232 Bewertungen von Bewerbern
232 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zwischen Bewerbung und Zusage lagen 3 Wochen also der Prozess ist sehr schnell und auch zu jeder Zeit transparent. Man bekommt Feedback und es wird einem auf gleicher Augenhöhe begegnet. Ich habe nichts zu Bemängeln und empfand den Prozess von Anfang bis Ende sehr positiv.
Keine Einwände.
Die Gespräche waren sehr angenehm.
Die bekannte "Nervosität" in einem Bewerbungsprozess ist schnell weg und man konnte entspannt miteinander reden.
Keine. Im Interview war der Umgangston sehr freundlich, respektvoll und offen. Beidseitige Erwartungen wurden präsentiert und erhört.
Bessere Kommunikation, interne Abläufe
anscheinend gehen Bewerbungsunterlagen intern Verloren, anscheinend weiß keiner was der andere macht
Das Gesprächsklima ist freundlich und professionell, was dann aber im Hintergrund abläuft lässt einen dann aber eher verwundert zurück
Der Recruitingprozess war äußerst angenehm. Aufgrund der Corona Bestimmungen hat sich die Zusage bzw der Eintritt etwas verzögert. Letztendlich hat aber alles zufriedendstellend funktioniert!
Die Innovation die das Unternehmen intern sehr gut kommuniziert auch nach außen tragen, damit Externe mehr von der Agilität der UNIQA Group sowie der Branche erkennen können.
Angenehme und passende Fragen zu Person und Werdegang wurden gestellt und man konnte diese auch relativ locker beantworten. Es wurden keine unnötigen oder verunsichernden Zwischenfragen gestellt, sondern nur Fragen die auch wirklich von Relevanz waren. Sowohl zukünftiger Vorgesetzter als auch Personalerin angenehm wie auch professionell - so wie man sich das auch erwartet! Nach dem Gespräch auch schnelle Zusage (nach 1 Woche) bekommen.
Transparenz in den Bewerbungsgesprächen wäre wünschenswert.
Es kann nicht sein, dass es nach dem ersten Gespräch ein positives Feedback gibt, für welches man sich gleich zu Beginn des Folgetermines rechtfertigen muss (fehlende Erfahrung und Kompetenz -> und das fällt KEINEM Teilnehmer im Erstgespräch auf?!?).
Schade um die Zeit aller Beteiligten im zweiten Bewerbungsgespräch!!!
Werdegang allgemein, Ausbildung, berufliche Stationen, Wechselmotivation, bisherige Erfahrungen in Projekten, bisherige Projektgrößen, Projekte in aktueller Position...
Keine Vorschläge zur Verbesserung
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