237 Bewertungen von Bewerbern
237 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
237 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehrere Runden, ich lernte das Team kennen, Neulinge nicht hängen lassen, niemand fühlte sich für mich verantwortlich. Um die korrekte Einstufung in den Kollektivvertrag musste ich kämpfen, HR Person war sehr unangenehm, immerhin unterstützte mich der Teamleiter. Generell setzte mich HR ziemlich unter Druck schnell zu unterschreiben.
Übernahme der Reisekosten für Bewerber, v.a. bei längerer Anreise
Der Bewerbungsprozess war von Anfang bis Ende hervorragend. Die Kommunikation war klar, transparent und stets professionell. Ich fühlte mich während des gesamten Prozesses gut informiert und wertgeschätzt. Die Interviews waren gut vorbereitet, die Atmosphäre war sehr angenehm und die Ansprechpartner sympathisch. Insgesamt eine sehr positive Erfahrung!
Persönliche Befindlichkeiten zählen, Mittlerweile strahlt das Unternehmen eine beachtliche Überheblichkeit aus, die gar nicht gut ankommt.
Wer von modernen Unternehmen kommt und sich eine Kultur des Willkommenseins erwartet wird enttäuscht sein.
Prozess erfüllt alle Erwartungen, keinerlei
Verbesserungsvorschläge
Gründe für den Wechsel und die Entscheidung für die neue Position / den neuen Arbeitgeber, zukünftige Karriereziele, bisherige Arbeitstätigkeit etc.
Da die Kommunikation meiner Meinung nach sehr wertschätzend und sowohl inhaltlich zur Tätigkeit, als auch zu den weiteren Schritten im Bewerbungsprozess sowie zur Abklärung der gegenseitigen Erwartungshaltung vorbildlich war, kann ich "leider" keine Verbesserungsvorschläge machen.
Ein Bewerbungsgespräch, welches man im Jahr 2024 kaum anzutreffen glaubt.
Im ersten Gespräch mit der Geschäftsführung, das in Anwesenheit der HR-Abteilung stattfand, wurde ich (weiblich) von der Geschäftsführung direkt nach meinem Beziehungsstatus gefragt, und zwar nicht nur allgemein, sondern konkret nach meinem Stand als „verheiratet, ledig oder Single“. Diese Frage stellte bereits einen unangemessenen Eingriff in meine private Lebenssituation dar, der in einem professionellen Kontext nichts zu suchen hat.
Das Interesse des Unternehmens an meiner Bewerbung wurde dennoch rasch bekundet, und ich wurde zu einem zweiten Gespräch eingeladen. Aus einem gutmütigen Gedanken einer "einmaligen Ausrutschers" entschied ich mich am Zweitgespräch teilzunehmen.
Im zweiten Gespräch, in dem die HR-Abteilung nicht anwesend war, dafür ein Kollege, wurde ich mit relativ zu Gesprächsbeginn mit weiteren problematischen Frage konfrontiert: „Jetzt wo Sie frisch verheiratet sind, wie sieht es mit Kindern aus? Wann und wie sind die geplant?“ Diese Frage offenbart eine besorgniserregende Neigung, Bewerberinnen aufgrund ihres Geschlechts und ihres Gebärfähigen Alters zu diskriminieren, was zu einer ungleichen Chance in der Auswahl führt.
Trotz eines bekräftigten Interesses und der schnellen Anforderung von Referenzen durch den Geschäftsführer, erhielt ich über einen Zeitraum von sieben Wochen keine Rückmeldung vom Unternehmen. Erst durch mehrmalige Kontaktaufnahmen meinerseits wurde ich von der HR-Abteilung über die Absage informiert. Bei meinem Hinweis auf die unangemessenen Fragen entschuldigte man sich zwar, begründete dies jedoch mit dem Umstand, dass der Geschäftsführer ein „Mann der alten Schule“ sei.
Für ein Unternehmen, das sich stolz auf seine ESG-Kriterien beruft, wäre es dringend erforderlich, auch HR- und Legal-Schulungen für die Geschäftsführung durchzuführen. Die genannten Vorfälle sind inakzeptabel und stehen im Widerspruch zu den Werten, die Unternehmen wie die UNIQA in einer Vorbildfunktion vertreten sollten.
Keine
Pünktliches erscheinen der MA die das Bewerbungsgespräch durchführen.
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