positionen zu befördern, da dies langfristig zu hohe Kosten verursachen würde. Ich hatte echt viele Hoffnungen und einen großen Hunger, als Techniker etwas bewegen zu können, leider konnte ich nicht wachsen, wie es mir versprochen wurde.
Das Gehalt sind branchenüblich. Es wird oft mit dem Firmenwagen als Benefit geworben, doch wenn man diesen nutzen möchte, wird er plötzlich als Teil des Gehalts betrachtet. Wenn man stattdessen mehr Geld erhalten möchte (entsprechend den Kosten des Wagens), ist das nicht möglich, da der Wagen ja als Benefit gilt.
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt sehr gut, abgesehen von ein paar bekannten Ausnahmen. Besonders positiv ist, dass der Großteil des Teams jung und dynamisch ist.
Das Vorgesetztenverhalten entspricht nicht dem eines echten Vorgesetzten. Kaum jemand in der Verwaltung hat das nötige Feingefühl für Mitarbeiterführung. Häufig wird mit Ausreden wie 'Es gibt so viele Mitarbeitende' oder 'Es ist halt so' reagiert. Es herrscht ein starkes Machtgefälle, das spürbar ist. Oft wird erwartet, dass man auch weniger attraktive Projekte übernimmt, ohne dass Wertschätzung gezeigt wird. Man wird von den Vorgesetzten als selbstverständlich angesehen.
Die Arbeitsbedingungen im Teampool-Büro sind ausgezeichnet, eines der besten und modernsten Büros. Problematisch wird es, wenn man beim Kunden arbeitet, der möglicherweise ein schlechtes Arbeitsumfeld und Büro hat. Es kann auch sein, dass der Kunde ein gutes Büro bietet, aber nach meinen Erfahrungen ist das eher die Ausnahme. Wie so oft bei Teampool, hängt es vom Projekt ab.
Die Kommunikation ist mangelhaft: Informationen werden kaum weitergegeben, und Mitarbeitende erfahren oft als Letzte von relevanten Entwicklungen. Obwohl es einen Vertrieb gibt, der zwischen Kunden und Technikern vermitteln soll, sind Vertriebler nach Projektabschluss häufig nicht erreichbar. Die fehlende Abstimmung zwischen Vertrieb und Verwaltung führt zu Verwirrung, beispielsweise wenn Mitarbeitende nicht wissen, bei welchem Kunden sie eingesetzt sind, da verschiedene Vertriebler widersprüchliche Aussagen treffen. Besonders am Ende eines Projekts herrscht Unklarheit über das weitere Vorgehen, und auf Nachfragen wird lapidar geäußert, dass man bei so vielen Mitarbeitenden mal jemanden vergessen könne.
Abgesehen von fragwürdiger Projektverteilung habe ich in Bezug auf Gleichberechtigung nichts Negatives wahrgenommen.
Die Aufgaben sind stark vom Kunden abhängig und es ist wie ein Glücksspiel, ob der nächste Kunde interessant wird oder man nur mit Datenverwaltung beschäftigt ist. Beim Bewerbungsgespräch werden oft Träume von innovativen Projekten verkauft, aber letztlich wird versucht, den Eindruck zu erwecken, dass man kein Personaldienstleister, sondern ein Engineering-Dienstleister ist. Trotz Warnungen meines Umfelds glaubte ich, dass Teampool nicht wie eine Leihfirma arbeitet, doch inzwischen ist die Ernüchterung groß: Es ist letztlich ein Leasingunternehmen, bei dem man im Vergleich zu anderen Leasingfirmen öfter von der eigenen Firma aus arbeitet und attraktive Benefits wie ein Auto genießt, aber dennoch ein Leasingmitarbeiter bleibt.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Monaten deutlich verschlechtert. Wird durch gute Vergütung und diverse Benefits versucht zu kompensieren.
Das Unternehmen investiert vieles, um nach außen ein gutes Image zu wahren. Leider bröckelt die Fassade dahinter, denn das Unternehmen stellt Profit über alles.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Großzügiges Gleitzeitmodell und genügend ZA Puffer bieten hier viel Spielraum.
Leider gibt es so gut wie keine Aufstiegschancen. Auch wird wenig in die eigenen Mitarbeiter in Form von Weiterbildungen investiert, da diese Zeit vom Unternehmen selbst getragen werden muss und nicht profitabel ist.
Gehalt branchenüblich, dennoch sehr gut.
Anspruch auf Essenszuschuss, Firmen Telefon und Firmen KFZ, wobei letzteres vor kurzer Zeit für den Mitarbeiter unattraktiver gemacht wurde.
Das Team ist sehr jung, auch deswegen gibt es einen sehr guten Kollegenzusammenhalt.
Oft werden Kleinigkeiten an den großen Nagel gehängt und irrsinnige Regeln beschlossen. Die Kommunikation erfolgt von bestimmten Personen oft abwertend und nicht auf selber Augenhöhe.
Die Ausstattung im Büro lässt nichts zu wünschen übrig. Moderne Arbeitsplätze mit neuer Technik.
Leider funktioniert die Schnittstelle zwischen Verwaltung und Mitarbeiter nicht optimal. Generell herrscht ein Gefühl von Distanz, und oft muss für Informationen oder bei diversen Anliegen regelrecht hinterhergelaufen werden.
Sehr stark projektabhängig.
immer mehr sinnlose Regeln und Vorgaben, teilweise egoistisches und herablassendes Vorgesetztenverhalten
Mehr Fortbildungsmöglichkeiten, bessere Kommunikation,
Früher Top, hat in den letzten Monaten aufgrund von fehlenden Projekten und schlechter Auftragslage gelitten
Wird versucht nach außen hin hochzuhalten, wobei viele Kunden mit manchen personellen Entscheidungen verprellt wurden.
Gibt es nichts auszusetzen
Wird immer wieder angepriesen, Schulungen und Fortbildungen sind allerdings nicht möglich, da diese dem Unternehmen aufgrund der fehlenden Arbeitszeit zu viel Geld kosten.
Branchendurchschnitt
Im großen und ganzen gut, wobei es auch hier schwarze Schafe gibt, die jede Kleinigkeit an die Geschäftsführung tragen. Diese Personen sind allerdings bekannt und können vermieden werden
Hat sich in den letzten Monaten aufgrund von Umstrukturierungen stark verschlechtert
Top moderne Büros
Nicht vorhanden, es wird aneinander vorbeigeredet. Es werden teils unsinnige Entscheidungen getroffen, unter den die Qualität der Dienstleistungen massiv leidet. Oft sehr kurzsichtig
Kommt stark auf das Projekt an, teilweise arbeiten erfahrene Ingenieure an Sachen die auch ein Hilfsarbeiter erledigen könnte, wobei auch echt interessante und hochkomplexe Projekte abgewickelt werden.
Bezahlung, Events, Sozialleistungen, offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge
Bessere und einfachere Kommunikation.
Wichtige Entscheidungen vorab informieren.
Sehr Freundlich, Leicht und schnelle kommunikation und Antworten
Immer Bereitschaft
Tvoja
Nichts
-Home Office
-Führungskräfte Verhalten verbessern/ geg. Austauschen
-Umgang mit Mitarbeitern verbessern
Wie schon mehrere vor mir geschrieben haben, ist das Verhalten der Führungsposition absolut inakzeptabel.
Entlohnung, Arbeitsmittel
Micromanagement
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